28
Mai
2004

Schlaganfall bei Kindern

Omega: die beste Möglichkeit bei Kindern Schlaganfälle zu verhindern wäre ihren Handykonsum zu verbieten.

Dazu:

Wissenschaftler haben festgestellt, dass ein nur 2 minütiges Telefonat mit einem Handy die natürliche elektrische Aktivität eines Kindergehirns für bis zu einer Stunde anschließend verändern kann.

Und sie fanden auch zum ersten Mal, wie Mikrowellen der Handys tief in das Gehirn eindringen und nicht nur im Bereich des Ohres.

Die Studie der spanischen Wissenschaftler hat führende medizinische Experten dazu veranlasst sich zu fragen, ob es für Kinder überhaupt eine Sicherheit beim Mobiltelefonieren gäbe.

Die Ärzte befürchten, dass gestörte Gehirnaktivitäten bei Kindern zu psychiatrischen und Verhaltensproblemen oder verschlechterten Lernfähigkeiten führen könnten.

Es war das erste Mal, dass menschliche Versuchskaninchen verwendet wurden, um die Effekte von Handystrahlung auf Kinder zu messen. Die Versuche wurden bei einem 11 Jahre alten Knaben und einem 13 Jahre alten Mädchen mit Namen Jennifer durchgeführt.

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Schlaganfall mit 2 1/2 Jahren

...und regt auch unbändige Wut und Ohnmacht in mir, da ich selbst beinahe ein Kind verloren hätte (mein Sohn Robert, der im Alter von 2,5 Jahren einen Schlaganfall erlitten hatte). Schulmedizinisch konnte keine Ursache für den Schlaganfall gefunden werden, es war den Ärzten ein unlösbares Rätsel.

Der Professor der Pädiatrischen Abteilung sagte beim Abschlussgespräch zu meiner Frau und mir: die schlechte Nachricht ist die (und er berichtete von seiner über 20-jährigen Erfahrung auf diesem Gebiet), dass man die Ursache nie finden wird. Die Gute: in der Regel kommt so was nur einmal vor und wird sich sehr wahrscheinlich nicht wiederholen. -- Was für ein schwacher Trost.

Über seine erste Aussage habe ich mittlerweile eine andere Ansicht bekommen: wie ich schon früher berichtete, hatten meine Frau und ich ( unwissender weise) damals vor Zeugung und Geburt unseres Sohnes Robert schon ein Siemens Gigaset Telefon gekauft. Dieses stand Luftlinie von meiner schwangeren Frau und unserem Kind, nachdem es geboren war, keine 5 m weg!! Ich bin mittlerweile der starken Überzeugung, dass dies zumindest ein verheerende Mitursache in der Ausbildung des Schlaganfalles unseres Sohnes spielt, wenn nicht die Hauptursache.

Aber danach fragt ja keiner.

Ich frage mich, wie viele unserer unschuldigen Kinder noch sterben müssen, bis der Wahnsinn mit dem Mobilfunk und DECT endlich ein Ende nimmt. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass in nicht allzu ferner Zukunft kaum bezahlbare Schadensersatzansprüche auf die Mobilfunkbetreiber und DECT Telefon Hersteller zukommen werden. Ich werde auch klagen wegen meinem Sohn.

Roland Schaufler

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Sechs Monate alter Säugling erlitt Schlaganfall

Ein leidenschaftliches Plädoyer für die Fortführung der Vereinsarbeit hielt Josef Kutt, der auf die Gefahren von UMTS-Strahlung, Bahn- und Mobilfunk hinwies. Einen durch Bahnfunk verursachten Krankheitsfall hatte der geo-biologische Berater in Kreuzstraße zu betreuen, andernorts habe ein sechs Monate alter Säugling einen Schlaganfall erlitten - verursacht durch Mobilfunk-Strahlung. Das Problem beginne bereits in der Grundschule: "Wenn ein Sechsjähriger kein Handy hat, gehört er schon nicht dazu." Hier müsse seiner Meinung nach die öffentliche Hand tätig werden, "aber der Staat hat sich vom Geld korrumpieren lassen", so Kutt.

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/miesbach/art1605,227431.html?fCMS=9a2bbc3d4fbacd967895b06bd3ef4183

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Die gepulste Strahlung der Mobiltelefone unterscheidet sich von fast allen herkömmlichen Strahlungen, wie sie z.B. von Radio- oder Fernsehsendern ausgesendet wird. Anzeichen dafür, dass die Handystrahlung Gehirnströme beeinflusst, hat der Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing entdeckt.

Dasselbe soll auch für die schnurlosen Telefone zu Hause gelten. "Das DECT-Telefon pulst genauso wie das Handy, es geht hier um eine Hochfrequenzstrahlung, die gepulst wird. Und diese Pulsfrequenz ist das Problem. Es ist nicht die Hochfrequenz, es ist die Pulsfrequenz. Sie beträgt beim DECT-Telefon 100 Hertz, beim Handy sind es 217 Hertz. Das biologische System reagiert in beiden Fällen gleich." Und zwar mit Veränderungen der Hirnströme, der Hauttemperatur und der Durchblutung.

Klar ist nur, dass die Mobilfunkindustrie seit Jahren versucht, Dr. von Klitzings Forschungen zu widerlegen. "Wenn die Leute erst krank geworden sind, dann ist es zu spät. Deshalb meine ich, wenn Hinweise da sind, und die sind da, nicht nur von uns, sondern international, von vielen Experten, die sich mit der Thematik befassen, dann darf man nicht mehr so lange warten."

Eher durch Zufall kam ein Düsseldorfer Arzt einer anderen Folge der modernen Quasselsucht auf die Spur. Der Umweltmediziner Dr. Joachim Petersohn stellte fest, dass Patienten, die über Schlafstörungen oder Kopfschmerzen klagen, häufig Vieltelefonierer sind. Blutuntersuchungen deuten auf einen Zusammenhang hin. Er untersucht Patientenblut im Dunkelfeld-Mikroskop: "Das hier ist ein gesundes Blutbild. Die Blutkörperchen sind aktiv, bewegen sich frei und sind in der Lage, ihrer Aufgabe nachzukommen." Ein dreiminütiges Telefonat mit dem Handy reicht, um das Blutbild radikal zu verändern: "Sie erkennen deutlich den Unterschied. Die Blutkörperchen sind jetzt zusammengeklebt wie in einem Geldrollenpaket. Normalerweise stoßen sich die Blutkörperchen gegenseitig wie Pingpongbälle ab, sind mobil und aktiv. Wenn die jetzt plötzlich durch das Feld des Telefons wie magnetisch angezogen aneinander kleben und diese Zusammenballung durch kleine Gefäße hindurch fließen muss, dann ist die Gefahr relativ hoch, dass es zu Verstopfungen kommt, also z.B. zu Thrombose, Infarkt oder Schlaganfall."

In Skandinavien, der Heimat der großen Mobilfunkhersteller, sitzen die weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet der Handystrahlung. Die Neurologen an der Universität im schwedischen Lund wiesen am Tierversuch nach, dass elektromagnetische Strahlen das Gehirn schädigen können. Fein säuberlich sezierte Rattenhirne wiesen deutlich sichtbare Spuren auf.

Der Wissenschaftler Prof. Dr. Arne Brun zeigt Bilder: "Hier ein normales Rattenhirn. Wie Sie sehen, ist nichts Auffälliges zu erkennen. Aber wenn wir uns eine Ratte anschauen, die der Handystrahlung ausgesetzt war, sehen Sie den Unterschied sehr klar. Das Gehirn ist übersät mit dunklen Flecken, runden Gewebeflecken, und es ist deutlich geschädigt. Es tritt eine Flüssigkeit aus den Blutgefäßen aus, verursacht durch die Mikrowellenstrahlung, durch die elektromagnetischen Felder. Flüssigkeit im Gehirn könnte eine Art Oxydationseffekt bewirken, was eine Schädigung der Zellmembran nach sich zieht. Diese Schädigung ist ähnlich wie Alzheimer."

Den Verdacht, dass Handys krank machen, nährt auch der Fall Susy Reynold. 1990 erkrankte sie an einem Gehirntumor. Vier Wochen nach dieser Aufzeichnung starb die junge Frau aus Florida. Witwer David Reynold kämpft seitdem gerichtlich gegen die Mobilfunkindustrie. "Wenn Sie ein Mobiltelefon ans Ohr halten, geht die Strahlung der Antenne genau durch diese Gehirnregion. Wir haben die Handyposition mit den Tomographiebildern verglichen und es sah fast so aus, als wäre meine Frau von der Antenne verglüht worden. Ballistisch ausgedrückt, das Geschoss passte genau zur Wunde. Das war der Punkt, wo wir wissen wollten, ob Mikrowellen Gehirntumore verursachen."

Der Fall Susy Reynold war Anlass für die Mobilfunkindustrie, ein 25 Millionen Dollar Forschungsprojekt zu beginnen, um die Unbedenklichkeit der Strahlung zu belegen. Der Medizinphysiker Dr. George Carlo leitete das Projekt, bis er erste Anzeichen für krebserregende Faktoren fand:

"Bei unseren Studien haben wir menschliches Blut in Reagenzgläsern mit Mikrowellen bestrahlt, die ähnlich der Handystrahlung sind. Es zeigte sich, dass sich unter Strahlungseinfluss die Zellkerne spalten." Zudem zeigte eine statistische Analyse, dass Tumore vermehrt in jenen Hirnregionen auftreten, an denen die Handyantenne plaziert ist. "Wenn wir jetzt keine Forschungen anstellen für die Leute, die Handys benutzen, wenn wir jetzt die Augen verschließen, dann wird das nichts bringen. Man erweckt den Eindruck, dass man mehr Tote zählen will, bevor man handelt. Mit den Informationen, die wir zum jetzigen Zeitpunkt in der Hand haben, ist das absolut unhaltbar."

Quelle: Uni Bremen, Lose Schriften Lesesaal -/ Juni 2001

http://www.umweltfibel.de/lexikon/h/lex_h_handy.htm (Auszug)

Verantwortungsbewusst bekannten die Regierungschefs bei den Umweltkonferenzen in Rio de Janeiro: "Bei konkretem Verdacht auf gesundheitliche Folgen neuer Techniken muss direkt reagiert und nicht abgewartet werden, bis die oft komplizierten Ursachen lückenlos nachzuweisen sind. Wissenschaftliche Unsicherheit darf nicht benutzt werden, um kostenverursachende Maßnahmen, die Umweltschäden vorbeugen, zurückzustellen. Maßnahmen sollen ergriffen werden, wenn negative Auswirkungen auf die Gesundheit oder die Umwelt vermutet werden, auch wenn es noch keinen echten Beweis gibt."

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen sperrte 1993 einen D1-Turm in Essen mit der Begründung: "Die verfassungsrechtliche Verantwortung des Staates für die Grundrechte unserer Bürger verbietet, wenn Gesundheitsrisiken nicht ausgeschlossen werden können, das Kind zunächst in den Brunnen fallen zu lassen und erst dann zu versuchen, etwaig auftretenden Schäden entgegenzuwirken. Eine neuartige Technologie darf nicht gleich einem Großversuch an der Bevölkerung auf ihre Unschädlichkeit überprüft werden."

Hinweise auf Probleme gibt es nicht nur beim Menschen, auch Tiermediziner und Naturschützer horchen auf. Mikrowellen scheinen am Waldsterben zumindest beteiligt zu sein. Vögel und Fledermäuse verlassen ihre Nester nach Installation neuer Sender in der Nähe. Das ARD-Magazin 'Report' berichtet im August 2000: "Mehr als 40 internationale Forschungen geben Hinweise auf Schäden durch Mobilfunkstrahlen von Sendeanlagen, z.B. Hirnschäden bei Tieren oder Krebs bei Mäusen. Tierärzte untersuchten Bauernhöfe in Bayern und Hessen, und zwar Höfe mit Mobilfunkbelastung und ohne. Auf den Höfen mit Sendern in der Nähe gab es mehr Missbildungen, und die Tiere verhielten sich anders. Die Studie im Auftrag des bayerischen Umweltministeriums bestätigt vorangegangene, bei denen im Mobilfunkeinfluss ebenfalls Missbildungen, Fehlgeburten, Verhaltensstörungen und die Verringerung der Milchleistung festgestellt wurden. Immer mehr Landwirte melden sich und bestätigen die Beobachtung: Mit dem Errichten neuer Mobilfunksender in der Nähe ihrer Höfe kamen zeitgleich die Probleme beim Vieh."

http://www.boyboks.de/archiv/elektrosmog.html (Auszug)

Das DECT, was überall verbreitet ist, erzeugt eine intensive Dauerbelastung mit gepulster Strahlung - auch wenn der Hörer aufliegt. Das ist einfach auch konstruktiv eine Dummheit. Kürzlich ist der Fall eines dreieinhalb-jährigen Kindes mit einem Schlaganfall bekannt geworden, das fast drei Jahre lang neben einer DECT-Basisstation geschlafen hatte. Diese Technik muss ersatzlos gestrichen werden.


Wäre das Handy ein Lebensmittel oder ein Medikament, wäre es längst vom Markt genommen!

Die biologischen Wirkungen weit unterhalb der gültigen Grenzwerte und der ausreichende Verdacht einer Gesundheitsbeeinträchtigung sind gegeben!

Einige Beispiele aus der Wissenschaft:

· Hirnstromveränderungen

· Nervenzellen reagieren falsch

· Zellveränderungen durch Mobilfunkstrahlung schon bei sehr tiefen Levels

· Einflüsse auf Melatoninproduktion

· Einfluss auf die Spermienmotilität (-Beweglichkeit)

· Einflüsse auf Dopamin- und Endorphinsysteme

· Hirntumore

· Tinnitus durch Mobilfunkstrahlung

· Hörnerv gestresst

· Blut-Hirn-Schranke wird durchlässiger

· Hirnschäden durch Handystrahlung bei Ratten

· Handys zerstören Erbgut

· chromosomale Schädigung der Lymphozyten

· Vorgänge im Gehirn werden beschleunigt

· EEG im Schlaf / Schlafqualität wird beeinflusst

· Gedächtnisstörung, Konzentrationsmangel und Müdigkeit

· Müde? Handy-Strahlung hypnotisiert das Gehirn

· EEG bei Katzen

· Strahlung dringt tief ins Gehirn

· Hörnerv wird geschädigt

· Augenkrebs durch häufige Handy-Benutzung

· verändert Hirnfunktion

· elektrische Aktivität eines Kindergehirns

· Beeinflussung von Wasser (Kopf besteht aus 90% Wasser!)



Geldrollenphänomen: Wenn das Blut verklebt, drohen Herzinfarkt und Schlaganfall
http://omega.twoday.net/stories/363208/


Die Häufung von Schlaganfällen, Infarkten und Herzkranzgefäß-Krankheiten gerade bei jüngeren Menschen ist für Dr. med. Scheiner ebenfalls eine mögliche Ursache des Mobilfunks: Die roten Blutkörperchen sind normalerweise alle negativ geladen und stoßen sich gegenseitig ab. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Blutkörperchen wie Geldrollen zusammenklumpen und die Blutbahnen und Kapillaren verstopfen, was bekanntlich zu einem Hirnschlag oder Herzinfarkt führt. Durch Mikrowellenstrahlung bricht diese negative Oberflächenspannung der roten Blutkörperchen jedoch zusammen und sie verklumpen.

Nicht nur Handys strahlen Mikrowellen aus, sondern auch die schnurlosen DECT-Heimtelefone. Im Gegensatz zu einem Mobiltelefon pulst die (häufig neben dem Bett stehende) Basis-Station solcher 'Schnurlosen' Tag und Nacht Mikrowellen ab ­ unabhängig davon, ob man telefoniert oder nicht. Obwohl die Leistung geringer ist als von einem Handy, liegt sie noch immer weit über jenen Werten, wo bereits Schäden an Zellen nachgewiesen wurden.

http://www.zeitenschrift.com/magazin/zs_29_01/mobilfunk.htm


Schlaganfälle durch schnurlos Telefone
http://omega.twoday.net/stories/452689/
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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