Mal wieder in privater Runde plaudern
Andreas Bummel 05.06.2004
Zeitgleich mit George W. Bushs Staatsbesuch trifft sich die dubiose Bilderberg-Konferenz 2004 in diesen Tagen in Italien...
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/17576/1.html
Die Bilderberger: Stillleben der Elite mit US-Präsidentenbesuch
Wie jedes Jahr findet auch 2004 die Geheimkonferenz der Elite - der sogenannten Bilderberger - ungestört statt: dieses mal im italienischen Streso.
Auch G.W. Bush wird hier zu einer Stippvisite erwartet, um Bericht zu erstatten von seinem Irak-Projekt.
Außerdem dabei eine illustre Runde: angefangen mit David Rockefeller und Henry Kissinger - als Stammbesetzung - die Chefs der Ölkonzerne BP und Shell, von Pepsi und Coca Cola, von Unilever, die Präsidenten der Weltbank und der europäischen Zentralbank, Peter Weinberg, Chef von Goldman-Sachs, der Vize von Rothschild Europa und der Chef der Washington Post - dem wichtigsten US-Leitmedium neben der New York Times. Nicht zu vergessen die Gattin des Billy Gates.
Aus deutschen Landen sind präsent: Otto Schily, Post-Chef Zumwinkel, Daimler-Benz Chef Schrempp und nicht zuletzt Josef Ackermann als Chef der Deutschen Bank.
Wie gewohnt hält man sich in diesen Kreisen bedeckt zu Sinn und Inhalt der Themen ihrer zwanglosen Kommunikation: ein Journalist der Financial Times hatte schon einmal mit dem Ende seiner Karriere bezahlen müssen, dass er es wagte, sich öffentlich hierzu zu äußern.
Informant: Gerhard Wendebourg
Omega siehe auch:
http://omega.twoday.net/stories/233085/
Zeitgleich mit George W. Bushs Staatsbesuch trifft sich die dubiose Bilderberg-Konferenz 2004 in diesen Tagen in Italien...
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/17576/1.html
Die Bilderberger: Stillleben der Elite mit US-Präsidentenbesuch
Wie jedes Jahr findet auch 2004 die Geheimkonferenz der Elite - der sogenannten Bilderberger - ungestört statt: dieses mal im italienischen Streso.
Auch G.W. Bush wird hier zu einer Stippvisite erwartet, um Bericht zu erstatten von seinem Irak-Projekt.
Außerdem dabei eine illustre Runde: angefangen mit David Rockefeller und Henry Kissinger - als Stammbesetzung - die Chefs der Ölkonzerne BP und Shell, von Pepsi und Coca Cola, von Unilever, die Präsidenten der Weltbank und der europäischen Zentralbank, Peter Weinberg, Chef von Goldman-Sachs, der Vize von Rothschild Europa und der Chef der Washington Post - dem wichtigsten US-Leitmedium neben der New York Times. Nicht zu vergessen die Gattin des Billy Gates.
Aus deutschen Landen sind präsent: Otto Schily, Post-Chef Zumwinkel, Daimler-Benz Chef Schrempp und nicht zuletzt Josef Ackermann als Chef der Deutschen Bank.
Wie gewohnt hält man sich in diesen Kreisen bedeckt zu Sinn und Inhalt der Themen ihrer zwanglosen Kommunikation: ein Journalist der Financial Times hatte schon einmal mit dem Ende seiner Karriere bezahlen müssen, dass er es wagte, sich öffentlich hierzu zu äußern.
Informant: Gerhard Wendebourg
Omega siehe auch:
http://omega.twoday.net/stories/233085/
Starmail - 5. Jun, 10:31
