Ökologischer Fortschritt: die Vergiftung unserer Lebensmittel wird nun behördlich kontrolliert
Auch der zunehmende Einfluss grüner Politiker auf unsere Lebensmittelproduktion hat wenig bis nichts geändert: weiterhin werden unsere Lebensmittel vergiftet: heute jedoch unter behördlicher Kontrolle.
Nach einer Foodwatch-Recherche wird offensichtlich Hühnerfleisch mit dem Gift PCB angereichert, ohne dass die zuständigen Behörden einen Handlungsbedarf sehen. Der sächsische Agrarminister bezeichnete es als Erfolg, dass man nun solche Vorgänge beobachten könne.
Der Produzent des mit PCB und Dioxin vergifteten Pflanzenoels für die Verwendung im Tierfutter, von dem 25 Tonnen u.a. in Hamburg, Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg verteilt wurden, genießt den Schutz des hessischen Umweltministers Becht, der eine Schließung des Betriebs ablehnte und darüber hinaus den Namen der Firma geheimhält.
Auch unter dem grün geführten Verbraucherministerium unter Renate Künast bestehen weder ein Verbot der Verwendung von Giften wie PCB in Futtermitteln noch eine Haftung oder eine Verantwortlichkeit des Herstellers sondern eine "freiwillige Kontrolle"
http://foodwatch.de/cmsimages/1088596042PCBs%20und%20Dioxine%20im%20Futter%20290604_Web.pdf
http://www.taz.de/pt/2004/06/30/a0151.nf/text
Nachricht von Gerhard Wendebourg
Nach einer Foodwatch-Recherche wird offensichtlich Hühnerfleisch mit dem Gift PCB angereichert, ohne dass die zuständigen Behörden einen Handlungsbedarf sehen. Der sächsische Agrarminister bezeichnete es als Erfolg, dass man nun solche Vorgänge beobachten könne.
Der Produzent des mit PCB und Dioxin vergifteten Pflanzenoels für die Verwendung im Tierfutter, von dem 25 Tonnen u.a. in Hamburg, Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg verteilt wurden, genießt den Schutz des hessischen Umweltministers Becht, der eine Schließung des Betriebs ablehnte und darüber hinaus den Namen der Firma geheimhält.
Auch unter dem grün geführten Verbraucherministerium unter Renate Künast bestehen weder ein Verbot der Verwendung von Giften wie PCB in Futtermitteln noch eine Haftung oder eine Verantwortlichkeit des Herstellers sondern eine "freiwillige Kontrolle"
http://foodwatch.de/cmsimages/1088596042PCBs%20und%20Dioxine%20im%20Futter%20290604_Web.pdf
http://www.taz.de/pt/2004/06/30/a0151.nf/text
Nachricht von Gerhard Wendebourg
Starmail - 30. Jun, 16:46