Aus FGF-Infoline vom 23.09.2004
Nach Aussage der Trentham Environmental Action Campaign, einer unabhängigen Forschungs- und Aktivisten-Gruppe, soll die Studie der Oxford Childhood Cancer Research Group unter Leitung von Gerald Draper aufgrund der Daten von 1962 bis 1995 zeigen, dass sich die Wahrscheinlichkeit im Kindesalter an Krebs zu erkranken bei einer Exposition in magnetischen Feldern von mehr als 0,4 Mikrotesla verdoppelt. Dieser Wert liegt unter dem, der unter Hochspannungsleitungen gemessen wird. Die Ergebnisse der jüngsten Draper-Studie, die von 1997 bis 2001 lief, wurden laut Verbraucherinitiative so lange wie möglich zurückgehalten. Die NRPB gibt zu, dass international Einstimmigkeit darüber herrsche, dass sich das Vorkommen von Krebs bei Kindern in einem magnetischen Feld von 0,4 Microtesla verdoppelt. Deshalb hat die NRBP im März 2004 den Standard für nationale magnetische Felder von 1.600 auf 100 Microtesla gesenkt, was immer noch 250 mal höher als der Grenzwert ist, ab dem sich das Risiko für eine Krebserkrankung verdoppeln soll.
http://www.medicalnews/ (Auszug)
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