Die Folgen globalen Schwachsinns: Waldsterben
Saure Salze setzen die Poren und Spalte zu, über die die Bäume atmen.
Die Bäume erkranken und sterben durch einen blockierten Gasstoffwechsel.
Zudem sprengen die Salze beim Trocknen die Rinden auf und bieten dort einen idealen Lebensraum für Schädlinge, die die Rinde eines gesunden Baumes nicht durchdringen könnten. Im untersten Bereich der Stämme wachsen Moose auf, die den aufkriechenden Säuren folgen. Gelingt es dem Baum nicht, die aufgesprengte Rinde zu schließen und reißt die Rinde um einen Ast oder einen Stamm herum auf, bricht das Kapillarsystem der Rinde zusammen, das den Flüssigkeitstransport in die höher gelegenen Baumbereiche gewährleisten muß. Der Baum stirbt. Das massenhafte Sterben der Bäum hat es zu Zeiten von hohen CO²-Emmissionen in den 60er und 70er Jahren nicht gegeben. Erst seit der Einführung der umstrittenen Platinoxidationskatalyse der 3-Wege-Katlalysatoren und die ungehemmte Ausbreitung von mm-Wellen durch Richtfunk- und Sendeanlagen ist diese katastrophale Entwicklung für jedermann sichtbar.
Die nachfolgenden REM-Aufnahme wurden von Dieter Enger, Syke gemacht.
Reinigt man Baumstämme und Äste vorsichtig mit einem Hochdruckreinigungsgerät, können die Bäume wieder atmen. In der Folge dessen tragen sie auch wieder ein gesünderes Blattwerk. Aufgeplatzte Rinden schließen sich. Bild unten links: Der schwarze Teil zeigt ein vom Salz bereites Rindenstück. Daneben ein Salzkristall.
Nachricht von Gerd Ernst Zesar
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Die Bäume erkranken und sterben durch einen blockierten Gasstoffwechsel.
Zudem sprengen die Salze beim Trocknen die Rinden auf und bieten dort einen idealen Lebensraum für Schädlinge, die die Rinde eines gesunden Baumes nicht durchdringen könnten. Im untersten Bereich der Stämme wachsen Moose auf, die den aufkriechenden Säuren folgen. Gelingt es dem Baum nicht, die aufgesprengte Rinde zu schließen und reißt die Rinde um einen Ast oder einen Stamm herum auf, bricht das Kapillarsystem der Rinde zusammen, das den Flüssigkeitstransport in die höher gelegenen Baumbereiche gewährleisten muß. Der Baum stirbt. Das massenhafte Sterben der Bäum hat es zu Zeiten von hohen CO²-Emmissionen in den 60er und 70er Jahren nicht gegeben. Erst seit der Einführung der umstrittenen Platinoxidationskatalyse der 3-Wege-Katlalysatoren und die ungehemmte Ausbreitung von mm-Wellen durch Richtfunk- und Sendeanlagen ist diese katastrophale Entwicklung für jedermann sichtbar.
Die nachfolgenden REM-Aufnahme wurden von Dieter Enger, Syke gemacht.
Reinigt man Baumstämme und Äste vorsichtig mit einem Hochdruckreinigungsgerät, können die Bäume wieder atmen. In der Folge dessen tragen sie auch wieder ein gesünderes Blattwerk. Aufgeplatzte Rinden schließen sich. Bild unten links: Der schwarze Teil zeigt ein vom Salz bereites Rindenstück. Daneben ein Salzkristall.
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Starmail - 25. Mär, 23:22