Veranstaltungen

13
Feb
2005

IPSI BgD Conferences: Invitation to Italy and USA 2005

Dear potential Speaker:

On behalf of the organizing committee, I would like to extend a cordial invitation for you to attend one or both of the upcoming IPSI BgD multidisciplinary, interdisciplinary, and transdisciplinary conferences.

The first one will take place in Cambridge, Massachusetts, USA:

IPSI-2005 USA
Hotel@MIT, Cambridge (arrival: 7 July 05 / departure: 10 July 05)
New deadlines: 20 February 05 (abstract) / 15 April 05 (full paper)

The second one will take place in Loreto Aprutino, Italy:

IPSI-2005 ITALY
Hotel Castello Chiola (arrival: 27 July 05 / departure: 1 August 05)
New deadlines: 20 February 05 (abstract) / 15 April 05 (full paper)

All IPSI BgD conferences are non-profit. They bring together the elite of the world science; so far, we have had seven Nobel Laureates speaking at the opening ceremonies. The conferences always take place in some of the most attractive places of the world. All those who come to IPSI conferences once, always love to come back (because of the unique professional quality and the extremely creative atmosphere); lists of past participants are on the web, as well as details of future conferences.

These conferences are in line with the newest recommendations of the US National Science Foundation and of the EU research sponsoring agencies, to stress multidisciplinary, interdisciplinary, and transdisciplinary research (M.I.T. research). The speakers and activities at the conferences truly support this type of scientific interaction.

One of the main topics of this conference is "E-education and E-business with Special Emphasis on Semantic Web and Web Datamining"

Other topics of interest include, but are not limited to:

* Internet
* Computer Science and Engineering
* Mobile Communications/Computing for Science and Business
* Management and Business Administration
* Education
* e-Medicine
* e-Oriented Bio Engineering/Science and Molecular Engineering/Science
* Environmental Protection
* e-Economy
* e-Law
* Technology Based Art and Art to Inspire Technology Developments
* Internet Psychology

If you would like more information on either conference, please reply to mit2005@vreme.yubc.net

If you plan to submit an abstract and paper, please let us know immediately for planning purposes. Note that you can submit your paper also to the IPSI Transactions journal.

Sincerely Yours,

Prof. V. Milutinovic, Chairman,
IPSI BgD Conferences

4
Feb
2005

In göttlicher Mission: Warum George W. Bush die Welt erlösen will

Anlässlich des Bush-Besuches in Mainz laden eine Reihe von Veranstaltern aus dem Raum der Evangelischen Kirche zu einem Vortrag von Prof. Geiko Müller-Fahrenholz am *16. Februar um 19.30 Uhr* in die Mainzer ESG ein.

Nur so viel: Geiko Müller-Fahrenholz ist ein ausgezeichneter Kenner der amerikanischen Szene und hat sich intensiv mit dem Zusammenhang von Fundamentalismus und Politik beschäftigt, also mit Sicherheit eine lohnende Veranstaltung.

Pfr. Dr. Thomas Posern
Referent für Ökumenische Sozialethik




Vortrag und Diskussion mit Geiko Müller-Fahrenholz

George W. Bush bezeichnet sich als "wiedergeborener" Christ. Er fühlt sich zu Großem berufen und will die Welt vom Bösen befreien. Woher kommt dieses Sendungsbewusstsein? Wohin führen Bushs Visionen und der vermeintlich göttliche Auftrag?

Geiko Müller-Fahrenholz war Auslandspfarrer in Oxford, Exekutivsekretär beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf und Hochschullehrer für ökumenische Theologie in Costa Rica. Von 1979 bis 1988 war er Direktor der Nordelbischen Evangelischen Akademie. Seit 1996 lebt er als Publizist in Bremen. 2003 erschien sein Buch In göttlicher Mission. Politik im Namen des Herren – Warum George W. Bush die Welt erlösen will.

Mittwoch, 16. Februar 2005 um 19.30 Uhr
Mainz, Evangelische Studentengemeinde (ESG)
Am Gonsenheimer Spieß 1 (an der Saarstr. gegenüber Uni-Hauptgebäude, neben der KHG-Kirche)
(Bushaltestelle "Universität", Parkplätze am Stadion)

Veranstalter:

Evangelische Studierendengemeinde Mainz (ESG)
Martin-Niemöller-Stiftung e.V.
Pax Christi Mainz
Gossner-Haus Mainz

3
Feb
2005

1
Feb
2005

Wie zukunftsfähig ist unser Lebensstil?

Focusseminar

20% der Weltbevölkerung verbrauchen 80% der endlichen Ressourcen. Trotz dieser Tatsache wird der westliche Lebensstil im Zuge des Globalisierungsprozesses immer weiter verbreitet. Unser Lebensstil ist durch die begrenzten Kapazitäten unseres Planeten nicht auf die gesamte Weltbevölkerung übertragbar. Er beruht nicht zuletzt auf der Ausbeutung von Ressourcen aus weniger entwickelten bis sehr armen Ländern. Diese Länder sind es auch, die am meisten unter den negativen Auswirkungen der globalen Umweltverschmutzung leiden. In vielen Bereichen haben wir unsere Natur und Umwelt weltweit schon über das gesunde Maß hinaus strapaziert.

Neue Ressourcen-schonendere Technologien werden seit Jahren erfolgreich entwickelt. Diese neuentwickelten Produkte werden allerdings nur unzureichend für den allgemeinen Gebrauch produziert und setzen sich kaum durch. Wer hat Schuld daran? Die KonsumentInnen, weil sie falsch (und zuviel) einkaufen? Die Politik, weil sie die Weichen nicht richtig stellt? Oder die Konzerne, die mit ihrer Werbung die wahren Folgen der gebotenen Waren vertuschen?

Dieses Seminar zeigt Zusammenhänge zwischen Globalisierung und Ökologie und weist Wege aus der "kollektiven Verantwortungslosigkeit", einschließlich der Verantwortung und Macht jeder und jedes einzelnen.

Seminarinhalte:
· Das Konzept „Umweltgerechtigkeit“
· Alternativen zum Welthandel: lokal statt global?
· Politik, Wirtschaft, VerbraucherInnen: Wer ist schuld und wer ist am Zug?
· Sozial- und Umweltstandards
· Produktkennzeichnungspflicht/Labelling
· Ökologische und faire Produktion
· Macht der KonsumentInnen gegen die Macht der Konzerne
· Handlungsmöglichkeiten für VerbraucherInnen
· Mein persönlicher Weg zur Nachhaltigkeit


Referenten
Melanie Diller ist Diplom-Biologin und beschäftigt sich seit einigen Jahren mit den Zusammenhängen von Ökologie und Globalisierung. Sie ist bei Attac und BUND aktiv.

Anke Auler ist Diplom-Betriebswirtin und ist in der Aktionsgruppe von Attac aktiv.

Beide arbeiten für die Bildungskampagne ÖkologieGlobal des BUND Verden und gestalten in diesem Rahmen Vorträge und Seminare zu den ökologischen Grenzen der Globalisierung. Informationen zu ÖkologieGlobal gibt es im Internet unter ÖkologieGlobal.

Kooperation
Das Projekt ÖkologieGlobal will über den ökologischen Kahlschlag und Handlungsalternativen informieren. Dazu werden Informationsbroschüren, Berichte und Vortragsmaterialien erstellt. Seine Zielgruppen sind neben politisch engagierten Personen und Gruppen, Jugendliche, Schulen und andere Bildungseinrichtungen. ÖkologieGlobal bietet neben Vorträgen, Seminaren und Workshops auch Informationsmaterialien und Hintergrundtexte.


ÖkologieGlobal
BUND Verden
Artilleriestr. 6
27283 Verden
Tel.: 04231/957 545
Fax: 04231-957 546
info@oekologieglobal.de


Quelle: http://www.bewegungsakademie.de/index.php?id=kalender&sub=detail&vid=10

23
Jan
2005

1. Bamberger Mobilfunksymposium

Einladung zum 1. Bamberger Mobilfunksymposium

Wie Sie vielleicht bereits wissen, findet am 29.01.2005 das 1. Bamberger Mobilfunksymposium statt. Ich möchte Sie im Namen der Veranstalter (Ärzteinitiative Bamberger Appell und Ärztlicher Qualitätszirkel Elektromagnetische Felder in der Medizin) ermutigen, sich zu diesem Symposium als Teilnehmer anzumelden (das Programm befindet sich als *pdf Dokument im Anhang dieser Email).

Wie wir von den Initiatoren erfahren haben, ist das Echo und die bereits angemeldete Personenzahl sehr hoch.

Diese Veranstaltung bietet Ihnen ...

- ... die Chance aus erster Hand an neueste Informationen zu gelangen (Forschungsergebnisse, Aktivitäten von BI's, ...)

- ... die Chance Diskussionsbeiträge anzustrengen und auf sich aufmerksam zumachen

- Suchen Sie gezielt nach Ansprechpartnern und teilen Sie sich mit

- ...

Um organisatorisch den Überblick zu behalten werden Sie gebeten, sich postalisch, per Fax oder Email anzumelden. Die Adresse befindet sich am Ende des *.pdf Dokumentes. Für diese Veranstaltung wird ein Unkostenbeitrag von 20.- Euro erhoben.

Bitte melden Sie sich an - wir können es nicht akzeptieren, dass die Öffentlichkeit als Spielball der Industrie fungiert und die Gesundheit alles auf's Spiel gesetzt wird.


Reinfelder Thomas
Obere Sandstraße 7
96049 Bamberg

Bund Naturschutz in Bayern e.V.
Landesverband Bayern des BUND
Landesfachgeschäftsstelle
Referat Energie

Sprechzeiten: Do 15:00 - 19:00
Telefon: 0951-50 906 14
Fax: 0951-51 906 10
email: telefonservice.mobilfunk@bund-naturschutz.de

Programm des 1. Bamberger Mobilfunksymposium
http://www.buergerwelle.de/pdf/bamberg_symposium_012005.pdf

Ärzte-Initiative „Bamberger Appell“ gewinnt namhafte Referenten
http://omega.twoday.net/stories/487973/

Symposium „Ärzte und Mobilfunk – Auswirkungen auf Mensch und Umwelt“
http://omega.twoday.net/stories/457381/

Nach Freiburger Appell jetzt Bamberger Appell
http://omega.twoday.net/stories/350603/

Bamberger Appell – Ärzte gegen Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/282385/

"Bamberger Appell"
http://omega.twoday.net/stories/265206/

Symposium in Bamberg: Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Gesundheitsgefahren
http://omega.twoday.net/stories/496175/

Folgen durch Elektrosmog müssen untersucht werden
http://omega.twoday.net/stories/543979/

„Eine unterschätzte Gefahr“
http://omega.twoday.net/stories/502448/

Die Naila-Studie
http://omega.twoday.net/stories/351483/

19
Jan
2005

4. EMV-Tagung des VDB – Energieversorgung & Mobilfunk

HLV Tipp:

Die hochkarätige Besetzung der Referenten verspricht eine interessante Tagung, für Messtechniker, Baubiologen, Juristen, Ärzte, Journalisten, Behördenvertreter, Politiker und natürlich auch für Mobilfunkkritiker.

Bitte rechtzeitig anmelden!!!

Alfred Tittmann


4. EMV-Tagung des VDB

ElektroMagnetische Verträglichkeit

I. Mobilfunk – Mensch und Technik

UMTS

Digitaler Rundfunk: DAB, DVB, DxB, DVB-H, DRM

Gesundheitliche Wirkungen von EMF

II. Störfelder der Stromversorgung

Reduzierung von Magnetfeldern

Funktechnik für die Gebäudeinstallation

Baubiologische Elektroinstallation

14.–15. April 2005 in Attendorn

Energieversorgung & Mobilfunk


Anmeldung

Die Anmeldung kann erfolgen per E-Mail:
info@baubiologie.net

Im Internet auf der Webseite des VDB: http://www.baubiologie.net unter „Fortbildungen und Termine“ oder durch Einsendung des umseitigen Anmeldeformulars an die VDB-Bundesgeschäftsstelle per Post oder per Fax: 04181 – 20 39 451.

Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie mit der Wiedergabe Ihrer Daten in der Teilnehmerliste einverstanden sind.

Tagungsbeitrag:

EUR 280,-
mit 30 % Rabatt bei Anmeldung bis zum 01.03.2005,

Behördenvertreter sind vom Beitrag befreit.

Tagungsort:

Stadthalle Attendorn,
Breslauer Straße 40, 57439 Attendorn

Tagungsleitung und Moderation:
Dr.-Ing. Martin H. Virnich (VDB)
E-Mail: virnich.martin@t-online.de

Veranstalter:
Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e.V.
in Kooperation mit der Stadt Attendorn
sowie dem Fachverband Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW

Der VDB ist ein unabhängiges Netzwerk von baubiologischen Sachverständigen:

Ingenieuren, Technikern, Chemikern, Biologen ...

Wesentliches Merkmal seiner Tätigkeit ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Verbund mit Umweltmedizinern, Juristen und Bausachverständigen.

Die Stadt Attendorn sowie der Fachverband Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW beteiligen sich als Kooperationspartner an der 4. EMVTagung und fördern den interdisziplinären fachlichen Austausch zu aktuellen Fragestellungen.

4. EMV-Tagung des VDB – Energieversorgung & Mobilfunk

Donnerstag 14. April 10:30 bis 18:00 Uhr

I. Mobilfunk - Mensch und Technik
Alfons Stumpf, Bürgermeister der Stadt Attendorn und Uwe Münzenberg, VDB

Begrüßung und Einführung in die Tagung

Dr.-Ing. Mathias Pauli,
IRT – Institut für Rundfunktechnik, München

Digitale terrestrische Rundfunk- und Fernsehdienste:
DAB, DVB-T, DxB, DVB-H
Technische Eigenschaften der Systeme
Auswirkungen auf die Hochfrequenz-Immissionen
Konvergenz von Rundfunk und Mobilfunk (DxB, DVB-H)

Einführungsplan

Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Winking, Deutsche Welle
DRM – „Digital Radio Mondial“ auf Lang-,
Mittel- und Kurzwelle
Digitaler Rundfunk weltweit in den AM-Bereichen
Vergleich der Sendeleistungen analog (AM/Amplitudenmoduliert) und digital

Dr. Karsten Menzel, E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG
UHS – Ultra-High-Sites für UMTS

Ein neues Konzept für UMTS-Basisstationen an sehr hohen Standorten mit reduzierter Standort-Anzahl

Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Wolfgang Hilleke, Amt für Bürgerservice /Wirtschaftsförderung der Stadt Attendorn

Die Umsetzung des Attendorner Mobilfunkversorgungskonzeptes für UMTS
UMTS-Standortplanung in der Praxis
Kommunikationsprozess mit den Netzbetreibern

Prof. em. der Humboldt-Universität (Charité) Berlin,
Prof. Dr. med. Karl Hecht
Gesundheitliche Wirkungen von EMF aus der Sicht der ehemaligen GUS-Staaten

Dr. med. univ. Gerd Oberfeld, Land Salzburg – Umweltmedizin Das Mikrowellen-Syndrom: Epidemiologische Untersuchungen zu Mobilfunk-Basisstationen
Neue Analyse der Spanischen Studie (La Ñora)
Empfehlungen zur Vorgehensweise bei Feldstudien


Freitag 15. April 9:00 bis 16:30 Uhr

II. Störfelder der Stromversorgung

Rolf Meurer, Fachverband Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW und Uwe Münzenberg, VDB

Begrüßung und Einführung in den Tag

Martin Schauer (VDB)

EMV-Probleme von elektrischen Anlagen in Gebäuden
Die Elektroinstallation als Verursacher von magnetischen Wechselfeldern
Erdungs- und Magnetfeldproblematik von großflächigen Abschirmungen

Dipl.-Ing. (FH) Rolf Mennekes, ESTEC Maßnahmen zur Reduzierung
niederfrequenter magnetischer Wechselfelder
Hochpermeable Werkstoffe zur Abschirmung
Nutzung von Wirbelströmen zur Reduzierung
Aktive und passive Kompensationsmaßnahmen

Erwin Schmitt, TEHALIT GmbH
Abschirmwirkung von Kabelkanälen
Abschirmung elektrischer Wechselfelder (50 Hz)
Abschirmung magnetischer Wechselfelder (50 Hz)
Abschirmung von Datenleitungen

Dipl.-Ing. Werner Petritz, PEHA GmbH & Co. KG
Batterielose Funktechnik für die Gebäudeinstallation
Schalten und Steuern per Funk
Emissionsbetrachtungen der verwendeten Funksignale

Dr.-Ing. Martin H. Virnich (VDB)

Abnahmemessung für baubiologische Elektroinstallationen
Welches Messverfahren ist das richtige?

Urs Hafner, Elektro Hafner AG

Praktische Beispiele realisierter Projekte mit baubiologischen Elektroinstallationen
Einschätzung des Marktpotentials und Akquisition
Pojektierung, Realisierung und Dokumentation

Tagungsbegleitende Ausstellung: Messgeräte und Produkte zur Feldreduzierung


Anmeldung

Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Reindorfer Schulweg 42

21266 Jesteburg



Name


Firma


Straße


PLZ/Ort


Telefon


Fax


E-Mail


Hiermit melde ich mich verbindlich zur 4. EMV-Tagung des VDB am 14.–15. April 2005 in Attendorn an. Die Teilnahmebedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und akzeptiert.

Mit der Nennung meiner Daten in der Teilnehmerliste bin ich einverstanden.






Datum, Unterschrift

31
Dez
2004

Symposium „Ärzte und Mobilfunk – Auswirkungen auf Mensch und Umwelt“

Ärztlicher Qualitätszirkel Oberfranken:

Elektromagnetische Felder in der Medizin – Diagnostik, Therapie, Umwelt

Dr. med. Beatrix Reimers, Allgemeinärztin, Bamberg
Dr. med. Klaus Landgraf, Internist, Bamberg
Dr. med. Gerd Kleilein, Ltd.Arzt der Notaufnahme, Krh. Coburg
Dr. med. Horst Eger, Allgemeinarzt, Naila
Dr. med. Norbert Schmid, Allgemeinarzt, Bamberg
Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam, Bamberg
Dr. med. Helmut Heyn, prakt. Arzt, Bamberg
Dr. med. Helmut Zillinger, Allgemeinarzt, Bamberg
Dr. med. Bräuninger Wolfgang, Allgemeinarzt, Bamberg

In Bamberg trafen sich Ärzte aus Oberfranken zum 1. Qualitätszirkel „Elektromagnetische Felder in der Medizin“. Der Qualitätszirkel ist von der Bayrischen Landesärztekammer anerkannt und für Fortbildungen zertifiziert.

Der menschliche Körper funktioniert mit vielen unsichtbaren elektrischen Erscheinungen, ohne die er nicht lebensfähig wäre. So bestimmt der Arzt mit dem EKG (Elektrokardiogramm), ob die Herzschlagfunktion richtig abläuft. Die dabei gemessenen winzigen elektrischen Aktionen und Felder entscheiden z.B. über die Diagnose ob ein Herzinfarkt vorliegt oder nicht, oder ob ein Patient mit einer elektrischen „Null-Linie“ klinisch tot ist.

Wie im Menschen treffen wir auch in der technifizierten Umwelt auf eine Vielzahl von elektromagnetischen Feldern, wie in der Nähe von Hochspannungsleitungen, bei elektrischen Geräten und Maschinen und auch beim Mobilfunk.

Bisher glaubte man, diese Felder seien zu schwach, um in menschlichen Körperzellen das Erbgut schädigend zu verändern. Nach der Veröffentlichung der „REFLEX-Studie“ (u.a. auf dem Berliner Ärztekongress 2004) weiß man nun, dass in lebenden Zellen sehr wohl die Erbsubstanz (DNS) zerstört werden kann!

Auch ist bereits seit 1932 (!) bekannt („Deutsche Medizinische Wochenschrift – Dr. Schliephake, 05.08.1932), dass durch die Senderstrahlung von Kurzwellen unterschiedlichste Symptome, wie schwere Müdigkeit, Schlaflosigkeit und sogar Gemütsveränderungen bis zur Depressivität hin künstlich erzeugt werden können.

Frau Dr. med. Waldmann-Selsam hat in den letzten 2 Monaten in mehren Hundert Haushalten in der Umgebung von Mobilfunkbasisstationen in ganz Oberfranken Summen-Messungen der Leistungsflussdichte der gepulsten Hochfrequenzstrahlung vorgenommen und protokolliert. Damit konnte sie zeigen, dass sowohl die Strahlung des Mobilfunks als auch die Dauerstrahlung der vorhandenen Schnurlos-Telefone (DECT-Standard) - für die Betroffenen war überraschenderweise diese Bestrahlung an Intensität oft höher als diejenige von den Sendestationen in der Umgebung – fast übereinstimmend die folgenden negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen erzeugt:

Schlafstörungen, Konzentrations- und Merkfähigkeitsstörungen, Infektanfälligkeit, rheumatische Beschwerden und Herz-Kreislaufbeschwerden.

Beunruhigend an diesen Vor-Ort-Untersuchung ist die Tatsache, dass diese Symptome auch in weiterer Entfernung von den Basisstationen auftreten und dass oftmals die Schnurlos-Telefone allein dafür ursächlich sein können.

Oberstes ärztliches Gebot und Ziel des Qualitätszirkels ist es, die Beschwerden und Symptome der Menschen zu erkennen, richtig einzuschätzen und entsprechend ernst zu nehmen, wenn ein zeitlicher und räumlicher Zusammenhang mit Mobilfunksendeanlagen oder mit DECT-Schnurlos-Telefonen hergestellt werden kann.

Es erscheint einem, als ob seitens der Mobilfunkbetreiber die Ärzteschaft und die Bevölkerung derzeit nur mit allgemein Floskeln ohne wirklich fundierte Untersuchungen beschwichtigend hingehalten werden sollen. Auch die Ämter und Behörden (Bundesamt für Strahlenschutz, Landesamt für Umweltschutz und Bundesgesundheitsministerium) verhalten sich bei konkret vorliegenden Gesundheitsstörungen oft eher ablehnend und lassen Betroffene hilflos alleine mit ihren Problemen und vertrösten auf weiteren Forschungsbedarf.

Um den aktuellen Stand der Wissenschaft geht es am Samstag, den 29. Januar 2005, im Symposium „Ärzte und Mobilfunk – Auswirkungen auf Mensch und Umwelt“ in Bamberg in den Räumen der Universität im Markushaus. Eingeladen sind alle Ärzte aus Oberfranken und über die Region hinaus und selbstverständlich alle an der Thematik interessierte Bürger.

Dr. med. Helmut Heyn
e-mail: Dr.Helmut.Heyn@onlinemed.de
prakt. Arzt – Naturheilverfahren
Geschwister-Scholl-Ring 12
96047 BAMBERG
Tel. 0951-7004970
Fax. 0951-7004974



Einladung zum 1. Bamberger Mobilfunksymposium

am Samstag, 29. Januar 2005
Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Markushaus, Markusplatz 3, 96047 Bamberg

Veranstalter: Ärzteinitiative Bamberger Appell und Ärztlicher Qualitätszirkel Elektromagnetische Felder in der Medizin – Diagnostik, Therapie, Umwelt

9.00–10.00 Uhr: Funktionsweise und Ausbreitungsverhalten von GSM und UMTS; hausgemachte Hochfrequenz-Immissionen (DECT, WLAN, Bluetooth, Zig Bee)
Dr. Ing. Martin H. Virnich, Mönchengladbach, Ingenieurbüro für Baubiologie und Umweltmesstechnik

10.00-10.45 Uhr: Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten „Stand des Wissens“.
Dr. rer. nat. Ulrich Warnke, Universität des Saarlandes, FB 8.3 Biowissenschaften

10.45-11.10 Uhr: Berichte von Betroffenen

Kaffeepause

11.30-12.30 Uhr: Epidemiologische Untersuchungen bei Mobilfunksendeanlagen – Beispiele und künftige Überlegungen.
Dr. med. univ. Gerd Oberfeld, Amt der Salzburger Landesregierung, Landessanitätsdirektion, Referat Gesundheit, Hygiene, Umweltmedizin

12.30-13.00 Uhr: Erhöhte Krebsraten um Mobilfunksender in Naila – ein Einzelfall?
Dr. Horst Eger, Allgemeinarzt Naila

Mittagspause

14.10-14.45 Uhr: Einfluss und Bedeutung der Wirkungsdauer von EMF-Strahlung auf das funktionelle System und den Schlaf des Menschen.
Prof. Dr. med. Karl Hecht, Berlin

14.45-15.30 Uhr: Berichte von Betroffenen

15.30–16.00 Uhr: Beobachtungen aus einer psychotherapeutischen Praxis
Dr. med. Christine Aschermann, Nervenärztin, Psychotherapie, Leutkirch

Kaffeepause

16.30–17.00 Uhr: Tinnitusforschung bei EMF-Exposition
Prof. Dr. med. H.-J. Wilhelm, HNO-Arzt, Frankfurt/M.

17.00–17.20 Uhr: Neue Forschungsansätze
Dipl.-Ing. Bernd Rainer Müller, Ingenieurbüro für Arbeitsschutz und Messtechnik, Lage

17.20-17.40 Uhr: Bericht über WHO-Konferenz (Okt. 2004) zu Elektrosensibilität in Prag
Antje Bultmann, Wissenschaftsjournalistin, NN.

17.40-18.00 Uhr: Diskussion mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern

Änderungen vorbehalten
Teilnahmegebühr: 20 €, Student/innen frei
Die Fortbildung ist zertifiziert. Fortbildungspunkte sind vom Qualitätszirkel beantragt. Stundenzahl: 7 Stunden
Bushaltestelle Markusplatz – Fußweg Bahnhof 15 Minuten – Parkhäuser: P Konzerthalle u. P Georgendamm


Anmeldungen bitte an:

Dr. Cornelia Waldmann-Selsam,
Karl-May-Str. 48, 96049 Bamberg
Tel: 0951-12300, Fax: 0951-2 97 25 06
Mail: peter.selsam@t-online.de

Kontoverbindung:
Dr. C. Waldmann-Selsam,
Stichwort: Mobilfunksymposium
Sparkasse Bamberg, BLZ 770 500 00
Konto: 300 462 603


Ich/wir melde/n mich/uns verbindlich an:







Name und Adresse/Stempel






OFFENER BRIEF an Bundeskanzler Gerhard Schröder
http://omega.twoday.net/stories/448216/

Bamberger Appell – Ärzte gegen Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/282385/

"Bamberger Appell"
http://omega.twoday.net/stories/265206/

Endlich ein Signal aus Berlin
http://omega.twoday.net/stories/448219/

Strahlendes Bamberg?
http://www.gal.bamberg.de/Zeitung/gaz-63/MF-Strahlendes-Bamberg.htm

Darf’s ein bisschen mehr Strahlung sein?
http://omega.twoday.net/stories/460009/

Symposium in Bamberg: Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Gesundheitsgefahren
http://omega.twoday.net/stories/496175/

1. Bamberger Mobilfunksymposium
http://omega.twoday.net/stories/484614/

Die Naila-Studie
http://omega.twoday.net/stories/351483/

"Freiburger Appell" - Umweltmediziner fordern Senkung der Grenzwerte
http://omega.twoday.net/stories/351487/

23
Nov
2004

Mobilfunk: Schützt der Staat seine Bürger?

Diskussion am 3.12.04 in Wolfratshausen

Einladung, siehe Anlage - bitte weiter sagen und verteilen:
http://tinyurl.com/4aww8

Randbemerkung: bis jetzt hat Herr Matthes (Nachfolger von Prof. Bernhardt als Leiter des Arbeitskreises für Nichtionisierende Strahlung der Strahlenschutzkommission - dieser Arbeitskreis legt verantwortlich die Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung fest) nicht zugesagt, sondern die Sache "auf den Dienstweg gegeben".


Hans Schmidt
Sprecher der Bürgerinitiative Wolfratshausen-Stadtgebiet gegen Elektrosmog


Wegbeschreibung Krämmel-Forum
von Autobahn M-GAP

- Ausfahrt Wolfratshausen
- abbiegen nach links Wolfratshausen Industriegebiet
- an Kreisel gleich rechts abbiegen in Straße Hans-Urmiller-Ring
-> nach der Linkskurve (nach ca. 200 m) rechts der Krämmel-Bau (Forum im Erdgeschoß).

von WOR-Stadtmitte:

- B11 Richtung Geretsried
- Ampelkreuzung nach Bahngleis nach rechts ins Industriegebiet
- nächste Kreuzung nach links in den Hans-Urmiller-Ring
-> nach Rechtskurve (nach ca. 300 m) links der Krämmel-Bau (Forum im Erdgeschoß).

von S-Bahnhof Wolfratshausen (S7-Endstation):

- Bus 376 oder 378 Richtung Geretsried
- Haltestelle Farchet B11 aussteigen
- Fußweg zurück zu Ampelkreuzung 30 m
- an Ampelkreuzung links bis zur nächsten Straße (ca. 50 m)
- an dieser Straße links in den Hans-Urmiller-Ring gehen
-> nach Rechtskurve (nach ca. 300 m) links der Krämmel-Bau (Forum im Erdgeschoß)

22
Nov
2004

A new virtual workshop on mirror neurons

A new virtual workshop on the theoretical implications of mirror neurons is now on line at:

http://www.interdisciplines.org/mirror

Today, mirror neurons play a major explanatory role in the understanding of a number of human features, from imitation to empathy, mindreading and language learning. The virtual workshop will try to set the explanatory scope of the phenomenon, and evaluate to what extent it can provide a new empirical ground for a variety of human mental abilities.

--> From November 15th 2004 to February 15th 2005 four papers will be open to discussion. You are all invited to join the debate around the first text on line by Vittorio Gallese:

"Intentional attunement. The Mirror Neuron system and its role in interpersonal relations"

This workshop has been sponsored by the European Science Foundation as a network activity of the Programme "Origins of Man, Languages and Language" (OMLL).

See you soon at http://www.interdisciplines.org/mirror

© 2004 interdisciplines.org


Informant: Sianette Kwee

16
Nov
2004

„NEIN“ zu allen Stromversorgungsprojekten welche im Hochspannungsleitungverfahren in Frankreich wie auch in Europa geplant sind

Collectif d’associations NON à la THT
8 Rue Ampère,
66270 Le Soler, France.

tél : 04 68 38 08 21 06 21 27 66 83
fax : 04 68 92 79 02
collectif-nonalatht@wanadoo.fr
http://www.collectif-nonalatht.com


den 06 November 2004

Sehr gehrte Freunde

Im Rahmen der Anti-THT (Très Haute Tension), gegen die neue Erstellung bzw. Erweiterung der Hochspannungsleitung 2x 400Kw zwischen Spanien und Franckreich, werden wir ein Europäsche Treffen in Arles-sur-Tech, Pyrennées Orientales bei Perpignen am 27 und 28 November 2004 vorsehen. Wir möchten Kollegen auch vom Ausland welche sich mit dieser Materie gut auskennen treffen, so dass wir die Erfahrungen und Aktionen koordiniert vornehmen können.

Unseres Ziel ist nicht nur ein „NEIN“ für die Pyrennées Orientales, aber ein generelles „NEIN“ zu aller Stromversorgungsprojekte welche im heutiges Hochspannungsleitungverfahren in Frankreich als auch in Europa geplant sind. Diese Begegnung könnte ein Katalysator Effekt gewinnen in dem wir die Basis einer Federale Europäsche Bewegung gegen die THT gründen. Durch diese Europäsche Bewegung konnten wir einen größeren Erfolg erwarten, um die Behörden zu fordern ihrer schädlichen Stromversorgung zu überdachten.

Arles sur Tech im unteren Tal des Vallespir ist ein mittelalterliche Siedlung welche die nötige Infrastruktur bietet um so eine Veranstaltung ermöglichen.

Bei Interesse wird Ihres Erscheinen uns erfreuen. Bitte geben Sie uns so schnell wie möglich Nachricht und zwar vor dem 20. November mit Telefon, ihre Adresse und Anzahl Teilnehmer. Programm und Detail werden nachgeliefert. Sollte Fragen offen bleiben können sie uns erreichen mit Telefon: 0033.4.68.39.71.18 oder Email: antoine.tritsch@wanadoo.fr

Mit freundliche Gruß
Für denn Komitee „ Le Collectif Non à la THT “

Antoine TRITSCH Montbolo



Collectif d’associations NON à la THT
8 Rue Ampère,
66270 Le Soler, France.

tél : 04 68 38 08 21 06 21 27 66 83
fax : 04 68 92 79 02
collectif-nonalatht@wanadoo.fr
http://www.collectif-nonalatht.com

Dienstag 15. November 2004

Sehr gehrte Freunde

Im Rahmen des Umweltschutzes gegen die Neuerstellung und oder Erweiterung der Hochspannungsleitung Anti-THT (Très Haute Tension), seit Ihr auch sensibilisiert. Wir möchten Sie erinnern dass wir ein Europäsche Treffen in Arles-sur-Tech, Pyrennées Orientales bei Perpignan am 27 und 28 November 2004 vorsehen. Da wir von Ihrer Seite, noch keine Antwort erhalten haben, wollen wir noch hoffen auf Ihres Erscheinen, um unsere Kräfte zu bestärken, es ist noch nicht zu spät, und Ihres erscheinen wurde uns noch mehr motivieren.

Für Unterkunft melden Sie sich an dieser Telefon Nummer 0033.4.68393782 oder E-Mail : cslbv@wanadoo.fr.


Beiliegend das Programm
Mit freundliche Gruß

Für denn Komitee „ Le Collectif Non à la THT “

A. TRITSCH Montbolo



Programme
Buts : Grand rassemblement des populations des Pyrénées Orientales et de Catalogne.
Rencontres entre les différentes associations européennes qui s’opposent aux lignes THT (France, Espagne, Italie, Belgique, Angleterre…) Des liens sont déjà tissés entre les associations des deux versants des Pyrénées. Les forums et tables rondes permettront d’échanger et de réfléchir sur des stratégies, des moyens d’action… Les actes de ces journées seront adressés à Monsieur Jacques CHIRAC et Monsieur ZAPATERO avant le sommet France Espagne du 7décembre 2004 ainsi qu’aux commissaires européens concernés.

Samedi 27 novembre :
10 h : Ouverture des rencontres en présence des élus départementaux régionaux et nationaux.
Suivra un grand rassemblement des populations, réunion publique débat.
14 h à 18 h : Conférences débat :
- André JOFFRE Énergie solaire
- Yves JAUTARD Habitat et énergies renouvelables
- Jean Pierre LENTIN Champs électromagnétiques et santé
Tables rondes des associations :
- Moyens de lutte et questions juridiques.
- THT et économie.

Dimanche 28 novembre :
10 h à 12 h : Conférences :
- Pierre Le RUZ Champs électromagnétiques et santé.
- Patrice OCERAIES Impacts sur les Paysages et moyens d’action.
Tables rondes des associations:
- Coordination et fédération des associations.
- THT environnement et santé
14 h à 17 h : Conférences :
- Igor KNIBIEHLY Impact sur le tourisme.
- Sven BETOIN Bois énergie.
Table ronde de synthèse

Mais aussi :
Soirées festives avec chanteurs et groupes
Expo Photos (Photos de P PALAU).
Forum associations, projections etc.
De nombreux groupes animeront ces journées en dehors des soirées : Bandas, coblas, castellers etc.
Un grand marché de produits locaux se tiendra le samedi et le dimanche.
Une course VTT le dimanche matin.
Les rencontres permettront aux participants de prendre des repas sur place.
L’affiche de ces rencontres est l’œuvre des PRITCHARDS.

L’exceptionnelle ampleur et variété de ces rencontres n’ont été possibles que grâce à la participation bénévole : des conférenciers, des artistes, des organisateurs de la course VTT, des dessinateurs, des photographes et de l’immense« armée » des membres et sympathisants du Collectif NON à la THT, mais également grâce à l’aide des municipalités d’ARLES et d’AMELIE.

Contacts associations : tél : 04 68 38 08 21 06 21 27 66 83
fax : 04 68 92 79 02
collectif-nonalatht@wanadoo.fr
www.collectif-nonalatht.com
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