Victims

2
Jan
2007

Understanding electrical hypersensitivity (EHS)

I am heading the Dutch working group on electrical hypersensitivity (named WEO) and try to understand our mutual EHS problem on the basis of the reports from the 300 members of the WEO. Most of them suffer from EHS. We do everything we can to to find out to which specific electromagnetic field type individuals develop an intolerance, what can be done to diminish their discomfort, and to increase public awareness.

To draw additional attention from authorities, we organized an international symposium on December 8 in Utrecht, on the topic "Understanding electrical hypersensitivity -EHS". We invited professor Norbert Leitgeb as a keynote speaker. Five national experts illuminated the EHS problem from the standpoint of the suffering electrostress victim. And I must say that this meeting was a success, even though we attracted only a small crowd of about 65 participants.

The main point is that by having organized this open event, we gain courage. We hope to establish a national tradition of information exchange with authorities that are not under the influence/dictate of the WHO. This should inspire health authorities and communities to care for people whose problems are not understood and who need assistance for creating electrically clean places at home and in workplaces. Similar promising initiatives are taking place now in the community of Stockholm.

It is time now for an upgrading of our organization. Our WEO will continue to exist. But for increasing our pressure on health authorities and civil servants at different levels, we are in the process of establishing the Foundation EHS ('Stichting EHS'), as a legal body for fund raising and streamlining PR and administrative procedures. Emphasis is laid also on the training of a group of EMF measuring specialists which have a two-fold task: (1) finding out which fields and which physical field parameters are causing the problems, and (2) suggest field sanitation measures.

You may find the proceedings of the Symposium in the attached file.

http://www.buergerwelle.de/pdf/symposium_proceedings.pdf

More information is available at the website of the WEO http://www.electroallergie.org . In due time, this website will be discontinued and reappear under the name http://www.stichtingehs.nl .

Hugo Schooneveld



http://omega.twoday.net/search?q=hypersensitivity

23
Dez
2006

12
Dez
2006

Befundberichte: Gesundheitliche Auswirkungen der elektromagnetischen Felder des Mobilfunks

HLV INFO 130/AT

12-12-2006

Besonders interessant sind die Positionen der Gegenseite-
Ein absolut lesenswerter Beitrag!

HLV Redaktion

AT


Frau Dr. Cornelia Waldmann-Selsam 11.12.06

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Protokoll des Fachgesprächs zum Thema "Gesundheitliche Auswirkungen der elektromagnetischen Felder des Mobilfunks - Befundberichte" im Bundesamt für Strahlenschutz, Neuherberg, 02.08.06, ist ab sofort freigegeben zur Veröffentlichung und Verbreitung. Es wird in Kürze auch auf der Seite des BfS verfügbar sein.


C.Waldmann-Selsam


s. Anlage pdf-Datei
http://www.buergerwelle.de/pdf/protokoll_abgestimmt_final.pdf


http://omega.twoday.net/search?q=Selsam
http://omega.twoday.net/search?q=Aschermann

Akute Gesundheitsgefährdung in Oberammergau und weiteren Orten nach Veränderungen an T-Mobile-Sendern

HLV INFO 130/AT

12-12-2006

Dr. Cornelia Waldmann-Selsam 10-12-06

An die Landtagsabgeordneten von Bayern

R. Zigon, 1.Bürgermeister Oberammergau

Oberammergau, den 6.12.06

Dipl. Ing.(FH) W. Funk, Oberammergau
Pfarrer C. Häublein , Oberammergau
Dr. med. Laubert, Oberammergau
Kontakt: W. Funk, Welfengasse 10, 82487 Oberammergau
Tel.: 08822-94160 Fax: 08822-94125,
Email: werner.funk.o-gau @t-online.de


Akute Gesundheitsgefährdung in Oberammergau und weiteren Orten nach Veränderungen an T-Mobile-Sendern

Sehr geehrte Frau Landtagsabgeordnete, sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter,

gestatten Sie, dass wir uns wegen ernster Gesundheitsprobleme bei vielen Bürgern von Oberammergau an Sie wenden.

Seit Ende August 2006 sind bei vielen Einwohnern unerklärliche und unerträgliche Symptome aufgetreten: Extreme Schlafstörungen, Herzrasen, Blutdruckanstieg, Kopfschmerzen, Vibrieren, Zittern, Schwitzen, Brennen, Unruhe, Orientierungslosigkeit, Denkunfähigkeit, Erschöpfung, Hörverlust, Ohrendruck, Sehstörungen, Augenentzündungen, Nervenschmerzen, Kribbeln, Taubheit und hartnäckige Infekte u.a.. Mehrere Menschen können sich nicht mehr in ihren Wohnungen aufhalten und müssen funkarme Stellen aufsuchen. Kinder sind schlaflos und hyperaktiv geworden.

Die ortsansässigen Ärzte konnten bei den Betroffenen keine organische Ursache für die Symptomatik finden.

Betroffene aus Oberammergau und anderen Orten hatten sich seit Ende August hilfesuchend an die Gemeinde und Dipl. Ing. (FH) W. Funk, der seit mehreren Jahren Messungen durchführt, gewendet.

Er konnte keine Erhöhung der Leistungsflussdichte feststellen, aber ein vorher nicht vorhandenes niederfrequentes Signal auf der 900 MHz-Frequenz erfassen. Dieses Signal ist nur an den umgerüsteten T-Mobil-Sendern neu aufgetreten.

Hieraus ergibt sich der Verdacht, dass die gehäuften Krankheitsbilder, die nach Aufsuchen von strahlungsarmen Gebieten eindeutig wieder verschwinden, durch die Veränderungen an den TMobile- Standorten verursacht wurden. Die Arbeiten an den Anlagen wurden ca. Mitte bis Ende August vorgenommen.

Die Symptome sind so massiv, dass bereits seit 14.11.06 mehr als 20 Bürger Anzeige wegen Körperverletzung erstattet haben.

Am 16.11.06 erhielten das Gesundheitsamt, Minister Dr. W. Schnappauf, die Regierung von Oberbayern und der Landrat eine ärztliche Stellungnahme über Erkrankungen in Oberammergau und eine Mitteilung über Messungen des Ingenieurbüros Funk.

Aus ganz Deutschland erreichen Oberammergau Anfragen wegen ähnlicher Krankheitsbilder.

Auch aus München und Bamberg werden die unerträglichen Symptome und das Neuauftreten eines niederfrequenten Signals mitgeteilt. Vielleicht leiden auch in Ihrem Wahlbezirk Menschen unter ähnlichen Symptomen, ohne die Ursache zu kennen.

Bitte helfen Sie uns in unserer verzweifelten Lage.

Es muss doch möglich sein, dass die Gesundheitsprobleme vor Ort untersucht werden. Man kann die besonders stark Betroffenen doch nicht im Wald überwintern lassen.

R. Zigon 1.Bürgermeister
Dipl. Ing.(FH) W. Funk
Pfarrer C. Häublein
Dr.med.Laubert

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fgf 7-12-06

Supermagnete stören Herzschrittmacher und implantierbare Kardioverter- Defibrillatoren

Magnete aus der Legierung Neodym-Eisen-Bor (NdFeB), die zunehmend in Mode kommen, können Patienten mit Herzschrittmachern oder implantierbaren Kardioverter-Defibrillatoren (ICD) gefährlich werden.

Darauf weisen Schweizer Kardiologen in der Zeitschrift Heart Rhythm hin. Die Supermagnete sind zum Beispiel in Festplatten und Handys enthalten. Zunehmend werden sie auch als Schmuckgegenstände genutzt, etwa in der bei den Experimenten verwendeten Halskette.

http://www.aerzteblatt.de/, Abstract der Studie
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?p=Supermagnete&src=suche&id=26648



http://omega.twoday.net/search?q=Selsam
http://omega.twoday.net/search?q=Oberammergau

6
Dez
2006

My situation becomes so intolerable that I must now leave my house

http://tinyurl.com/wgsvd

The Name of the victim is Eva Weber. The president of the Federal Office for radiation protection is Wolfram König.



http://omega.twoday.net/topics/Victims/

Meine Situation wird so unerträglich, dass ich nun endgültig aus meinem Haus muss

Dem erschütternden Bericht ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.

Der anonymissierte Standort ist bekannt.

M.f.G.
Alfred Tittmann



Eva Weber 3. Dez.2006

An den Präsidenten d. Bundesamt für Strahlenschutz
Prof. Dr. Wolfram König
Postfach 100149
38201 Salzgitter


Sehr geehrter Herr Professor!

Ich bedanke mich für die Nennung einer Firma, die Strahlenschutzanzüge herstellt, durch Herrn Dr. Michael Mehnert. Ich habe bereits Verbindung mit der Firma aufgenommen.

Die Frage ist, ob mir das noch nützt!

Meine Situation wird so unerträglich, dass ich nun endgültig aus meinem Haus muss.

Am 24 .Okt. 06 wurde an der Antenne T-Mobile gearbeitet. Seitdem habe ich mich auch zum Schlafen in meine abgeschirmte Küche zurückgezogen. Nur, Abschirmung hilft nicht mehr. Änderungen an der Antenne wurden durch Herrn Bauer, Deutsche Funkturm, bestritten.

M.E. wurde GPRS-EDGE aufgebaut. Es verursacht ungeheures Zittern und Vibrieren des Körpers, Taubheit der Beine, der Hände und Arme, des Gesichts. Der Kopf ist wie zum Zerspringen. Schmerzen über Schmerzen. Die ganze Luft im Haus ist als wäre sie aufgeladen.

Zeitweise liegt ein gleichbleibendes Pfeifen in der Luft, abgesehen von dem tiefen unterbrochenen Brummen, das ich seit Aufrüstung des Mastes mit UMTS im Sept.04 höre. Dieses Brummen kennen sie ja, nur äußert sich keine Behörde und kein Betreiber. Dafür hat es der oberste „Strahlenguru“ Prof. Bernhardt getan. Man muss nur lange genug suchen, dann findet man solche Dinge schon!

Mit Strahlenschutz hat das alles nichts mehr zu tun.

Es ist ein offener Angriff auf das Leben.

Heute Nacht dachte ich, ich sterbe in meinem Haus.

Es ist die niederfrequente Pulsung, die Menschen früher oder später erschlägt, im Namen des Strahlenschutzes, Verantwortung für Mensch und Umwelt!

Aber dann ist es ein Herzinfarkt oder ein Gehirnschlag und alles ist wieder im Lot. Die Strahlung jedenfalls ist es nicht! In 60-70% sind es Chemikalien, die mich so krank machen, meinte Prof. Bernhardt in einer persönlichen Unterredung. Nur, außer Exposition, wirken die Chemikalien nicht.

Am 24.Okt.06 merkte ich sofort, dass die Antenne abgeschaltet ist. Ich sehe sie nicht vom Haus aus und ich ging zur Antenne und siehe da, es wurde daran gearbeitet. Ich ging zurück ins Haus. Kühl und ruhig, kein Brummen, angenehm wie früher, mein schönes Haus. Wo waren die Chemikalien des Prof. Bernhardt? 0,0 µW/m² im Haus, 1,0 µW/m² im Garten!

Es ist ½ 6 Uhr früh, ich sitze zitternd vor der Maschine. Ich finde jemanden, der mir das ins Internet stellt. Es reicht! Sie sehen die Probleme überall und man wird vertröstet auf irgendwelche Studien, die von vornherein so angelegt sind, dass sie nichts erbringen. Siehe Schlafstudie: 2 mal 6 Nächte Bestrahlung mit mobilen Masten, als ob wir nicht genug hätten, die Sie mal abschalten könnten. Aber nein, da könnte ja etwas herauskommen. Bei mir dauerte es 4 Jahre und bedurfte noch einer Verstärkung des GSM und zusätzlich UMTS bis ich nicht mehr schlafen konnte.

Was hier geschieht ist absolute Unterdrückung von Menschen durch Wirtschaftsmacht und deren hörige Wissenschaftler. Unabhängige werden nicht gehört! Einer Demokratie unwürdig!

Ich habe etwas Treffendes gelesen:

„Durch eine Mauer bricht Wasser, aber solange man nicht weiß wo das Wasser herkommt, erklärt man die Mauer für trocken.“

Ich werde dies als meine persönliche Definition für das Bundesamt für Strahlenschutz nehmen.

Aber irgendwie stimmt es auch wieder nicht, denn längst wissen Sie was Sache ist.

1% der Grenzwerte habe ich auf meinem Dach, warum dreht man denn nicht einmal voll auf? Das Hähnchen überlebt die Mikrowelle doch auch nicht. Ach das Glückliche war vorher schon tot, so wie die Leichen an denen die Grenzwerte erprobt wurden, oder habe ich da falsch gehört?

Nun wird es schon hell. Dank „Verantwortung für Mensch und Umwelt“ werde ich mich heute bei Verwandten und Bekannten umsehen, ob ich wohl eine Übernachtungsmöglichkeit finde.

Ich wünsche Ihnen eine bessere Adventszeit als ich sie habe.

Vielleicht denkt man im BfS einmal an die Menschen, die in der Evolution noch nicht so weit sind, wie es das Mikrowellenzeitalter fordert. Recht auf Leben haben wir ja nicht mehr.

Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung.

Mit freundlichen Grüßen

Eva Weber



http://omega.twoday.net/topics/Victims/

3
Dez
2006

Erfahrungen eines Elektrosensiblen mit einer HMO-Praxis

http://www.gigaherz.ch/1089

KILLER ON THE ROOF: Cancer fears over phone masts

NEWS OF THE WORLD INVESTIGATES

By Guy Basnett

03.12.06

http://www.newsoftheworld.co.uk/story_pages/news/news5.shtml

SIX neighbours from the same floor of a block of flats have all been hit by cancer after two phone masts were installed on the building now dubbed The Tower of Doom. Two people died after the disease struck in six out of just eight homes on the top storey. Tenant Mike Cole, 70, said: "It's like living on Death Row. You're constantly worrying who's going to be next." And campaigners say the shock statistic, uncovered by the News of the World, flies in the face of government guidelines which maintain no link has yet been proved between mobile masts and sickness. Our investigation has also revealed local authorities around the country are raking in cash from mobile networks by allowing them to site masts on tower blocks, and council buildings. The cancer rate on the fifth floor of Berkeley House in Bristol is TEN TIMES that of the rest of the UK.Cancer Research say two per cent of people suffer from the disease. Yet on that floor alone it affects nearly 20 PER CENT. All the cases have occurred since the Vodafone and Orange masts were put up 10 years ago...and two women neighbours have already fallen victim to the killer on the roof. Barbara Wood, who lived at No 42, died two years ago, in her 70s, from breast cancer that spread to her stomach. Two years previously a Mrs Davies, of No 47, died of the same disease. Two more residents-Bernice Mitchell, 68, and 62-year-old Hazel Frape- have both had breast cancer. An 89-year-old woman moved out after she contracted the same disease. And 63-year-old John Llewellin, from No 48, is battling bowel cancer.

CLICK HERE TO FIND OUT WHERE YOUR LOCAL MASTS ARE
http://www.newsoftheworld.co.uk/masts.shtml

Other residents, such as Doreen Sheppard, 73, from No 45, have complained of headaches and other health problems. Doreen told the News of the World: "I get terrible headaches, and I've started suffering Meniere's disease, where I lose my balance. "I blame it on the masts. They're right on top of our homes." South Gloucestershire Council has been trying to get the masts taken down after its agreement with the phone companies ended in 2004. But the firms are fighting the move and the masts still loom over residents while legal wrangles continue.

Schools

Other residents are worried about the effect on children. There are three schools within 250 yards of the flats - Christchurch Downend Infants School, Christchurch Downend Primary and Staple Hill Primary. Last year the Government's chief advisor on mobile phone safety Sir William Stewart, the head of the National Radiological Protection Board, called for a ban on erecting masts near schools. Sir William - who bans his own grandchildren from using mobile phones unless it's an emergency - said: "I don't think we can put our hands on our hearts and say mobiles are safe. If there are risks, and we think there may be, the people who will be most affected are children. The younger the child, the greater the danger." The World Health Organisation says evidence "so far" shows no adverse short or long-term effects from mobile phone base stations. But in August the International Journal of Cancer Prevention published a report claiming people's risk of contracting cancer was FOUR TIMES greater if they live near a mast. The Bristol cancer cluster is not the only one being blamed on phone masts. Families in three streets surrounding an Orange mast in Shooters Hill, Stoke-on-Trent, claim the radiation has led to seven deaths. Four died from brain haemorrhages within three years. Three others succumbed to cancer. However an Orange spokeswoman said: "We're satisfied our base stations, operating within international guidelines, are safe and do not present a health risk."

Omega read "Base Stations, operating within strict national and international Guidelines, do not present a Health Risk?" under: http://omega.twoday.net/stories/771911/

NURSERY LINK TO TINY TOT VICTIMS

THREE children taught at a nursery school next to a mast developed leukaemia. And a further three living nearby also suffered the disease. Nurse Tracy Rimmer, 36, says her daughter Penny was diagnosed with leukaemia after attending the Kinderworld Montessori nursery, in Southport, Lancs. Penny, who attended the school for two years, was sent for treatment at Liverpool's Alder Hey Children's Hospital. "There we bumped into the parents of two other children from the nursery, both with leukaemia," said mum Tracy. "It was a staggering coincidence." Penny, now eight, beat the disease. But campaigners claim children-with their thinner skulls and developing brains-are most at risk from phone mast radiation. And Health Protection Agency chairman Sir William Stewart, has called for a ban on masts near schools "as a precautionary measure".


Informant: Dances Alone

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News of the World: Cancer Cluster In Bristol Flats

Thanks to all of you who wrote a letter to the Bristol Evening Post re the above. The spineless editor printed none of our letters! The story has now hit the nationals i.e. the News of the World (see link below). I will write again to the BEP.

http://www.newsoftheworld.co.uk/story_pages/news/news5.shtml

You can vote on an on line poll on the safety of phone masts at the bottom of the page. Lets get everyone voting.

John Elliott


From Mast Sanity/Mast Network



http://omega.twoday.net/search?q=leukaemia
http://omega.twoday.net/search?q=cancer+cluster

Stoke-on-Trent cancer cluster: Is this phone mast a killer?

Sunday Express Opinion

Sunday Express
03.12.06
page 26

[Full story of the Stoke-on-Trent cancer cluster on pages 6 and 7 under the title "Is this phone mast a killer?"]

MAST FEARS MUST BE PROBED

Just who could fail to be moved by the plight of the families from Stoke-on-Trent who fear their lives are being threatened by a mobile phone transmitter. These folk live in a community centred around an 80ft mast which they believe is beaming deadly microwaves into their homes.

Since it was put up 13 years ago, seven residents have died and 20 others have fallen victim to debilitating illnesses. The neighbourhood is now at the heart of a cancer cluster which locals blame on the technology. The phone company says its mast is incapable of harming health. But why have there been so many deaths and illnesses in the area?

It is time the health authorities took action. All over the country people fear that mobile phone masts are doing them harm. independent scientists and doctors must tell us the truth and no more masts must be built near homes until we know the facts.


Informant: Dances Alone



http://omega.twoday.net/search?q=cancer+cluster

28
Nov
2006

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