Mobilfunk

15
Jul
2005

Klares Nein zum Sendemast

HLV INFO 110/AT

15-07-2005

HNA online 12-07-05

Klares Nein zum Sendemast

Zierenberg. "Der liebe Gott jedenfalls ist eindeutig auf unserer Seite", kommentierte eine Teilnehmerin des Protestmarsches gegen einen UMTS-Mobilfunksendemast in unmittelbarer Nähe des Zierenberger Wohngebietes Oberer Hundemarkt das strahlende Sommerwetter. 150 Menschen hatten sich dazu vor dem Freibad versammelt.

Nicht nur Bewohner des betroffenen Gebietes, sondern besorgte Einwohner auch aus anderen Wohnbereichen wollten so deutlich machen, dass der geplante Sendemastbau nicht nur als Problem einzelner, sondern als Beeinträchtigung aller Einwohner Zierenbergs erkannt wird. Bedauert wurde von den Organisatoren des Protests, der Bürgerinitiative Bürgerwelle, dass keine politischen Vertreter der Stadt anwesend waren, um dieses Signal besorgter Zierenberger zur Kenntnis zu nehmen.

Als der Protestzug sich mit Spruchbändern und Plakaten in Bewegung setzte und die Teilnehmer skandierten "Gesundheit unser höchstes Gut, das macht uns Vodafone kaputt", wurde ganz nebenbei noch Stadtgeschichte geschrieben: In der Nachkriegszeit hatte es bislang in Zierenberg keine Demonstration gegeben.

Der Protestzug führte zu dem geplanten Standort des UMTS-Mastes und endete am Fuße eines Kranauslegers: Mit dessen Hilfe wurde ein symbolischer Sendemast aus Ballons aufgerichtet, der schließlich 35 Meter hoch über der Stadt aufragte. "Ein erschreckender Eindruck vom vielleicht neuen Wahrzeichen Zierenbergs", so Angelika Haaser von der Bürgerwelle.

Bis gegen 15 Uhr blieben Mitglieder der Bürgerwelle Zierenberg/Habichtswald vor Ort und informierten über den aktuellen Stand ihrer Bemühungen. Dabei ging es auch um die Beschlüsse der Gemeindevertretung von Habichtswald (wir berichteten), die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Bevölkerung Habichtswalds mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln vor zu großen Immissionen von Mobilfunkanlagen zu schützen.

In Zierenberg sehe man nun gespannt der Stadtverordnetenversammlung am Dienstag, 19. Juli, entgegen, in der unter anderem über den Bauantrag der Firma Vodafone entschieden werden soll. (EDS)

E Infotelefon Bürgerwelle: u 05606/8601 (Zierenberg), u 0606/5610151 (Habichtswald)

12.07.2005

http://www.hna.de/hessen_wolfhagen/00Klares_Nein_zum_Sendemast.html

Mobilfunk-Volksbegehren: Trends verschieden beurteilt

Region - Endspurt beim Mobilfunk-Volksbegehren: Am Montag, 18. Juli, läuft die Eintragungsfrist ab. Bisherige Zwischenergebnisse aus Sicht der Initiatoren: knapp positiv. Die Initiative «Mobilfunk in Bayern», als Aktion von Wirtschaft und Netzbetreibern natürliche Gegnerin des Volksbegehrens, sagt diesem ein Scheitern voraus. Das Volksbegehren will kommunale Mitsprache beim Aufstellen von Sendemasten durchsetzen.

«Noch ist alles drin», meint Christine Mehlo-Plath, Sprecherin der Initiatoren des Mobilfunk-Volksbegehrens «Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk» im Landkreis Rosenheim. «Das bayernweite Zwischenergebnis am Donnerstag lag bei knapp einem Prozent, etwas weniger als beim erfolgreichen Senats-Volksbegehren, trotz des Dauerregens.» Im Landkreis Rosenheim seien die Zwischenergebnisse unterschiedlich: Prien lag in der ersten Woche mit vier Prozent Beteiligung vorn, Rosenheim mit einem Prozent hinten. In Wasserburg waren bereits ein Viertel der nötigen Stimmen erreicht wurden. Die notwendigen zehn Prozent der Wahlberechtigen seien zwar schwer zu erreichen, aber es sei nicht unmöglich, meinte Mehlo-Plath. Prominente Unterstützung erhalten die Befürworter des Volksbegehrens durch die Landtagsabgeordnete und Schauspielerin Barbara Rütting sowie durch den Naturheil-Arzt Dr. Hermann Stellmann aus Bad Aibling.

Die Initiative «Mobilfunk in Bayern» (www.mobilfunk-in-bayern.de) hat nach einer Woche eine positive Halbzeitbilanz gezogen: «Die ÖDP als Initiatorin des Begehrens hat sich ins Abseits manövriert. Es ist ihr nicht gelungen, in nennenswerter Zahl gesellschaftliche Kräfte als Partner für ihr Anti-Mobilfunkbegehren zu gewinnen», sagte der Sprecher der Initiative, Adolf Dinglreiter, auf einer Pressekonferenz in Rosenheim. Keine einzige Landtagspartei habe sich an die Seite der ÖDP gestellt.

Arnold Großegesse 14.07.2005

http://www.rosenheimer-nachrichten.de/nachrichten/zet_report_1_8168.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim



http://omega.twoday.net/search?q=Volksbegehren

Empört über Kampagne der Mobilfunklobby - Behinderung des Volksbegehrens

Waging am See. Das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" war das beherrschende Thema der letzten ödp-Mitgliederversammlung.

ödp-Ortsvorsitzender Georg Huber zeigte sich erfreut, dass bis vergangenen Donnerstag bereits 92.300 Wahlberechtigte für das Volksbegehren unterschrieben haben. Damit liegt der Unterschriftenstand knapp hinter dem Vergleichstag des erfolgreichen Volksbegehrens "Schlanker Staat ohne Senat", für das sich bis zum dritten Tag 96.800 Wahlberechtigte eingetragen haben. "Da die Eintragungszeit noch bis zum 18. Juli läuft, können wir es schaffen, die nötigen Unterschriften zu erreichen", so der Appell von Georg Huber an die Anwesenden, möglichst alle Freunde und Bekannte an die Wichtigkeit des Themas zu erinnern. Georg Huber zeigte sich empört über die derzeit laufende Kampagne der Mobilfunklobby und der Staatsregierung. "Es stimmt einfach nicht", so der ödp-Gemeinderat weiter, "wenn Minister Schnappauf sagt, dass das Volksbegehren für den Gesundheitsschutz nichts bringe. Er soll sich den Gesetzestext nochmal durchlesen, dann wird auch er erkennen, dass neben dem ersten Ziel, die Baugenehmigungsbefreiung für Mobilfunkmasten bis zehn Meter zu streichen, als zweites Ziel der vorsorgende Gesundheitsschutz beim Mobilfunk in das Landesentwicklungsprogramm aufgenommen werden soll. Dadurch können sich Gemeinden auch gegen die Baugenehmigung eines Mobilfunkmastens aussprechen, wenn die medizinisch gebotenen Vorsorgewerte überschritten würden."

Andreas Huber, der Sprecher des überparteilichen Aktionsbündnisses im Landkreis Traunstein, widersprach vor allem der Aussage, dass laut Mobilfunklobby noch kein einziges Gutachten eine Gefährdung durch Mobilfunkstrahlen erkennen lasse. "Was ist dann mit der Naila-Studie, der Reflex-Studie, der Cherry-Studie, den Untersuchungen des ECOLOG-Instituts und wie sie alle heißen?", so der Waginger Biobauer weiter. "Sie alle belegen deutlich gesundheitliche Auswirkungen wie Schlafstörungen, Herzrhythmusbeschwerden, Tinnitus oder auch Leukämie." Andreas Huber merkte hierzu noch an, dass auch Hunderte von Ärzten auf die gesundheitlichen Auswirkungen durch Dauerbelastung von Mobilfunkmasten hinweisen und das Volksbegehren unterstützen.

Abschließend betonte ödp-Ortsvorsitzender Georg Huber nochmals die Wichtigkeit jeder Unterschrift, da die Ziele des Volksbegehrens nur erreicht werden können, wenn sich bis zum 18. Juli mindestens zehn Prozent der wahlberechtigten Bürger Bayerns im Rathaus in die Unterschriftenliste eintragen. In Waging kann dies neben den normalen Arbeitszeiten des Rathauses noch zusätzlich am Donnerstag bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 12 Uhr erfolgen. Nähere Information bei Georg Huber, Telefon 08681/45180.

15.07.2005

http://www.chiemgau-online.de/lokalnachrichten/text_sr.php?satz=9325


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Text zum Volksbegehren von o2 intrAnet und intErnet

Elektrosmognews INFOLINE

Anbei senden wir Ihnen einen Text aus dem o2 IntrAnet. Hier wird sichtbar wie die Betreiber argumentieren und alle Mitarbeiter falsch unterrichten !

08.07.2005: Volksbegehren gegen Mobilfunk in Bayern

Die ÖDP hat in Bayern ein Volksbegehren gestartet, das die Einführung einer Baugenehmigungspflicht auch für Anlagen unter zehn Metern zum Ziel hat. Dabei kann leicht der Eindruck entstehen, dass die Netzbetreiber willkürlich und ohne Rücksicht auf gesundheitliche Bedenken Mobilfunkstationen aufstellen. Das ist nicht richtig, denn alle Anlagen werden von der Bundesnetzagentur, ehemals Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP), freigegeben. Die Bescheinigung der Bundesnetzagentur stellt den Immissionsschutz sicher: Die Felder einer Mobilfunkantenne liegen dort, wo sich Menschen aufhalten, unterhalb der Grenzwerte. Diese Grenzwerte werden von nationalen und internationalen Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation unterstützt und stellen sicher, dass die Gesundheit der Anwohner nicht beeinträchtigt wird.

Staatsregierung, Bayerischer Gemeindetag, Bayerischer Landkreistag und Netzbetreiber haben den „Mobilfunkpakt“ vereinbart. Darin wird die Mitwirkung der Kommunen bei der Standortauswahl für Handymasten gesichert. Anliegen der Netzbetreiber ist es, eine gute Mobilfunkversorgung bei gleichzeitiger Minimierung der Immissionen zu erreichen. Dieser Weg ist erfolgreich, wie die Bilanz des Jahres 2004 zeigt: Nur sieben Prozent der neuen Anlagen sind im Dissens errichtet worden. Als Netzbetreiber will O2 diese gemeinsame Erfolgsstory fortschreiben. Deshalb lehnt O2 das ÖDP-Begehren ab.

Zusammen mit den Partnern des Mobilfunkpaktes und anderen Gruppen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hat O2 eine Informationsplattform gegründet, die für jeden Interessierten weitergehende Informationen enthält: http://www.mobilfunk-in-bayern.de

Weitere Informationen zum Thema finden sich im Internet von O2 sowie im Intranet unter Mobilfunk und Umwelt.


IntErnet: http://de.o2.com/ext/standard/index?page_id=863&state=online&style=standard

O2 wird immer wieder gefragt, ob Mobilfunkantennen Einfluss auf die Gesundheit haben. Wir zitieren dann stets die Weltgesundheitsorganisation. Sie beantwortet diese Frage mit einem klaren "Nein". O2 Germany ist sich gleichwohl der Verantwortung gegenüber der Bevölkerung bewusst. Deshalb arbeiten wir beim Aufbau von Mobilfunkstandorten mit den Kommunen zusammen. Darüber hinaus fördert O2 Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der elektromagnetischen Felder. Und wir informieren umfassend zu allen Themenbereichen von Mobilfunk und Umwelt.

Der technische Aspekt: Um Telefongespräche zu vermitteln und Daten zu übertragen, muss das Handy in Funkverbindung zu einer Mobilfunkstation stehen. Für eine gute Verbindung ist ein kurzer Abstand zwischen Handy und Mobilfunkstation wichtig; das minimiert übrigens auch die Sendeleistung des Handys. Aus diesem Grund werden viele Mobilfunkstationen mit kleiner Sendeleistung aufgebaut. Derzeit betreibt O2 Germany 9000 GSM und 1.500 UMTS Sendeanlagen in Deutschland.

O2 bietet Ihnen Broschüren zum Download und Links zu renommierten wissenschaftlichen Institutionen und Behörden. Damit möchten wir zur sachlichen Information über das wissenschaftliche Thema Mobilfunk und Umwelt beitragen.

Ihr Karl-Wilhelm Rohrsen Managing Director Networks (CTO) O2 (Germany) GmbH & Co. OHG


Kommentar Elektrosmognews:

Man beachte die angebliche Aussage der WHO,die in dieser absoluten Form nirgendwo nachzulesen ist!

Omega siehe dazu "WHO Manipulationsvorschläge für die Öffentlichkeit" unter: http://omega.twoday.net/stories/832960/

Wenn dem so wäre,warum bekommen die Brüder dann keinen Versicherungsschutz auf gesundheitliche Nachfolgeschäden?

Die Versicherungen müssten doch irre sein, sich so ein Geschäft entgehen zu lassen.

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HLV INFO 110/AT

15-07-2005

Behinderung des Volksbegehrens!

Dr. Claus Scheingraber 14-07-05

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Wolfgang Beer [mailto:beerwolfgang@gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 14. Juli 2005 14:05
An: Claus scheingraber
Betreff: Behinderung des Volksbegehrens

Liebe Mitstreiter,

so arbeitet die Ebersberger Stadtverwaltung unter 1. Bgm. Walter Brilmayer (CSU) gegen das Volksbegehren. Wäre nicht zugleich am Marktplatz ein Infostand gehalten worden, hätten wir womöglich nichts davon mitbekommen.

Wolfgang Beer


Pressemitteilung vom 14. Juli 2005

Volksbegehren: Jede Unterschrift zählt

Ebersberg behindert das Volksbegehren Rathaustür „versehentlich“ geschlossen

Ebersberg – „Aber da ist doch schon zu!“ klagte kurz nach 18 Uhr eine alte Ebersbergerin am Infostand des Aktionsbündnisses zum Volksbegehren auf dem Marktplatz. Zuvor hatte sie sich dazu entschlossen, mit ihrer Unterschrift die Gemeindehoheit zu stärken und so mitzuhelfen, daß auch Mobilfunkmasten in Zukunft eine Baugenehmigung brauchen – wie schon jetzt kleine bauliche Veränderungen.

Bisher muß eine Baugenehmigung einholen, wer eine Gaube auf sein Hausdach setzen will, während Mobilfunkmasten genehmigungsfrei sind, wenn sie nicht höher als zehn Meter werden. Das Volksbegehren will diese Ungleichbehandlung abschaffen.

„Die Abendöffnung am Mittwoch ist bei meinen Arbeitszeiten die einzige Möglichkeit, mich einzutragen“, wußte einer derer, die sich einschreiben wollten. Die Stadt Ebersberg hat das Rathaus während der 14 Tage zum Volksbegehren nur ein einziges Mal bis 20 Uhr offen. Im Vertrauen auf die von der Stadtverwaltung selbst festgesetzten Eintragungszeiten hatten die Bürger am Informationsstand allen Interessierten erzählt, am Mittwoch (13. Juli) wäre das Rathaus bis 20 Uhr geöffnet. Aber nichts da: Der Zugang vom Marktplatz her war tatsächlich versperrt. Glücklicherweise war der Eingang zur Heinrich-Vogl-Straße noch offen. Wolfgang Beer vom Aktionsbündnis verlangte im Eintragungsraum, auch die andere Tür sofort aufzuschließen. Es dauerte bis 18 Uhr 20, daß zwei Mitarbeiter der Stadtverwaltung die Tür zum Marktplatz wieder öffneten. Sie sagten, die Sperrung sei nicht absichtlich geschehen. Aber da war die alte Ebersbergerin schon heimgegangen.

Mit 12,3 Prozent bayernweit an der Spitze

15.07.2005 | Netzcode: 10742425

Mit 12,3 Prozent bayernweit an der Spitze

Mobilfunk-Volksbegehren: Ebermannsdorf und Vilseck zur Halbzeit der Eintragungsfrist ganz vorne dabei

Amberg-Sulzbach. "Die hervorragenden Zwischenergebnisse in den Kommunen mit Mobilfunkbrennpunkten zeigen, dass die betroffenen Bürgerinnen und Bürger die Chance des Volksbegehrens nutzen", so Klaus Mrasek, Sprecher des Aktionskreises "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk". Mit 12,3 Prozent in Ebermannsdorf und 8,9 Prozent in Vilseck lagen diese Kommunen nach der Hälfte der Eintragungszeit bayerneit mit an der Spitze.

Auch die übrige Halbzeitbilanz fiel vorsichtig optimistisch aus. "Die Unterstützerzahlen bewegen sich nach einer Woche in etwa auf dem Niveau des Senats- bzw. Waldvolksbegehrens.

Mit großer Verärgerung reagierten die Mitglieder des Aktionskreises auf "die Desinformationskampagne der Mobilfunklobby". "Ein Erfolg des Volksbegehrens führt auf keinen Fall zur Einschränkung der Möglichkeit, mit dem Handy zu telefonieren. Doch der viel gepriesene Mobilfunkpakt II ist eine reine Propagandaveranstaltung zur Steigerung der Akzeptanz der Technik. Auch nach dem schönsten runden Tisch bleibt die Standortentscheidung ausschließlich beim Mobilfunkbetreiber," so Klaus Mrasek.

Nicht zuletzt deshalb lehne der Bayerische Städtetag diesen Pakt mit den Mobilfunkbetreibern ab. Auch die Behauptung, das Volksbegehren ändere nichts an der Rechtssituation, sei "eine Falschinformation der Mobilfunklobby".

"Die Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk kommt in den Landesentwicklungsplan. Dieser Plan ist die Grundlage für den Netzausbau und die Bauleitplanung. Mit dem Kriterium Gesundheitsvorsorge kann dem Wildwuchs bei Sendemasten Einhalt geboten werden," korrigierte Franz Kohl, Sprecher der Mobilfunkgegner Gittermast Drechselberg, Falschdarstellungen aus seiner Sichtweise.

Auch die Änderung der Bauordnung verbessere die Rechtsposition der betroffenen Bürger. Bisher würden Sendemasten genehmigungsfrei "in Nacht- und Nebelaktionen aufgestellt". Auch diese Masten brauchen nach dem Volksbegehren künftig eine Baugenehmigung. Öffentlichkeit werde hergestellt, die Nachbarn würden angehört und die Kommunen könnten in eine Positivstandortplanung einsteigen, d. h. die Kommune schreibt geeignete Standorte für Sendeanlagen fest, an die die Betreiber gebunden sind.

Die Eintragungsfrist läuft bis Montag, 18. Juli. Die Eintragungszeiten der Kommunen sind unter http://www.mobil-funk-as.de nachzulesen.

http://www.zeitung.org/onetz/742425-129,1,0.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim



http://omega.twoday.net/search?q=Volksbegehren

Volksbegehren-Eintragungszeiten

http://tinyurl.com/7zkwf

Letzte Wahl gegen Antennen-Wildwuchs

http://tinyurl.com/awxzw

DAS ! – Streitfall: Life- Sendung zum Thema Mobilfunk

Elektrosmognews INFOLINE

Mit der Bitte um Weiterleitung und Veröffentlichung!

Der NDR Hamburg mit seiner DAS ! - Redaktion veranstaltet ab Donnerstag dieser Woche eine zunächst 20-teilige Sendereihe mit dem Titel „DAS ! – Streitfall“.

http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID1546174_REF2400,00.html

Nächste Woche Dienstag, den 19.07.05, wird der NDR im Rahmen dieser Reihe zu Gast in Oldenburg sein und auf dem Rathausplatz eine Life- Sendung zum Thema Mobilfunk veranstalten.

Als Vertreter der Mobilfunkkritischen wird Martin Scheibert, Sprecher der “Interessengemeinschaft Mobilfunk Oldenburg (ImoO)“ mit Dagmar Wiebusch, Geschäftsführerin des IZMF ( dem „Presseorgan“ der Mobilfunkbetreiber), Staatssekretär Christian Eberl aus dem niedersächsischen Umweltministerium sowie Dr. Neitzke vom Ecolog- Institut Hannover in streitige Diskussion treten.

Parallel dazu soll eine TED- Umfrage gestartet werden.

NDR 3 ist wohl zwischenzeitlich nahezu bundesweit zu empfangen.


Mit freundlichen Grüssen

Manni Gödecke

Staatlich geprüfte Volksverdummung

http://f2.webmart.de/f.cfm?id=2888666&r=threadview&a=1&t=2537186

Unter folgender Internetadresse (heute veröffentlicher Pressebericht im Gießener Anzeiger) finden Sie wieder mal einen Pressebericht unter der Kategorie "Staatlich geprüfte Volksverdummung" unter dem Deckmantel scheinbar seriöser Wissenschaftler (z.B. Professor Breckow, der u. a. auch in Vodafone-Informationsveranstaltungen die privaten ICNIRP-Grenzwerte verteidigt - wie in meinem Heimatort Staufenberg-Treis geschehen - SIEHE http://www.omega-news.info/treiser_funkloch.rtf

http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.php?id=1761311&template_id=2634&_adtag=localnews&_zeitungstitel=1133842&_dpa=


Mit freundlichen Grüßen

Maik Will
(Interessengemeinschaft Mobilfunk in Treis)

Offener Brief an Edmund Stoiber

http://f2.webmart.de/f.cfm?id=2888666&r=threadview&a=1&t=2536987


'ECO-News - die grüne Presseagentur' berichtet:

Rubrik: Gesundheit & Wellness Datum: 10.07.2005

Offener Brief an Edmund Stoiber

An Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber
Staatskanzlei
Postfach 220011
80535 München

Dringendster Verdacht auf schwere Gesundheitsschäden durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder (Mobilfunksendeanlagen, DECT-Telefone, W-LAN, Bluetooth u.a.) weit unterhalb der gültigen Grenzwerte


Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

gestatten Sie, dass ich mich im Namen vieler Ärzte persönlich an Sie wende.

Seit acht Monaten machen Ärzte in Oberfranken und andernorts äußerst beunruhigende Beobachtungen bei Patienten, die im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen leben. Nach einem Anfangsverdacht an Standorten in Forchheim, Hirschaid, Walsdorf, Memmelsdorf und Bamberg wurden Befragungen und Messungen bei 356 Anwohnern an über 40 Standorten in ganz Oberfranken durchgeführt.

Mittlerweile haben sich 64 Hofer, 30 Lichtenfelser, 61 Coburger, 20 Bayreuther und landesweit viele Ärztinnen und Ärzte dem Bamberger Appell angeschlossen.

Das Ergebnis all dieser ärztlichen Erhebungen lautet:

Weit unterhalb der Grenzwerte, die nur thermische Effekte berücksichtigen, erkranken viele Menschen an einem für uns Ärzte neuen Krankheitsbild mit charakteristischer Symptomenkombination. Die Anwohner leiden an einem, mehreren oder vielen der folgenden Symptome:

Schlafstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unruhe, Benommenheit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, depressive Stimmung, Ohrgeräusche, Hörverlust, Hörsturz, Schwindel, Nasenbluten, Sehstörungen, häufige Infekte, Nebenhöhlenentzündungen, Gelenk- und Gliederschmerzen, Nerven- und Weichteilschmerzen, Taubheitsgefühl, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckerhöhung (anfallsweise), Hormonstörungen, Gewichtszunahme, Haarausfall, nächtliches Schwitzen, Übelkeit.

Folgende Feststellungen verstärkten den Verdacht:

Häufig erkrankten viele Anwohner gleichzeitig an diesen Symptomen
(z.B. in Schweinfurt: Eselshöhe, in Kulmbach: Senioren-Wohnanlage Mainpark, in Hof: Kösseinestraße, in Forchheim: Ortsteil Burk).

Viele Patienten berichteten von prompter Besserung nach Beendigung der Exposition (vorübergehender Ortswechsel, Umzug, Abschirmung, Abschaltung).

Nach einem Ortswechsel haben Ärzte bei Wiedervorstellung der Patienten die Normalisierung von Blutdruck, Herzrhythmus, Hormonstörungen, Sehstörungen, neurologischen Symptomen, Blutbild u.a. nachgewiesen.

Viele Arztfamilien haben im Lauf der letzten Monate ihre DECT-Telefone entfernt und waren anschließend frei von Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schwindel, Unruhe, Tinnitus, Schlafstörungen u.a.

Daraufhin baten wir die zuständigen Behörden (Bundesamt für Strahlenschutz, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Mitglieder der Strahlenschutzkommission und der WHO) Gesundheitserhebungen direkt an den Standorten zu veranlassen. Trotz des schwerwiegenden, ärztlichen Verdachtes weigern sich alle Behörden, die z. T. unerträgliche Lebenssituation der Betroffenen vor Ort zu überprüfen.

An keinem einzigen Mobilfunkstandort in Deutschland wurden bisher offizielle Gesundheitserhebungen durchgeführt! Die SSK und das BfS haben also keinen Kenntnisstand über die Auswirkungen bei den langzeitbelasteten Anwohnern. Aus ärztlicher Sicht ist dies inakzeptabel.

Daher wende ich mich an Sie mit der Bitte um Hilfe für unsere verzweifelten Patienten. Wir oberfränkischen Ärzte sind bereit mitzuhelfen. Bitte veranlassen Sie, dass an etlichen Standorten in Bayern unverzüglich Erhebungen des Gesundheitszustandes der Anwohner durchgeführt werden.

Es handelt sich hier nicht um "bedauerliche Einzelfälle", sondern um eine sich in allen Teilen der Bevölkerung ausbreitende medizinische Katastrophe! Zum Überprüfen unseres Verdachtes muss auch das Abschalten einzelner Sender möglich sein. Aus ärztlicher Sicht liegt eine Notfallsituation vor, die rasches Handeln aller politischen Kräfte erfordert.

Ich bitte Sie daher, umgehend die notwendigen Schritte einzuleiten, damit gesundheitlicher Schaden von vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen abgewendet wird.

Hochachtungsvoll

Dr. Cornelia Waldmann-Selsam
Karl-May-Str.48
96049 Bamberg
Tel:0951-12300
Fax:0951-2972506
Mail: peter.selsam@t-online.de

Quelle: http://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?a_no=12512

Nachricht von Reinhard Rückemann

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5471

Strahlenschäden durch Mobilfunk und Röntgenstrahlen

http://www.omega-news.info/abc_der_uv_strahlenschaeden.doc
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Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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