Ein Beitrag der hoffentlich "Schule" macht
Das Handy braucht keine Werbung
Die einen sagen nämlich, es sei "wichtig" - weil es ganz wichtig sein kann, jemanden vom Fleck weg anrufen zu können: Wenn man Hilfe braucht oder wenn man sich zu einer Verabredung verspätet. In der Regel wird aber am Handy ganz Unwichtiges geplappert. Abgesehen davon, dass sich derjenige, der viele Anrufe oder viele SMS bekommt, ziemlich wichtig fühlt.
Viele Menschen sind nach dem Telefonieren mit dem Handy inzwischen geradezu süchtig. Sie werden nervös, wenn sie es vergessen haben, wenn es nicht öfter mal klingelt, wenn keine SMS ankommt. Dann werden reihum die Freunde mit Anrufen bombardiert und mit Nachrichten beschickt.
Das kostet Geld. Deshalb ist der Kaufpreis eines Handys nicht wichtig.
Die Telefongespräche sind es, an denen eine Firma wirklich verdient. Die Telefonrechnungen sind es dann, die viele junge Leute nicht bezahlen können. Die Eltern sind dran. Oder die Jugendlichen müssen ihren Schuldenberg über Jahre in Raten abstottern.
Außerdem gibt es da vielleicht noch ein gesundheitliches Risiko. Beweise liegen nicht eindeutig auf dem Tisch. Es wird noch geforscht, ob die Strahlen, die in den Körper eindringen, außer zu Kopfschmerzen und Augenreizungen auch zu Gedächtnisschwund führen. Ob sie Nervenzellen zerstören sowie das Risiko für Erbschädigungen und Tumore erhöhen.
Omega: man kann es einfach nicht mehr hören, es lägen keine Beweise auf dem Tisch. Hier gilt folgendes Beispiel für einen großen Teil der Branche: „In Bayern gab es ein Institut für Arbeitsmedizin, dessen Professor dafür berüchtigt war, dass er zugunsten Betroffener nie etwas "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" herausfinden konnte. Das liebte die Industrie und so überschütteten sie ihn mit Aufträgen unter kräftiger Mithilfe einer einseitigen Justiz, die damit, statt Recht zu sprechen, tatsächlich Unrecht gefördert und den Geist der Rechtsidee gebeugt hat, nämlich dass Geschädigte Anspruch auf Schadensersatz haben.“ Siehe unter: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_130304.html
Den ultimativen Beweis wird es vermutlich niemals geben, aber Schädigungen durch Mobilfunk gibt es jeden Tag. Wie lange noch dieses Versteckspiel zu Lasten der immer größeren Schar der Mobilfunkopfer? Warum begnügt man sich nicht mit den Fakten, die heute schon auf dem Tisch liegen? Ist denn wirklich jemand in der Mobilfunkindustrie und in der Politik an diesem ultimativen Beweis interessiert, abgesehen davon, dass es diesen in der Wissenschaft kaum geben kann? Man wird schon dafür sorgen, dass "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" niemals ein Beweis für die Gefährlichkeit des gepulsten Mobilfunks gefunden wird. Wer wirklich Hinweise auf die Gefährlichkeit des gepulsten Mobilfunks sucht, kann sie heute hier schon in Hülle und Fülle finden:
http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.html
Viele besorgte Fachleute warnen jetzt schon dringend vor "unnötiger, häufiger und langer Benutzung" eines Handys. Damit es nicht zu spät ist, wenn dann das Ergebnis vorliegt, sollte man jetzt schon vorsichtig sein. Auch wenn noch keine Warnung vom Bundesgesundheitsminister auf dem Handy steht! Sag es an deine Freunde weiter - muss ja nicht gerade per Handy sein!"
Die Zeitschrift ist nur im Abo erhältlich: Domino Verlag und Zeitschriftenvertrieb
Postfach 19 03 45, 80603 München
Mit freundlichen Grüssen
Martin Bott, BI Mobilfunk Parksiedlung/Zollberg, Ortsgruppe im Mobilfunk Bürgerforum e.V.
Quelle: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_180304.html
Die einen sagen nämlich, es sei "wichtig" - weil es ganz wichtig sein kann, jemanden vom Fleck weg anrufen zu können: Wenn man Hilfe braucht oder wenn man sich zu einer Verabredung verspätet. In der Regel wird aber am Handy ganz Unwichtiges geplappert. Abgesehen davon, dass sich derjenige, der viele Anrufe oder viele SMS bekommt, ziemlich wichtig fühlt.
Viele Menschen sind nach dem Telefonieren mit dem Handy inzwischen geradezu süchtig. Sie werden nervös, wenn sie es vergessen haben, wenn es nicht öfter mal klingelt, wenn keine SMS ankommt. Dann werden reihum die Freunde mit Anrufen bombardiert und mit Nachrichten beschickt.
Das kostet Geld. Deshalb ist der Kaufpreis eines Handys nicht wichtig.
Die Telefongespräche sind es, an denen eine Firma wirklich verdient. Die Telefonrechnungen sind es dann, die viele junge Leute nicht bezahlen können. Die Eltern sind dran. Oder die Jugendlichen müssen ihren Schuldenberg über Jahre in Raten abstottern.
Außerdem gibt es da vielleicht noch ein gesundheitliches Risiko. Beweise liegen nicht eindeutig auf dem Tisch. Es wird noch geforscht, ob die Strahlen, die in den Körper eindringen, außer zu Kopfschmerzen und Augenreizungen auch zu Gedächtnisschwund führen. Ob sie Nervenzellen zerstören sowie das Risiko für Erbschädigungen und Tumore erhöhen.
Omega: man kann es einfach nicht mehr hören, es lägen keine Beweise auf dem Tisch. Hier gilt folgendes Beispiel für einen großen Teil der Branche: „In Bayern gab es ein Institut für Arbeitsmedizin, dessen Professor dafür berüchtigt war, dass er zugunsten Betroffener nie etwas "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" herausfinden konnte. Das liebte die Industrie und so überschütteten sie ihn mit Aufträgen unter kräftiger Mithilfe einer einseitigen Justiz, die damit, statt Recht zu sprechen, tatsächlich Unrecht gefördert und den Geist der Rechtsidee gebeugt hat, nämlich dass Geschädigte Anspruch auf Schadensersatz haben.“ Siehe unter: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_130304.html
Den ultimativen Beweis wird es vermutlich niemals geben, aber Schädigungen durch Mobilfunk gibt es jeden Tag. Wie lange noch dieses Versteckspiel zu Lasten der immer größeren Schar der Mobilfunkopfer? Warum begnügt man sich nicht mit den Fakten, die heute schon auf dem Tisch liegen? Ist denn wirklich jemand in der Mobilfunkindustrie und in der Politik an diesem ultimativen Beweis interessiert, abgesehen davon, dass es diesen in der Wissenschaft kaum geben kann? Man wird schon dafür sorgen, dass "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" niemals ein Beweis für die Gefährlichkeit des gepulsten Mobilfunks gefunden wird. Wer wirklich Hinweise auf die Gefährlichkeit des gepulsten Mobilfunks sucht, kann sie heute hier schon in Hülle und Fülle finden:
http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.html
Viele besorgte Fachleute warnen jetzt schon dringend vor "unnötiger, häufiger und langer Benutzung" eines Handys. Damit es nicht zu spät ist, wenn dann das Ergebnis vorliegt, sollte man jetzt schon vorsichtig sein. Auch wenn noch keine Warnung vom Bundesgesundheitsminister auf dem Handy steht! Sag es an deine Freunde weiter - muss ja nicht gerade per Handy sein!"
Die Zeitschrift ist nur im Abo erhältlich: Domino Verlag und Zeitschriftenvertrieb
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Mit freundlichen Grüssen
Martin Bott, BI Mobilfunk Parksiedlung/Zollberg, Ortsgruppe im Mobilfunk Bürgerforum e.V.
Quelle: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_180304.html
Starmail - 18. Mär, 23:07