26
Feb
2006

USA: Mehr Mobiltelefonprozesse zurück zu bundesstaatlichen Gerichten

Die US-amerikanische Bezirksrichterin Catherine Blake entschied, dass drei Mobiltelefonprozesse zu bundesstaatlichen Gerichtshöfen zurückverwiesen werden. Blake’s Urteil empfiehlt den Geschworenen für Prozesse, die mehrere Bezirke betreffen, dass der Prozess einer fünften Gruppenklage über ein Headset an den Bezirksrichter Judge Ivan Lemelle in Louisiana zurückverwiesen wird. Blake setzte sich auch dafür ein, dass eine Gruppenklage bezüglich Krebs, die von Gibb Brower (inzwischen verstorben) eingereicht worden ist, nach Kalifornien zu einem bundesstaatlichen Gericht zurückverwiesen wird und dass ein Prozess wegen des Gehirns zum Gerichtshof in Florida verlegt wird, wie die Ehefrau von James Louther mitteilte.

http://www.rcrnews.com/news.cms?newsId=25647

Nachricht von FGF-Infoline vom 23.02.2006

Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.

Uni verbannt Wlan wegen Krebs-Angst

HLV INFO 28/AT

25-02-2006

VH 25-02-06

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Von Hans-Christian Dirscherl

24.02.2006 13:42

Uni verbannt Wlan wegen Krebs-Angst

Mehr oder weniger jedes elektronische Gerät verursacht irgendeine Art von Strahlung. Logischerweise auch kabellose Internetverbindungen wie Wlan. Grund genug für eine kanadische Universität, Wlan generell auf dem Gelände der Lehranstalt zu verbieten.

Der Präsident einer kleinen kanadischen Uni verbannte Wlan mit wenigen Ausnahmen vom Campus. Der Grund: Er fürchtet um die Gesundheit seiner Studenten und Angestellten, konkret sorgt er sich um die Krebsgefahr, die vielleicht von den Strahlen des Wlan-Netzes ausgehen könnte.

An der Lakehead University gibt es nur an wenigen Stellen die Möglichkeit für Wi-Fi-Funktionalität. Und zwar nur dort, wo aus baulichen Gründen keine Kabelverbindung existiert, wie CNN berichtet.

Wenn es nach Universitäts-Präsident Fred Gilbert geht, ändert sich daran so lange nichts, bis zweifelsfrei fest steht, dass elektromagnetische Strahlung im weitesten Sinne keine schädlichen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus hat. Einige Studien würden Gilbert zufolge Hinweise liefern, dass Energiefelder in Zusammenhang mit Hotspots Krebs bei Tieren und Menschen verursachen können.

Mit seiner Entscheidung hat der Präsident allerdings Widerspruch bei einigen Studenten und kanadischen Gesundheits-Gremien hervorgerufen. Sie bezweifeln die Gefährlichkeit von Wlan-Netzen, sofern diese korrekt aufgebaut sind. Immerhin sollen nach Schätzungen 1000 der 7500 Studenten Wlan-fähige Notebooks besitzen. Mit diesen würden sie gerne auch auf dem Campus kabellos surfen.

Doch Gilbert, der einst Zoologie an der Universität unterrichtete, beharrt auf seiner Entscheidung. So lange er Präsident der Lakehead University ist, bleibt Wlan grundsätzlich ausgesperrt.

http://www.pcwelt.de/news/unterhaltung/132428/index.html?NLC-Newsletter&id=132428

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Health risks of Wi-Fi and WLAN on our health
http://omega.twoday.net/stories/1122031/



http://omega.twoday.net/search?q=WLAN

Geheime militärische Experimente an unserem Himmel?

Phantomwolke über Norddeutschland
http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/22/22139/1.html

Prof. Dr. Kundi: Broschüre "Mobilfunk und Gesundheit"

http://at-de.i-newswire.com/pr15592.html

Lieber Herr Dr.Hingst,

von den o.ö.Mobilfunkinitiativen wurde ich gebeten eine kurze Stellungnahme zu der Broschüre abzugeben, siehe untere Nachricht:

"Sehr geehrter Herr Dr. Ruzicka!

Da nun die versprochene umfangreiche Broschüre des Landers, erarbeitet von Dr. Kundi, publiziert ist, ersuchen wir, wenn möglich, um eine kurze Stellungnahme. Sie ist aufzurufen: http://www.anschober.at
[ http://www.anschober.at/presse_ots.php?id=148 ]

Herzlichen Dank!

Mfg

Die Verantwortlichen der oö. Mobilfunkinitiativen"

Meine Antwort:
http://www.buergerwelle.de/pdf/broschuere_dr._kundi.htm

http://www.buergerwelle.de/pdf/bericht_ueber_den_3._kongress.doc
http://www.buergerwelle.de/pdf/oenorm_8850.doc
http://www.buergerwelle.de/pdf/aerztekammer1.doc
http://www.buergerwelle.de/pdf/aerzteinitiative_bamberger_appell.doc

BÖSE Kinderüberraschung Mobilfunk: das Risiko für Kinder wird erst jetzt erforscht

Mobilfunk: Das Risiko für Kinder wird erst jetzt erforscht
Gelder für wirklich unabhängige Untersuchungen sind schwer zu bekommen

Ihre Meinung zum Thema...
http://de.internet.com/index.php?id=2041499#cm

Kinder und Jugendliche gehören heute zu den eifrigsten Handynutzern, und Experten befürchten, dass dadurch die Gesundheit dieser Gruppe besonders gefährdet sein könnte. Doch das Risiko für elektromagnetische Strahlung an Kinderohren wird erst jetzt erforscht, berichtet die Schweizer 'Sonntagszeitung' heute. Es sei bei diesem heiklen Thema schwer an Geldmittel zu kommen, sagte die Ärztin Elisabeth Cardis der Zeitung. Dabei garantiere nur die finanzielle Unabhängigkeit von den Mobilfunkbetreibern und -Ausrüstern brauchbare Ergebnisse.

Cardis ging bereits im Rahmen der Interphone-Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in 13 Ländern der Frage nach, ob Handygebrauch das Krebsrisiko erhöht. Publiziert werden diese Ergebnisse voraussichtlich diesen Sommer. Befragt hat man jedoch nur Personen zwischen 30 und 59 Jahren. Eine länderübergreifende Studie bei Kindern steht bislang noch aus.

"Weil sich das kindliche Gehirn noch entwickelt, reagiert es sehr sensibel auf gentoxische Umwelteinflüsse", sagt Cardis. Verschiedene Studien hätten beispielsweise gezeigt, dass Kinder, die in der Nähe von Hochspannungsmasten leben, häufiger an Leukämie erkranken. Unbestritten ist weiter, dass sich gewisse Areale des Gehirns beim Mobiltelefonieren erwärmen. Befürchtet wird nun, dass sich dieser Effekt bei Kindern verstärkt, weil sie dünnere Schädelknochen haben.

Das Problem ist zudem neu: Wer mit acht anfängt, mobil zu telefonieren, hat seinen Kopf im Alter von vierzig, fünfzig Jahren einer noch nie da gewesenen Strahlenbelastung ausgesetzt, zitiert die Zeitung die Forscherin. "Wir müssen handeln, denn die Latenzzeit für schwere Erkrankungen könnte länger sein, als jede bisher durchgeführte Studie", sagt Anja Kühnlein von der Universität München der Zeitung, wo in diesen Tagen eine Studie zum Thema Kinder und Handystrahlung startet. (as)

[ Sonntag, 26.02.2006, 10:38 ]

http://de.internet.com/index.php?id=2041499&section=Marketing-

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BÖSE Kinderüberraschung

SonntagsZeitung - Zürich,Switzerland
... Untersucht werden alle Patienten zwischen 7 und 19 Jahren, die zwischen 2004 und 2008 in der Schweiz an einem Gehirntumor erkrankten oder erkranken...

http://www.sonntagszeitung.ch/dyn/news/multimedia/597325.hml

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Theory and model for melanoma - Malignant melanoma incidence
http://omega.twoday.net/stories/749674/
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