Mobilfunk

15
Aug
2005

14
Aug
2005

Handys stören homöopathische Behandlungen

Achtung: Sie könnten homöopathische Behandlungen stören?

Die Diskussion um negative gesundheitliche Auswirkungen von Handys hat eine neue Stufe erreicht. Jetzt sollen unsere Mobiltelefone schon das "Gesundwerden" behindern. So solle man laut der Zeitschrift "FÜR SIE" bei der Einnahme homöopathischer Medikamente das Handy beiseite legen.

Wie auch bei Radiowecker, Computer und Mikrowelle sollen die elektromagnetischen Felder dieser die Wirkung der Medikamente angeblich beeinträchtigen.

Die neue "FÜR SIE" erscheint übrigens morgen am Kiosk, da kann man sich den ganzen Artikel in Ruhe durchlesen und dabei eine Tasse Kaffee genießen - allerdings nicht wenn man dabei gerade homöopathische Mittel einnimmt...

Quelle: FÜR SIE
by Marian Härtel | 08.08.2005 | 10:30 Uhr


http://www.justgamers.de/?page=news&news_id=25624&area=18

Kanzler Schröder hat kein Handy

Bundeskanzler Schröder: Er besitzt kein Handy!

Für einige mag die News von der Art: "Wen interessiert es?" sein, aber da die CDU sich momentan für die Bundestagswahl ihr eigenes Grab gräbt und wir unsere Leser auch am Wochenende mit Infos versorgen wollen, haben wir uns dazu entschlossen, euch doch darüber zu informieren, dass Gerhard Schröder kein Handy besitzt.

Wer jetzt Panikattacken bekommt, dem sei versichert, dass Herr Bundeskanzler immer erreichbar ist, wenn man einen seiner ständigen Begleiter, wie beispielsweise die ihn beschützenden BKA-Beamten anruft. Die Telefonnummer der betreffenden Personen müsst ihr euch aber schon selber im Telefonbuch heraussuchen.

Und? Was sagt ihr nun?

http://www.justgamers.de/?page=news&news_id=25764&area=18&PHPSESSID=63c1a3f3e29e441080a19219f50f6859



SCHRÖDER hat kein Handy
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=17964

KANZLER Schröder hat kein Handy
http://news.search.ch/?cat=5&id=d86ecede94f764557272d775960a8ce4

ZUHAUSE trägt der Bundeskanzler Pantoffeln
http://www.schwabmuenchner-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Boulevard/sptnid,8_regid,15_arid,526593.html

Bundeskanzler Dr. Schüssel: Die Handymastensteuer einzuführen ist zweckmäßig

HLV INFO 129/AT

14-08-2005

Thema Handymastensteuer Österreich:

Zur nachfolgenden Info eine Presseinformation der TriCoTel Telekom GmbH, Austria, in der Bundeskanzler Dr. Schüssel u.a. zitiert wird:

“Die Handymastensteuer einzuführen sei zweckmäßig...“

Die Bundesregierung erhebt beim heutigen Ministerrat keinen Einspruch gegen die niederösterreichische Handymastensteuer; „...den Handymastenwildwuchs einzudämmen sei zweckmäßig...“ sagt Bundeskanzler Schüssel.

Begründung und Reaktionen s. "Offener Brief von TriCoTel an Bundeskanzler Dr. Schüssel und die Bundesminister" http://omega.twoday.net/stories/885313/


Sehr geehrter Herr Tittmann,

von Herrn Dr. Ruzicka bekam ich folgende Mitteilung übermittelt. Österreich nimmt mit seinen Forderungen in Sachen Mobilfunk eine Vorreiterrolle im Umweltschutzbereich ein. Besonders interessant ist, das diese Forderungen von jemandem kommen der in der Telekommunikationbranche arbeitet. Unsere Hochachtung! Wir können nur lernen...

Herzliche Grüße

Claus Scheingraber

13
Aug
2005

Österreich, das bessere Deutschland?

HLV INFO 128/AT

13-08-2005

Dr. Claus Scheingraber 12-08-05

Beitrag zur Handysteuer in Österreich

Österreich, das bessere Deutschland ?

12.08.2005 - Dr. Claus Scheingraber – Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V.

Die Österreicher scheinen es uns wieder einmal vorzumachen. Die Alpenrepublik hat nicht nur halb so viele Arbeitslose, sondern auch in Sachen Mobilfunk scheinen unsere Nachbarn ideenreicher und klüger zu handeln als wir Deutschen.

Wenn am 1. Januar 2006 die niederösterreichische Handymasten-Steuer in Kraft tritt, dann könnten einige Teile in dem österreichischen Bundesland zur handyfreien Zone werden. Nach Aussage der Österreichischen Mobilfunkbetreiber könnten einige Gebieten deren Einwohnerdichte unter 40 Personen pro Quadratkilometer liegt zur „Mobilfunkfreien Zone“ werden, weil sich der Betrieb durch die Miete und die neue Steuer nicht mehr rentiert.

Endlich, so könnte man sagen werden „Handyfreie Zonen“ geschaffen, die den durch Mobilfunkstrahlung Schwerbetroffenen wieder einen lebenswerten Raum bieten. Die Absicht der Niederösterreichischen Landesregierung ist es den Wildwuchs der Antennenmasten einzudämmen, sie schafft aber – ungewolltermaßen – wieder mehr Lebensqualität für (leidgeplagte) Menschen.

Der Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V. hat schon vor über 10 Jahren eine Handysteuer gefordert und ist dafür belacht worden. Stellen Sie sich mal vor für jedes Handy würde pro Monat eine Handysteuer von 1 € erhoben. Bei 70 Millionen registrierten Handys würde das im Jahr über 800 Millionen € erbringen! Dieses Geld sollte sowohl für die Erforschung nieder- und hochfrequenter Felder eingesetzt werden als auch für die Ansparung eines Fonds der in 10 Jahren zur Finanzierung der bis dahin auftretenden HF-Schäden verwandt wird.

Sicher werden diese Vorschläge die helle Empörung der Mobilfunkbetreiber und unserer Politiker auslösen, aber gerade ein Blick über die südliche Landesgrenze zeigt uns doch, dass es auch anders geht. Das Hauptargument der Mobilfunkbetreiber wird sein, dass dann einige Regionen keine schnell erreichbaren Rettungsdienste mehr haben und Menschen sterben müssen. Wenn so von Betreiberseite argumentiert wird, dann muss man eine Gegenrechnung aufmachen, die lautet: wie viele Menschen verunglücken mit ihrem Auto, weil sie während der Autofahrt mit dem Handy telefoniert haben.

Ich kenne Untersuchungen, die belegen, dass der Volkswirtschaft mehr Schäden durch Handyunfälle entstehen als Nutzen durch rasche Hilfe. Ich weiß, es ist unethisch menschliches Leben mit Geld aufzuwiegen, aber die Diskussion zu diesem Thema ist nicht von mir erfunden worden sondern durch die Vertretern der Mobilfunkbetreiber auf unzähligen Podiumsdiskussionen und Mobilfunk-Werbeveranstaltungen.

Haben wir den Mut und machen es den Österreichern nach! Der AEB fordert unsere Politiker auf, erhebt endlich Steuern auf Mobilfunkstationen und Handys !


Herzliche Grüße aus dem Ferienland Österreich

Claus Scheingraber

12
Aug
2005

Per Handy gezündete Bomben werden gefürchtet

http://www.networld.at/articles/0532/548/119198.shtml

Mobilfunk und Handymaststeuer in NÖ

Sg. Damen und Herrn!

Zur Info, damit nicht nur das einseitg in den Medien-Kommunizierte dominiert und meine Aktivitäten zugänglicher werden.

mfG G. Moser


Gesamtösterreichische Positionierung der Grünen:

- Ablehnung der NÖ-Steuer-Variante, weil höhere Masten, Strahlen-Belastungserhöhung, keine gesundheitspolitisches Steuerungsinstrument,........

- Forderungen des Obersten Sanitätsrates: Minimierung der Belastung, Optimierung der Standorte, Beteiligung der BürgerInnen

- Wenn Steuer, dann eine intelligente Steuer, die zu einer Verbesserung der Situation führt, also tatsächlich die Belastung reduziert ("Steuern" siehe Anregung Dr. Medinger und auch Dr. Oberfeld) und Einbindung der AnrainerInnen als Kriterium festlegt.

Unabhängig davon muss das Telekom-Gesetz im Sinne der Mobilfunkpedition reformiert werden.

OTS: „Moser: ÖVP-Steuer für Handymasten ist politischer Pfusch und undifferenzierter Schnellschuss

Probleme seriös bearbeiten und Handy-Betreiber in Schranken weisen

"Die Vorgangsweise der ÖVP-NÖ in Richtung undifferenzierter Besteuerung von Handy-Masten ist in höchstem Maße fragwürdig und als reine Budget-Notaktion angelegt", erklärt die Verkehrssprecherin der Grünen, Gabriela Moser .

"Die vorhandenen Probleme müssen seriös bearbeitet werden. Ein derartiger Schnellschuss ist jedoch politischer Pfusch", so Moser, und weiter:

"Angesichts des Mastenwildwuchses, der wahrscheinlichen Gesundheitsrisiken und der häufig rücksichtslosen Vorgangsweise der Betreiber muss endlich im Sinne der Empfehlungen des Obersten Sanitätsrates und der Mobilfunk-Petition gehandelt werden. Das bedeutet: Wenn Betreiber die Bevölkerung nicht einbinden, die Sendeleistung nicht minimieren, die Standorte nicht wie in Italien emissionsmässig optimieren und keine begleitende Risikoforschung vorgenommen wird, dann muss der Gesetzgeber eingreifen."

Denn die Vorgangsweise vieler Betreiber, einfach über die Köpfe der AnrainerInnen hinweg und häufig auch ohne Information der Bürgermeister Sendemasten zu errichten, müsse in die Schranken gewiesen werden.“

selbständige Entschließungsanträge, Anfragen der Abg. Dr. Gabriele Moser betr. Mobilfunk, etc.

XXII. GP:
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XXI. GP:
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XX. GP:
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GESETZESANTRÄGE

XXII.GP:
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XXI. GP:
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Von: Anton Mayr
Gesendet: Freitag, 12. August 2005 10:15 An: Gabriela Moser Cc: Rudolf Anschober; Alfred Pointner

Betreff: Mobilfunk und Handymaststeuer in NÖ

S.g. Frau Dr. Moser!

Die GRÜNEN vertreten in der Frage der Handymaststeuer in NÖ eine ablehnende Haltung.

Als persönlich durch eine Mobilfunkanlage in nächster Nachbarschaft Betroffener (allerdings in OÖ) verstehe ich diese Haltung nicht. Auch habe ich heute in der Zeitung eine Berechnung der GRÜNEN über zu erwartende Mehrkosten einer Familie mit 3 Kindern gelesen.

Warum wird durch Sie oder Ihre Partei nicht der gesundheitliche Aspekt, welcher dankenswerterweise zuletzt durch die Wiener Ärztekammer an die Öffentlichkeit getragen wurde, in diese Diskussion eingebracht? Ich bin überzeugt, wenn diese der Berechnung zugrunde liegende Familie sich an die Empfehlungen der W. Ärztekammer halten würde, trotz der höheren Tarife durch die Mastensteuer deutlich geringere Telefonkosten haben würde.

Ich würde mir wünschen, dass die GRÜNEN diese Zusammenhänge kommunizieren würden und nicht durch andere Strategien ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen würden.

Mit freundlichen Grüßen

DI Anton Mayr

11
Aug
2005

Auch die Salzburger Landesregierung will eine Steuer für Handymasten einführen

Presseinformation

Donnerstag, 11. August 2005

Handymastensteuer:

Bei Einführung der neuen Steuer muss Salzburg wie beim Vorsorgewert erneut Vorreiter-Rolle einnehmen.

Strahlungsbelastung muss verringert werden!
Steuer für Forschung und Monitoring zweckwidmen!

Nach dem niederösterreichischen Landtag will auch die Salzburger Landesregierung eine Steuer für Handymasten einführen, um die Betreiber dazu zu zwingen, „site-sharing“ (gemeinsame Nutzung von Standorten) zu betreiben. Zwar gibt es schon eine Bundesregelung zur Förderung von „site-sharing“, die allerdings nicht effizient genug umgesetzt wird.

Das Land rechnet durch die Einführung einer solchen Steuer mit Einnahmen bis zu 10 Millionen Euro. Neben der Finanzierung von unabhängiger Forschung könnte mit den Einnahmen auch ein computergestütztes Monitoring als Kontrolle für die entstehende Strahlenbelastung finanziert werden.

„Selbstverständlich begrüße ich eine Regelung, die die Aufstellung von Handymasten bremst, aber die Landesregierung muss Sorge tragen, dass durch Konzentration von Sendanlagen auf einem Mast die Belastung für die AnrainerInnen nicht erhöht wird.

Dazu müssten auch Aspekte des Gesundheitsschutzes im Gesetz ihren Niederschlag finden und eine Minimierung der Strahlung angestrebt werden.“, so Mag. Bernhard Carl.

Die deutsche Strahlenschutzkommission, der österreichische Oberste Sanitätsrat und die Weltgesundheitsorganisation WHO sprechen sich für eine "Minimierung unvermeidlicher Expositionen" auf das erforderliche Minimum für das Funktionieren der Technologie aus. Auch wird eine Einbeziehung der betroffenen AnrainerInnen bei der Standortwahl empfohlen.

„Ein Teil der Einnahmen der Handymastensteuer muss für Forschung, ein anderer für den Aufbau eines 24-Stunden-Monitorings zur Kontrolle der Strahlungsintensität verwendet werden. LHstv. Raus ist aufgefordert, dafür Sorge zu tragen.

Die Einführung der neuen Steuer, muss zum Anlass genommen werden, die Belastung durch Mobilfunkstrahlung für die Bevölkerung zu verringern!“ so Mag. Bernhard Carl abschließend.

Für Rückfragen:

Mag. Bernhard CARL
Klinischer Psychologe, Gesundheitspsychologe
Psychotherapeut
Gemeinderat der Stadt Salzburg - Bürgerliste
http://www.buergerliste.at/
Uferstrasse 118
A-5026 Salzburg

Warnung vor Handystrahlen

HLV INFO 126/AT

11-08-2005

Christine Kind 10-08-05

"Warnung vor Handystrahlen" am 05.08.2005 im ORF, download der Beiträge

Wiener Ärztekammer warnt!

Die digitalisierten Beiträge zum Thema "Warnung vor Handystrahlen" Zeit im Bild 1, 05.08.2005, 19.30 Uhr Zeit im Bild 3, 05.08.2005, 0.00 Uhr können heruntergeladen werden:

http://www.clip.at/archiv/Archiv/wr_aek/Video/

10
Aug
2005

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