Genmanipulation

22
Mrz
2005

The end for GM crops

UK: The end for GM crops

Independent [UK]

03/22/05

Yet another nail was hammered into the coffin of the Genetically Modified food industry in Britain yesterday when the final trial of a four-year series of experiments found, once more, that genetically modified crops can be harmful to wildlife. The study was the fourth in a series that has, in effect, sealed the fate of GM in the UK -- at least in the foreseeable future. They showed the ultra-powerful weedkillers that the crops are engineered to tolerate would bring about further damage to a countryside already devastated by intensive farming...

http://news.independent.co.uk/uk/environment/story.jsp?story=622479


Informant: Thomas L. Knapp

21
Mrz
2005

EU to Push for GMO Foods Despite Opposition

EU to Push for GMO Foods Despite Opposition - Paper
http://www.planetark.com/dailynewsstory.cfm/newsid/30019/story.htm

Regierung knickt ein

Am Donnerstag kam aus dem Verbraucherministerium bereits eine Reaktion auf Eure/Ihre Schreiben: Bereits 100 E-Mails landeten im Posteingang! Das sollte den zuständigen Politikern zu denken gegeben haben. Und dennoch: Am Freitag beschloss der Bundestag die Änderung des Gentechnikgesetzes. Damit wird der Anbau von gentechnisch veränderte Pflanzen erleichtert. Die Interessen der Industrie wurden voran gestellt ohne Rücksicht auf Verluste in der gentechnikfreien Landwirtschaft. Mehr dazu lest Ihr/Sie auf unserer Homepage:

http://www.einkaufsnetz.org

Eure/Ihre Eigeninitiative war klasse. Da wir schnell reagieren mussten, konnten wir für die Mails in Sachen Gentechnikgesetz keine Protest-Mail vorbereiten. Trotzdem entstanden zahlreiche individuelle E-Mails.

Auch zum Thema Müller gibt es Neues. Das Unternehmen erwirkte vor dem Landgericht Köln, dass unsere Wortwahl mal wieder eingeschränkt ist. Mehr dazu erfahrt Ihr/Sie hier:

http://www.einkaufsnetz.org

Bis bald,

Euer EinkaufsNetz-Team

einkaufsnetz@greenpeace.de

EinkaufsNetz
Greenpeace e.V.
Grosse Elbstrasse 39
22767 Hamburg
http://www.einkaufsnetz.org

20
Mrz
2005

Genmanipulierter Reis überflüssig

Greenpeace: Genmanipulierter Reis überflüssig

So genannter "Golden Rice" kann die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Der Gen-Reis soll zur Bekämpfung von Vitamin-A-Mangelerkrankungen vor allen in den Ländern des Südens eingesetzt werden. Nun steht zu befürchten, dass aufgrund dieser Wunschvorstellungen andere lebenswichtige Projekte zur Bekämpfung des Vitaminmangels vernachlässigt werden. Diese düstere Aussicht drängt sich auf, wenn man neueste Studien heranzieht, die Greenpeace veröffentlicht hat.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6103.php

Gentechnik-Standorte sollen nicht mehr öffentlich sein

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Bundeskanzler Gerhard Schröder aufgefordert, die Informationsfreiheit über Standorte von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland zu gewährleisten. Die Absicht von Teilen der SPD, die erst vor kurzem für die Öffentlichkeit eingeführten Zugangsrechte zum Gentechnik-Standortregister wieder einzuschränken, müsse zurückgewiesen werden. Das öffentlich zugängliche Standortregister, im Internet derzeit noch allen zugänglich, ermöglicht bisher die flurstückgenaue Information über Lage von Feldern mit Gentech-Pflanzen.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6099.php

18
Mrz
2005

16
Mrz
2005

Schlingerkurs von McDonald's

Burgerbewegung: Schlingerkurs von McDonald's

Viele von Ihnen haben als Teilnehmer der foodwatch-Burgerbewegung McDonald's aufgefordert, Burger ohne Gentechnik anzubieten. Denn bisher muss Fleisch, das unter Einsatz von gentechnologisch verändertem Tierfutter erzeugt wurde, nicht entsprechend gekennzeichnet werden. Die Konsequenz: Verbraucher haben keine echte Wahlfreiheit. Sie werden zu Zwangsunterstützern der Gentechnologie, weil sie sich mangels richtiger Kennzeichnung nicht bewusst dafür oder dagegen entscheiden können.

Täglich essen über zwei Millionen Menschen bei McDonald's, für die pro Tag 80.000 Kilogramm Hackfleisch verarbeitet wird. Entsprechend großen Einfluss hat ein Konzern wie McDonald's auf dem Fleischmarkt und kann spielend leicht auch gentechnikfreie Burger anbieten.

Diesen Eindruck hatte McDonald's auch den Teilnehmern der Burgerbewegung anfangs vermittelt - und behauptete in der Antwort-E-Mail seine "Lieferanten angewiesen zu haben, gentechnikfreies Futtermittel (Soja) zu beschaffen". Obwohl der Konzern foodwatch gleichzeitig per Brief mitteilte, man habe gar "keinen Einfluss auf die Fleischlieferanten".

Eine eklatante Verbrauchertäuschung, gegen die foodwatch auf Unterlassung klagte. Dies wurde zwar vom Gericht in zweiter Instanz unverständlicherweise abgelehnt, doch McDonald's steckte trotzdem freiwillig zurück: In einer neuen Antwort an die Burgerbewegten hieß es, man sei auf der Suche nach gentechnikfreiem Futter nicht fündig geworden.

Diese Aussage ist absurd. Es gibt genug Bezugsquellen von gentechnikfreier Soja. Das weiß auch McDonald's. Offensichtlich war aber diese Ausrede den Managern des Fast Food-Konzerns selbst nicht geheuer. Denn seit kurzem antwortet McDonald's auf die Schreiben der Burgerbewegung überhaupt nicht mehr.

Ein peinlicher Schlingerkurs! Dem Konzern gehen die Argumente aus. Der Fall zeigt aber auch: Wenn Verbraucher sich gemeinsam gegen plumpe Täuschung und Verdummung wehren, dann reagieren auch Großkonzerne. Über 3800 Teilnehmer der Burgerbewegung haben dies erreicht!

Das ist ein Ansporn für uns. Wie heißt es so schön in der Werbung von McDonald's: "Für die optimale Zufriedenheit und das Vertrauen unserer Gäste tun wir alles." Machen Sie die Probe aufs Exempel: Unterstützen Sie weiterhin die http://www.burgerbewegung.de und gewinnen Sie Bekannte, Verwandte und Kollegen ebenfalls zur Teilnahme!


das foodwatch-Team

15
Mrz
2005

14
Mrz
2005

Proteste gegen heimliches Verfüttern von Gen-Futter

Verbraucherschutz: Proteste gegen heimliches Verfüttern von Gen-Futter (14.03.05)

Aus Anlass des Weltverbrauchertages am Dienstag hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine umfassende Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel gefordert. Vor allem müsse die so genannte "Kennzeichnungslücke" geschlossen werden. Sie entstehe, weil nach gegenwärtiger Rechtslage tierische Produkte nicht gekennzeichnet werden müssten, auch wenn die Tiere mit gentechnisch verändertem Futter gemästet worden seien. Der Weltverbrauchertag geht auf eine Initiative des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy zurück, der sich für die Stärkung der Verbraucherrechte eingesetzt hatte. Am Samstag hatten Greenpeace-Aktivisten gegen Gentechnik im Tierfutter protestiert. Die in der Werbung für die Marke Weihenstephan gezeigte Alpenidylle täusche, weil die Tiere genmanipuliertes Futter erhielten.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=10659

--------

Weihenstephan-Produkte stammen von Tieren, die Gen-Pflanzen
im Trog haben. Dies wissen die meisten Verbraucher nicht.
Besonders absurd ist daher auch die Werbung der Molkerei,
die eine romantische Alpenmilch-Produktion nachspielt. Wenn
ihr Freunde und Bekannte darauf aufmerksam machen wollt,
verschickt doch einfach unsere E-Card - Alpenidylle trügt:

http://de.einkaufsnetz.org/kampagnen/tierfutter/16689.html

Die Postkarten-Variante gibt es übrigens in unserem neuen
Rundbrief. Außerdem darin zu lesen: Ein Interview mit
dem unkonventionellsten Bio-Bauern Deutschlands,
Aktionsberichte und vieles mehr. Ab heute herunterzuladen unter:

http://de.einkaufsnetz.org/mitmachen

Auf der gleichen Seite findet ihr auch unseren Spot
HORROR IM KÜHLSCHRANK. Ein Film für schwache Nerven und
entschlossene Verbraucher.

Viel Spaß beim Klicken und Lesen,

Euer EinkaufsNetz-Team


einkaufsnetz@greenpeace.de

13
Mrz
2005

UN-Vollversammlung stimmt für Klonverbot

Die UN-Vollversammlung entschied am Dienstag dieser Woche, dass die nationalen Regierungen weltweit ein vollständiges Klon-Verbot in ihrem Gesetz zu verankern hätten. Damit brachte der Versammlung in New York die Konvention zum Schutz "menschlichen Lebens" vor dem Klonen im zweiten Anlauf auf den Weg.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6045.php
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