Nach der Ermordung der Nonne Dorothy Stang, die die Kleinbauern Amazoniens über 30 Jahre lang unterstützt hat, fordern Umwelt- und Sozialgruppen von Präsident Lula ein Ende der Gewalt. Der Regierungschef versprach Maßnahmen gegen Berufskiller, Landraub und Regenwaldzerstörung. Fordern Sie von Präsident Lula, den Worten unverzüglich Taten folgen zu lassen. Auf unserer Homepage unter http://www.regenwald.org/mailaktion/aktion.php?show=38 finden sie weitere Informationen und einen Musterbrief.

Bitte leiten Sie diese Email an möglichst viele Freunde und Bekannte weiter.


Reinhard Behrend
Vorsitzender Rettet den Regenwald e. V.

Queens Park Mast Action group is fighting plans for a 3G (Third Generation) mast on Pankhurst Avenue/Queen`s Park Road. This mast is only one of a 16-mast rollout in Brighton and Hove by the mobile phone operators T-Mobile. Is one proposed near you?

BRING BANNERS and support the DEMO outside BRIGHTON TOWN HALL, Bartholomew Square, on THURSDAY 10 MARCH at 3.40pm (before the Council meeting at 4.30pm). Press should be there.

>Visit QPMA`s website http://www.queensparkmastaction.co.uk giving research/links showing why mobile masts are bad for our and children`s health.

>Email your Councillors (first name.secondname@brighton-hove.gov.uk)


From Mast Network

The special interests that want to drill in the crown jewel of the national wildlife refuge system just do not give up. The results of the last election have brought them to the verge of success in the Senate, while the House is already on record supporting drilling.

Urge your senators to oppose any and all efforts to open any part of the Arctic National Wildlife Refuge to exploration and drilling by oil and gas interests.

Click here to take action:
http://www.workingforchange.com/activism/action.cfm?itemid=18638

BITTE AUCH WEITERLEITEN

In ganz Europa wächst der Widerstand gegen den Bolkesteinhammer. Außerdem könnt Ihr Euch ständig auf unserer Homepage unter http://www. attac.de/bolkestein auf dem laufenden halten.


Inhalt
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1. Nächstes Treffen der Bolkesteinkampagnengruppe am 6. März in Frankfurt
2. Bokestein-Study-Day und Großdemo am 19.3. in Brüssel
3. Bolkestein-Termine vor Ort
4. Serie Widerstand gegen Bolkestein in den anderen EU-Staaten: Attac Italien

1. Nächstes Treffen der Kampagnengruppe am 6.3. in Frankfurt
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Das nächste Treffen der Bolkestein-Kampagnengruppe findet am Sonntag, dem 6. März in Frankfurt statt. Seit dem letzten Treffen wurde umfangreiches Kampagnenmaterial erstellt, dass es dort zu begutachten gilt. Die Entwürfe für einen Flyer, Aufkleber und eine Postkartenaktion müssen dort endgültig verabschiedet werden, damit sie noch bis zur Demo in Brüssel gedruckt vorliegen.
Außerdem werden wir einen erfahrenen Kampagnenplaner zu Gast haben, der mit Rat und Tat zur Seite stehen wird, wie wir unsere Kampagne über den 19.3. hinaus in Schwung halten.

Auf der Tagesordnung stehen:
* Stand der Kampagne bundesweit, europaweit und in den Gruppen
* Stand der Zusammenarbeit mit Gewerkschaften und anderen Bündnispartnern
* inhaltlicher Input über Änderungen der politischen Situation angesichts der Reaktionen zur Richtlinie u.a. von Schröder und Chirac
* Diskussion unseres Kampagnenkonzepts - dazu wird uns ein Gast von der Werkstatt für gewaltfreie Aktion in Karlsruhe, der jahrelange Erfahrungen zur Arbeit mit Basisgruppen hat, mit Rat und Tat zur Seite stehen
* Präsentation des Kampagnenmaterials und des Logos
* Überarbeitung unserer Kernbotschaften und Forderungen
* Vorschlag und Weiterentwicklung von Aktionsideen
* Informationen zum Brüsselwochenende (18.-20.3.)
* weiteres Vorgehen und ggf. Aufgabenneuverteilung

Bitte meldet Euch für das Treffen zu schnell wie möglich unter bolkestein@attac.de an, damit wir eine Planungsgrundlage für die Raumgröße haben.

2. Bokestein-Study-Day und Großdemo am 19.3. in Brüssel
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Die Planungen in Brüssel nehmen immer konkretere Formen an. Bereits am Vortag der Demo, am Freitag dem 18. März, findet in den Räumlichkeiten des Europäischen Parlaments ein großer Bolkesteinstudy-Day statt. Ihr kommen haben bereits VertreterInnen meherer europäischer Attac-Verbände, Gewerkschaften und Fraktionen aus dem EU-Prlament zugesagt. Näheres dazu findet Ihr unter http://www.attac.de/19.maerz/neuigkeiten/bolkesteinstudyday2.php .

ACHTUNG: Wegen der Sicherheitsvorkehrungen des Europäischen Parlaments müssen sich alle Teilnehmerinnen bis spätestens 1. März mit vollem Namen und Nationalität bei uns angemeldet haben. Wenn Ihr an diesem Highlight teilnehmen wollt, meldet Euch deshalb bis spätestens Dienstag unter bolkestein@attac.de.

Am Samstag, dem 19. März, findet dann die vom letzten Europäischen Sozialforum beschlossene Großdemo in Brüssel statt. Infos zu Demorouten und Zeitplan findet Ihr unter http://www.attac.de/19.maerz/neuigkeiten/demoroute.php .

Den Attac-Aufruf und viele weitere Hintergrundinfos, u.a. eine Mitfahrbörse, findet Ihr unter http://www.attac.de/19.maerz .

Für alle, die nach der Demo noch länger in Brüssel bleiben können, findet nach der Demo noch ein umfangreiches Programm statt, um Attacies aus anderen Ländern kennzulernen, zu Feiern und die aktuelle politische Lage in der EU zu diskutieren. Gleich nach der Demo geht es weiter mit einer Veranstaltung zur EU-Verfassung. Am Abend wird es eine Party geben.

Für den Sonntag stehen Diskussions- und Vernetzungstreffen zu frei gewählten Themen auf dem Programm. Attac Belgein hat dazu bereits entsprechende Räumlichkeiten organisiert. Wer also die Möglichkeit hat, länger in Brüssel zu bleiben, sollte das unbedingt tun. Bitte meldet Euch dazu auch unter bolkestein@attac.de an, damit wir Attac Brüssel melden können, wieviele TeilnehmerInnen aus Deutschland zu diesen Veranstlatungen kommen werden.

3. Bolkestein-Veranstaltungen vor Ort
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Wenn Ihr von weiteren Veranstaltungen wisst, dann schreibt bitte eine Mail an bolkestein@attac.de, damit wir sie in unsere Übersicht aufnehmen können.

Marburg
Diskussionsveranstaltung zum Bolkestein-Hammer mit Christina Deckwirth (WEED/attac) und Frank Haindl (Ver.di)
Di, 1.3., 19:30 Uhr, Weltladen, Markt 7

Reutlingen
Attac-Plenum mit Schwerpunkt Dienstleistungsrichtlinie und Mobiliserung zum 19.3.
Mi, 2.3., 19:30 Uhr, Theol.- Seminar, Fr.- Ebertstr. 31

Hannover
Attac-Plenum,
Inhaltlicher Schwerpunkt: Neoliberales Europa - auf dem Weg zum totalen Markt.
Do, 3.3., 19.30 Uhr, Pavillon Hannover

Mannheim
Vortrag zum Bolkesteinhammer von Attac Mannheim und kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt
Referent: Stephan Lindner (Koordnierungskreis Attac Deutschland) Do, 3.3., 19:30 Uhr im Ökomenischen Bildungszentrum Santa Klara

Regensburg
Gründungstreffen der Bolkestein Ag von Attac Regensburg
Do, 3.3. 18.30 Uhr im EBW

Stuttgart
Konferenz EU global-fatal
Fr 4.3. 18:30 Uhr - Samstag 5.3. Abends
Ausführliches Programm unter
http://www.attac.de/stuttgart/dokumente/eu/Flyer_Konferenz_EU_global-fatal_Stand-25-2-05.pdf
Sa, 5.3. 15:30 Uhr Workshop zum Bolkestein-Hammer mit Frank
Schmidt-Hullmann von der IG BAU

Frankfurt
Podiumsdiskussion zum Bolkesteinhammer
Mit Prof. Frank Deppe (Uni Marburg), Stephan Lindner (Attac), Frank
Schmidt-Hullmann (IG BAU), Sahra Wagenknecht
(PDS/Europaabgeordnete), Joachim Wuermeling
(CSU/Europaabgeordneter), Moderation Sabine Leidig (Attac).
Mi, 9.3., 19:00 DGB-Haus Großer Saal, Wilhelm-Leuschner-Straße
69-77

Minden
Vortrag zum Bolkesteinhammer von Attac Minden
Referent: Stephan Lindner (Koordnierungskreis Attac Deutschland)
Do, 10.3. 20:00 Uhr, Martinihaus

Köln
Aktionstag von Attac Köln zum Bolkestienhammer
mit einer medienwirksamen Aktion und Infoständen in der
Innenstadt
Für den Aktiontag werden noch HelferInnen gesucht. Meldet Euch bei heinrich-p@netcologne.de .
Sa, 12.3.

Saarbrücken
Infoveranstaltung zur EU-Dienstleistungsrichtlinie, Veranstalter: Attac-Saar, DGB West und Arbeitskammer
mit Christian Felber (Mitbegründer von Attac Austria http://www.attac.at/, Ko-Autor /Schwarzbuch Privatisierung/)
Do., 10.03, 17:30 Uhr im großen Saal der Arbeitskammer (Fritz-Dobisch-Str. 6).

Kaiserslautern
Europa wird privatisiert - was hinter der Bolkestein-Richtlinie steckt, Veranstalter: Attac Kaiserslautern und DGB Westpfalz
mit Christian Felber (Mitbegründer von Attac Austria, Ko-Autor Schwarzbuch Privatisierung)
Fr., 11.03, 18:00 Uhr im Gemeindezentrum der Apostelkirche, Spitalstraße 28

Essen
Der Bolkesteinhammer
mit Stephan Lindner (Koordinierungskreis Attac Deutschland)
Do, 17.3., Zeit und Ort stehen noch nicht fest.

Hamburg
Die Europäische Dienstleistungsrichtlinie: Sprengsatz für das erweiterte Europa?
Informationsveranstaltung von DGB-Bezirk Nord, ver.di Hamburg
Do, 17.3., 17.00-20.00 Uhr Gewerkschaftshaus Hamburg, Besenbinderhof 57a, Raum Elbe
mit Elisabeth Schrödter (MEP), Frank Schmidt-Hullmann (IG BAU), Jens Komp (Attac Hamburg), Ortrun Gauper (ver.di), Claudia Falk (DGB Hamburg) und Peter Deutschland, DGB Bezirk Nord.

4. Widerstand gegen Bolkestein in anderen EU-Staaten: Heute Attac Italien
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Bolkestein ist nicht nur Thema bei Attac Deutschland.
Seit einigen Wochen läuft z.B. auch eine große Kampagne bei Attac Italien. Unter dem Motto " Bolkestein o Frankestein?" wird in ganz Italien gegen den Bolkestein-Hammer mobil gemacht.
Mit im Kampagnenmaterial ist auch ein Text aus Deutschland. Der von Thomas Fritz stammende Text "Die EU auf dem Weg zur Sonderwirtschaftszone - Die EU-Dienstleistungsrichtlinie" ist in einer italienischen Übersetzung mit dem Titel "L' Europa ridotta a Zona Economica Speciale - La Direttiva UE sui Servizi" unter http://italia.attac.org/spip/article.php3?id_article=517 herunterladbar.

Im ganzen Land werden Unterschriften für einen Aufruf "STOP BOLKESTEIN! STOP GATS! UN'ALTRA EUROPA E' NECESSARIA" gesammelt, der sich an das italienische und das Europäische Parlament richtet. Die Unterschriftenliste kann unter http://italia.attac.org/spip/IMG/pdf/Petizione_Bolkestein.pdf heruntergeladen werden.

Außerdem gibt es eine Powerpoint-Präsentation für Vorträge mit vielen Demobildern aus Brüssel und London unter http://italia.attac.org/spip/IMG/ppt/Bolkestein_con_foto_ver_1a.ppt .
Das gesamte Kampagnenmaterial kann man sich unter http://italia.attac.org/spip/article.php3?id_article=533 anschauen.

Wer mehr uber die Bolkesteinkamapgne von Attac Italia erfahren möchte, der sollte unbesingt zum Europäischen Aktionstag am 19. März nach Brüssel kommen. Trotz des weiten Wegs haben sich schon mehrere 100 italienische Attacis gemeldet, zur Demo in die belgische Hauptstadt zu kommen.

Stephan


Angelika Shams * Mitglied im Attac-Bundeskoordinierungskreis
Egertstraße 12 * 75365 Calw-Stammheim * email: shams@attac.de
Fon: 07051 / 935 675 * 0179 / 513 41 59 * Fax: 07051 / 935 677

RESOLUTION NO

SOCIAL SECURITY PETITION

To all Elected Officials (I will make this part formal by tomorrow)

Whereas, Social Security is a United States Government fully guaranteed insurance benefit;

Whereas, Social Security is an insurance supplement to private pension plans;

Whereas, Social Security is a survivor benefit for spouses and minor
children

Whereas, Social Security is a disability benefit

Whereas, personal investments in a privatization plan would not be guaranteed by the U.S. Government;

Whereas, privatization will not increase the longevity of Social Security

Whereas, the privatization of Social Security will require the addition of trillions of dollars of debt and interest payments which will need to be repaid;

Whereas, raising the $90,000 income cap, adequately, will increase the longevity of social security;

Wheraes, the huge debt to finance the privatization of Social Security would fall on those that the plan was devised to protect, those under 55 years of age, our children and grandchildren;

Whereas, a change in the wage index to a price index calculation may reduce benefits for all Social Security recipien

Whereas a decrease in Social Security benefits and medicaid by the federal government will increase the financial burden on state, county, local governments, and taxpayers;


We the undersigned, request that the members of the United States Senate and the House of Representatives oppose the privatization of Social Security and support raising the social security income cap to adequately address the problems of solvency and longevity.


>>end of snip"


Ginnicus1 in Ukiah, CA...Mendocino County (Sunday, 02/27/05, 8:15pm)


Informant: JHW369

On February 12, Sister Dorothy Stang, a 73 year-old American nun who had lived for more than 30 years in the Amazon rainforest, was assassinated. Dorothy had dedicated nearly half of her life to giving a voice to rural communities working for land rights and sustainable development in the Amazon rainforests.

Because of her advocacy, she often received death threats from land-grabbers throughout the state of Para, an area plagued with violence resulting from ongoing land disputes and illegal logging.

Amidst international outcry over this tragedy, Brazil's President Lula da Silva recently ordered the creation of two massive new rainforest reserves totaling more than 9 million acres in the state of Para.

Go to http://action.ran.org/ctt.asp?u=2844473&l=80629 to send a letter to the Sisters of Notre Dame Namur in Brazil acknowledging Sister Dorothy Stang's dedication and life's work advocating for sustainable development and protection of Brazil's tropical rainforests and their inhabitants.


US Nun Read Bible Just Before Her Murder in Brazil
http://www.planetark.com/dailynewsstory.cfm/newsid/29714/story.htm

Brazil Environmentalist Shot in Rain Forest
http://www.planetark.com/dailynewsstory.cfm/newsid/29719/story.htm

http://www.sell-dollars.com/eng/index.html
http://www.sell-dollars.com/de/index.html


Warren Buffett and Bill Gates are Shorting the Dollar and Central Banks have been shifting out of dollars and will continue to do so for Financial Preservation.

http://mparent7777.blog-city.com/read/1098039.htm
http://www.vheadline.com/readnews.asp?id=25820


Informant: Shanti Renfrew

Last summer, during the Republican Convention Mayor Michael Bloomberg and the NYPD collaborated with the Bush Administration in its attempt to silence and marginalize the antiwar movement.

The Mayor denied activists the right to rally in Central Park, claiming that activists would damage the grass.

The Troops Out Now Coalition has now won an important victory in obtaining the right to rally in Central Park. On March 19, tens of thousands of demonstrators will gather in Central Park in the East Meadow on the second anniversary of the beginning of the U.S. war in Iraq. The activity will gather earlier in Harlem at Marcus Garvey Park and march to Central Park.

However, the City is trying to deny us the right to march into or out of the Park.

The City has denied requests for permits to march a mere 12 blocks on Fifth Avenue on Saturday, March 19. Activists with the Troops Out Now Coalition applied for permits to march from Marcus Garvey Park in Harlem to Central Park's East Meadow for a noon rally. At 3 p.m., there is a scheduled march along 5th Ave. from 90th St. to Bloomberg's mansion on 79th St.

The police claimed that there is an absolute moratorium on any new marches on Fifth Avenue. Organizers understand that this is not true, as the police have recently issued permits for several groups to hold new marches on Fifth Avenue. Organizers believe this demonstrates the arbitrary, discriminatory and politically selective character of the process.

The police say they will not allow protesters to march down 5th Avenue. Organizers and others in the progressive movement have the impression that the main concern for Mayor Bloomberg and the police is that they want to protect the wealthy who live on 5th Avenue and who do want to see tens of thousands of working people who are opposed to their agenda of endless war, racism, and domestic repression.

A case in point is the racist attitude by 5th Ave businesses and residents towards the Puerto Rican Day parade, which has for decades marched down 5th Ave. In the last few years, businesses along 5th Ave. have begun to board up their windows on that day.

The past several years have seen a marked increase in repression against political expression in the city. Mayor Bloomberg and Mayor Giuliani before him, along with the NYPD have denied permits, penned in protesters, and beaten and arrested peaceful demonstrators. Even tourists on the sidelines have been swept up and arrested. It is imperative that that the progressive and anti-war movement push back this assault on civil liberties and assert our right to be in the streets.

Contact Mayor Bloomberg and urge the Mayor that he obey the law and the constitution. Urge the Mayor that his office should not be used to only protect the comfort of some, such as the wealthy on 5th Ave. while poor and working people are dying in Iraq.

Demand the right to march on 5th Avenue on March 19.


Call Mayor Bloomberg
212-NEW-YORK

FAX 212-788-2460

E-MAIL:
http://www.nyc.gov/html/mail/html/mayor.html




Help Build March 19:

Now, more than ever, it is important that the antiwar movement be in the streets. We need your help to make this happen.

***How you can help:

10 Things You Can Do!

1. Come to the rally and bring a friend. Join tens of thousands of people in Central Park to tell Bush we're fed up with his war. For travel information, see http://troopsoutnow.org/logistics.html.

2. Volunteer to help prepare for the rally. We need hundreds of volunteers for this event. Drop by 39 W. 14th St. #206 in Manhattan to help, or call 212-633-6646.

3. Put up posters and flyers. Stop by an organizing center to pick up posters to put up in your neighborhood. Download flyers from
http://troopsoutnow.org/literature.html

4. Organize at your job or school. Put up flyers or posters, hand out literature, talk to your fellow workers or students. Organize a group to come to the rally together.

5. Organize a bus, caravan, or peace train. If you live outside NYC, become an organizing center.

6. Call your friends, email your lists. Word of mouth is the most effective way of getting the word out. Tell everyone you know to be there on March 19th.

7. Volunteer to help out on the day of the rally. Hundreds of volunteers will be needed to help with setup, getting out literature, security, and many other tasks. Look for a Troops Out Now volunteers' table in East Meadow.

8. Take off work or school the week of March 19th. Come into the mobilizing center at 39 W. 14th St. in Manhattan to help make placards and
banners and with many other tasks to prepare for the rally.

9. Endorse. Visit the Troops Out Now website and add your name or your organization's name to the growing list of endorsers.

10. Donate. Help with the enormous expenses involved with this major demonstration. Every dollar you donate goes to build the movement against the war. Send checks to: Troops Out Now/IAC, 39 W. 14th St., New York, NY 10011 or donate online at http://troopsoutnow.org/donate.html.


March 19
Troops Out Now!
March on Central Park in NYC!
Regional Demonstrations Across the U.S. & Worldwide


The International Action Center
http://www.iacenter.org
mail to:iacenter@iacenter.org