REFLEX-Projekt
http://www.buergerwelle.de/deutsch_start.html
http://www.buergerwelle.de/pdf/adlkofer_gesundheitsrisiko_elektromagn._felder.pdf
http://www.merkur-online.de/nachrichten/vermischtes/forschung/302,176485.html
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EU-Kommission akzeptiert Abschlussbericht des REFLEX-Projektes über biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder
Industrie und Politik gehen gegenwärtig von der Vorstellung aus, dass 1) bis heute ein kausaler Zusammenhang zwischen der Entstehung von Erkrankungen oder auch nur Befindlichkeitsstörungen und der Einwirkung elektromagnetischer Felder (RF-EMF) aus dem Telekommunikationsbereich nicht bewiesen ist, 2) bis heute keine biologischen Mechanismen bekannt sind, die durch RF-EMF unterhalb der geltenden Sicherheitsgrenze ausgelöst werden und zur Krankheitsentstehung beitragen können und 3) Vorsorgemaßnahmen als Folge dieser Überlegungen keine Berechtigung haben, weil sie die Angst in der Bevölkerung eher schüren als vermindern. Die Ergebnisse des REFLEX-Projektes, die belegen, dass RF-EMF unterhalb der geltenden Sicherheitsgrenzen in isolierten menschlichen Zellen Gene schädigen und ihre Funktion verändern können., lassen sich mit einer solchen Denkweise schwerlich in Einklang bringen. Durch das Aufdecken von Mechanismen, die bei der Entstehung z. B. von Krebs und anderen chronischen Erkrankungen eine maßgebliche Rolle spielen, ist zwar nicht bewiesen, dass RF-EMF das Krankheitsrisiko erhöht, die Plausibilität für eine solche Annahme, für die die Ergebnisse mehrerer epidemiologischer Studien sprechen, wird jedoch verstärkt. Deshalb wäre es an der Zeit, dass die Entscheidungsträger in Politik und Industrie das Vorsorgeprinzip zum Schutz der Bevölkerung im Umgang mit RF-EMF anerkennen, bis die Erkenntnislage eine einigermaßen zuverlässige Beurteilung erlaubt.
Damit dies nicht zu lange dauert, ist zu fordern, dass der Wissenschaft in einem nächsten Schritt vorrangig Mittel zur Verfügung gestellt werden um abzuklären, ob die in isolierten Zellen im Reagenzglas nachgewiesenen Genschäden auch in den Organen z. B. im Gehirn von RF-EMF-exponierten Tieren auftreten. Sollte dies der Fall sein, was immerhin im Bereich des Möglichen liegt, haben wir unzweifelhaft ein ernstes Problem.
REFLEX* - ein Projekt gefördert von der EU im Fünften Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung, Themenbereich "Quality of Life and Management of Living Resources", Key Action 4 "Environment and Health": QLK4-CT-1999-01574 - wurde von 12 Arbeitsgruppen aus sieben europäischen Ländern von 2000 bis 2004 durchgeführt. Die Kosten betrugen insgesamt 3,2 Mio.Euro. Der Abschlussbericht des Forschungsvorhabens ist demnächst im Internet verfügbar.
*Risk Evaluation of Potential Environmental Hazards from Low Energy Electro-magnetic Field (EMF) Exposure Using Sensitive in vitro Methods
Quelle: EU-Kommission akzeptiert Abschlussbericht des REFLEX-Projektes über biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder:
http://www.verum-foundation.de/cgi-bin/content.cgi?id=aktuelles
Nachricht von Jeannot Pesché
Schockstudie der EU: Handys knacken die DNS und bewirken schwere Zellschädigung
http://omega.twoday.net/stories/482751/
http://www.buergerwelle.de/pdf/adlkofer_gesundheitsrisiko_elektromagn._felder.pdf
http://www.merkur-online.de/nachrichten/vermischtes/forschung/302,176485.html
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EU-Kommission akzeptiert Abschlussbericht des REFLEX-Projektes über biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder
Industrie und Politik gehen gegenwärtig von der Vorstellung aus, dass 1) bis heute ein kausaler Zusammenhang zwischen der Entstehung von Erkrankungen oder auch nur Befindlichkeitsstörungen und der Einwirkung elektromagnetischer Felder (RF-EMF) aus dem Telekommunikationsbereich nicht bewiesen ist, 2) bis heute keine biologischen Mechanismen bekannt sind, die durch RF-EMF unterhalb der geltenden Sicherheitsgrenze ausgelöst werden und zur Krankheitsentstehung beitragen können und 3) Vorsorgemaßnahmen als Folge dieser Überlegungen keine Berechtigung haben, weil sie die Angst in der Bevölkerung eher schüren als vermindern. Die Ergebnisse des REFLEX-Projektes, die belegen, dass RF-EMF unterhalb der geltenden Sicherheitsgrenzen in isolierten menschlichen Zellen Gene schädigen und ihre Funktion verändern können., lassen sich mit einer solchen Denkweise schwerlich in Einklang bringen. Durch das Aufdecken von Mechanismen, die bei der Entstehung z. B. von Krebs und anderen chronischen Erkrankungen eine maßgebliche Rolle spielen, ist zwar nicht bewiesen, dass RF-EMF das Krankheitsrisiko erhöht, die Plausibilität für eine solche Annahme, für die die Ergebnisse mehrerer epidemiologischer Studien sprechen, wird jedoch verstärkt. Deshalb wäre es an der Zeit, dass die Entscheidungsträger in Politik und Industrie das Vorsorgeprinzip zum Schutz der Bevölkerung im Umgang mit RF-EMF anerkennen, bis die Erkenntnislage eine einigermaßen zuverlässige Beurteilung erlaubt.
Damit dies nicht zu lange dauert, ist zu fordern, dass der Wissenschaft in einem nächsten Schritt vorrangig Mittel zur Verfügung gestellt werden um abzuklären, ob die in isolierten Zellen im Reagenzglas nachgewiesenen Genschäden auch in den Organen z. B. im Gehirn von RF-EMF-exponierten Tieren auftreten. Sollte dies der Fall sein, was immerhin im Bereich des Möglichen liegt, haben wir unzweifelhaft ein ernstes Problem.
REFLEX* - ein Projekt gefördert von der EU im Fünften Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung, Themenbereich "Quality of Life and Management of Living Resources", Key Action 4 "Environment and Health": QLK4-CT-1999-01574 - wurde von 12 Arbeitsgruppen aus sieben europäischen Ländern von 2000 bis 2004 durchgeführt. Die Kosten betrugen insgesamt 3,2 Mio.Euro. Der Abschlussbericht des Forschungsvorhabens ist demnächst im Internet verfügbar.
*Risk Evaluation of Potential Environmental Hazards from Low Energy Electro-magnetic Field (EMF) Exposure Using Sensitive in vitro Methods
Quelle: EU-Kommission akzeptiert Abschlussbericht des REFLEX-Projektes über biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder:
http://www.verum-foundation.de/cgi-bin/content.cgi?id=aktuelles
Nachricht von Jeannot Pesché
Schockstudie der EU: Handys knacken die DNS und bewirken schwere Zellschädigung
http://omega.twoday.net/stories/482751/
Starmail - 20. Jun, 15:48