9
Okt
2004

October 9, 2004

http://tinyurl.com/5cay6

National ID Card and Citizen's Database

http://tinyurl.com/557rm

FBI Seizes Indymedia Servers in the UK

http://tinyurl.com/5v7da

Greenpeace Activist News, Vol 4, No. 10

http://tinyurl.com/5fnsr

PATRIOT Act : Learn How it Violates

http://tinyurl.com/5sg4d

Das unsichtbare Vermögen

21. September 2004 08:48

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Thomas Rusche von der 'SZ München' !

Zu diesem hervorragenden Artikel kann man nur gratulieren.

Es wird 'plastisch' aufgezeigt, auf was es tatsächlich ankommt und es wird klar und deutlich angesprochen, auf was es jedoch 'ankommen sollte' !

Dieser nachfolgende Artikel macht wieder einmal deutlich, wo die Wachstumschancen und vor allem auch die Chancengleichheit eigentlich liegen. In unserer Gesellschaft ist das aber überhaupt nicht gefragt. Nur wer reich ist und rasante Sprüche klopft, zählt ! Fähigkeiten, Wissen und Erfahrung sind hinderlich für jede Karriere, denn die Reichen brauchen auch keinen Erfolg. Den können sie sich kaufen, wie sie wollen ! Und die Politiker helfen ihnen tatkräftig dabei, abgesichert durch die Justiz und die Gerichte.

Dass Deutschland so tief sinken würde, hätte ich nie für möglich gehalten. Aber leider ist es nun Wirklichkeit ! Und keiner regt sich auch nur im geringsten auf - im Gegenteil ... ! Fast die ganze Nation spielt diese unglaubliche Abzockerei mit.

Da hilft wohl auch so ein Artikel wie der von Herrn Thomas Rusch wenig. Der ist doch überhaupt nicht 'massgebend'. Das Mass aller Dinge sind diejenigen, die sich über jedes Argument und jede noch so gute Anregung einfach hinwegsetzen können. Und wie ??? - Einfach totgeschwiegen ... !

Die 'BeComE(R)' - Methode von Herrn Ludwig Utz aus München wäre hier das 'bereits geprüfte' - Instrument, das hier eindeutig 'Abhilfe' schaffen könnte.

Ich möchte jedem empfehlen, einmal auf die Internetseite von Herrn Ludwig Utz zu gehen: http://www.become.de/

Besten Dank für diesen hervorragenden Artikel. Machen Sie bitte weiter so !

Herzliche Grüsse

Haberreiter Stephan
Nersingen / Schwaben / Bayern


Süddeutsche Zeitung WIRTSCHAFT Montag, 20. September 2004

München Seite 20 · Bayern Seite 20 · Deutschland Seite 20

SZ-Management

Das unsichtbare Vermögen

Von Thomas Rusche

In unserem Zeitalter wird Wissen zu einer bedeutenden Währung. Wissensunterschiede entscheiden im Management über den Wettbewerbserfolg. Die Bilanzierung des Wissens wird damit zu einer Überlebensfrage.

Traditionelle Modelle der Buchführung und Bilanzierung haben es bisher jedoch nicht vermocht, intellektuelle Vermögenswerte realistisch zu bewerten. Deshalb spiegeln die bilanzierten Buchwerte oftmals nicht die tatsächliche Vermögenssituation einer Unternehmung wider.

Das grundlegende Paradox der gegenwärtigen Bilanzierungsrealität besteht darin, dass Unternehmen, die systematisch in ihre Zukunft investieren, eine Verschlechterung ihrer Gewinn- und Verlustrechnung erleiden: Erhöhte Aufwendungen für Forschung und Entwicklung, Marktanalysen und Weiterbildung belasten die Bilanz. Der Buchwert sinkt, obwohl die Wettbewerbsfähigkeit steigt. Diese Lücke zwischen vergangenheitsorientiertem Buchwert und zukunftsorientiertem Marktwert will die Wissensbilanz schließen und den Kapital- und Kreditmärkten eine realistische Unternehmensbewertung ermöglichen.

Die Bilanzierungspraxis steht im Spannungsfeld ständig steigender Anforderungen an das Kreditgeschäft seitens der Gesetzgeber und Aufsichtsbehörden. So werden die Spielregeln der Kreditvergabe durch die so genannten Basel II-Vorschriften neu definiert: Um beim Unternehmensrating die Wahrscheinlichkeit eines Forderungsausfalls besser ermitteln zu können, werden neben den harten Fakten der Unternehmensbilanz auch die weichen Faktoren der Managementqualität und strategischen Positionierung analysiert.

Originäre strategische Erfolgspotentiale beruhen jedoch zumeist auf dem bisher nicht bilanzierten Human-, Struktur- und Beziehungskapital des Unternehmens. So entscheiden im Einzelhandel hoch qualifizierte Verkäufer und Manager (Humankapital), erstklassige Standorte und Warenwirtschaftssysteme (Strukturkapital) sowie leistungsstarke Lieferanten und zufriedene Stammkunden (Beziehungskapital) über den zukünftigen Unternehmenserfolg. Diese Werte erscheinen aber in keiner Handelsbilanz. Das Humankapital ist die Summe des geistigen und körperlichen Vermögens aller Mitarbeiter, das latent vorhanden, aber oftmals nicht umfassend genutzt wird. Wer sich hingegen seiner Talente bewusst ist und die schlummernden Potentiale durch kreatives Engagement am Arbeitsplatz entfalten kann, wird nicht nur als Mitarbeiter im Unternehmen, sondern auch als Mensch im Leben vorankommen.

Das Humankapital bedarf als Summe der menschlichen Fähigkeiten im Unternehmen des Strukturkapitals, um den Wissens- und Erfahrungsaustausch der Mitarbeiter zu organisieren. Das Strukturkapital ist stabiler als das flüchtige Humankapital, da es unabhängig von der Mitarbeiterfluktuation im Unternehmen verbleibt. Unternehmensstrukturen sind jedoch ohne qualifizierte Mitarbeiter wertlos. Menschen müssen in strukturierte Beziehungen zu Kunden und Lieferanten treten, um eine Wertschöpfung zu erzielen. Das Beziehungskapital umfasst alle erfolgskritischen Verhältnisse zu externen Anspruchsgruppen. Nur wenn die Unternehmung wie eine Spinne im Netz die Interessen aller Partner zu verknüpfen versteht, kann sie dauerhaft erfolgreich sein.

Intellektuelles Radar

Was nicht gemessen werden kann, ist nur schwierig zu managen. Der Prozess der Wissensbilanzierung ist einem intellektuellen Radar vergleichbar, das die Unternehmenssteuerung neben Kennziffern wie Umsatz, Liquidität und Ertrag mit qualitativen Steuerungsinformationen wie Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit versorgt. Das sind die wissensbasierten Stellschrauben des Managements für ein nachhaltiges Wachstum des Unternehmens.

Der wahre Wert einer Unternehmung ist zum großen Teil unterhalb der traditionellen Bilanzierungsrealität verborgen. Dieser Wurzelgrund der Werte und Visionen, der Menschen und Strukturen, ist für den Geschäftserfolg entscheidend. Der Cash-flow einer Unternehmung wird eben nicht in der Buchhaltung generiert.

Der Autor ist Geschäftsführender Gesellschafter der SUR Herrenausstatter und Mitbegründer der Forschungsgruppe Ethik und Wirtschaft im Dialog in Berlin.

National ID card feared in license standards

http://tinyurl.com/3lb7o

Stop National ID Database
http://omega.twoday.net/stories/357610/

Bush's Crimes Against Nature

by Robert F. Kennedy, Jr.
http://www.truthout.org/docs_04/100904G.shtml

Terrorists, Terrorists, Terrorists

Someone watching the Republican National Convention coverage last month noticed that a few choice words turned up, well.... a lot.

Click to view the video (takes about 1 minute to load):
http://home.earthlink.net/~houval/gopconstrm.mov


Source: http://rs6.net/tn.jsp?t=azd547n6.4l8gm9n6.cfbjf7n6.tiniiyn6.80374&p=http%3A%2F%2Fwww.tompaine.com%2Findex.php%23passiton

Time for a Checkmate

by The Dreyfuss Report

Kerry's countermove on the intelligence question: Yes, I looked at the very same intelligence. The intelligence you faked. Fictionalized. Manufactured. Mr. President, you lied to the American people about why we needed to invade Iraq.

http://www.tompaine.com/articles/time_for_a_checkmate.php

Working For A Pittance

Bob Herbert

Friday 9:58 AM

One out of four working families are on the edge of economic ruin. That's what Bob Herbert reports, based on a new study to be released next week by the Annie E. Casey, Ford and Rockefeller foundations. Combined with statistics showing corporate profits are at record highs and that 67 percent of Americans feel the American dream is out of reach, it's becoming clear we need to rethink our economic engine. Think we'll hear about that tonight? (NYTimes , reg. req'd.)

http://www.tompaine.com/opinion/#002224

Orwell Goes to War

http://www.truthout.org/docs_04/100904A.shtml

The Flu Scare Game

Don't Let Them Vaccinate You!
John Keller on the flu scare game:
http://www.lewrockwell.com/keller/keller20.html

The Worst Writers in the World, or the Worst Readers?

Adam Engel on neocons:
http://www.lewrockwell.com/orig4/engel6.html

The 9-11 Intelligence Bill : Stop National ID Database

http://tinyurl.com/3odz8


The 9-11 Intelligence Bill: More Bureaucracy, More Intervention, Less Freedom - The 9/11 Stupidity Bill - More bureaucracy, more intervention, less freedom. Article by Ron Paul:
http://www.lewrockwell.com/paul/paul210.html

National ID card feared in license standards
http://omega.twoday.net/stories/357691/

Russian Schoolchildren to Wear 'Ruling Party' ID Tags

Moscow schoolchildren will soon receive ID cards bearing a logo of the pro-Kremlin United Russia party. Activists of the “ruling party” are convinced that the move will help make city schools safer. United Russia’s political rivals have already denounced the idea. On Tuesday United Russia activists announced their plans to issue the identity cards for pupils of Moscow school No.1297 in a move they believe will help enhance security in classrooms as well as control school attendance. Every pupil and teacher will receive a plastic card with his or her photo and important personal data. United Russia’s symbol — a walking bear against the backdrop of the Russian flag — and the address of the party headquarters in Moscow will be printed on the reverse side of the card. Opposition parties denounced United Russia’s project as undemocratic and aimed at establishing total control over schoolchildren.

“Yabloko’s attitude towards United Russia’s attempts to print its logo on school ID cards is downright negative,” Ilya Yashin, leader of Yabloko’s youth organization told Ekho Moskvy radio station. “We have serious misgiving that this will evolve into a serious propaganda campaign by the party of power, and we believe such measures are dangerous and wrong,” he added.

http://www.infowars.com/oct04/ruskie.htm


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Aftermath News
Top Stories - October 8th, 2004

Companies resort to biometrics for security

The majority of companies are considering the introduction of biometric technology to increase workplace security, according to a new independent survey commissioned as part of the Hitachi Data Systems Storage Index. The survey finds that 55% of firms say they are currently considering the introduction of Iris-scanning and fingerprint recognition systems. This comes amid growing adoption of biometric technology by border control and public sector organisations. The survey reveals that more than 68% of companies believe that the use of biometrics in office buildings is a justified security measure, while just 39% anticipate staff or customer resistance to the technology. Likewise, relatively 37% respondents thought that ‘Big Brother’ style abuse of biometric information was likely – either by companies or government agencies.

“It seems that attitudes towards biometrics are rapidly improving as the technology becomes more common and people recognise the growing security benefits,” says John Bentley, Sales Director, Hitachi Data Systems ME. “Of course, companies will still need to comply with various privacy and data protection regulations that govern how long personal information can be stored and what it can be used for – which presents a further IT challenge for many.”

http://makeashorterlink.com/?F60E21A79


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Aftermath News
Top Stories - October 8th, 2004

DMV starts to use facial-recognition scans

Agency hopes to thwart identity fraud

The state Division of Motor Vehicles today will begin scanning and digitizing the faces of people applying for or renewing driver's licenses, a measure officials said would help cut ID fraud and find terror suspects. The face-recognition technology that goes into use at DMV offices in the state compares facial features with digital images in the agency's database to verify the identity of each applicant, Gov. Mike Easley's office said in a statement Thursday. The images also will be matched against those on federal terrorist watch lists.

"This is another vital step in making our state a more secure place in which to live, work and travel," Easley said. "This new tool will allow us to continue our efforts to make North Carolina's [driver's] license procedures among the strongest in the nation. It is proof of our strong stand against identity fraud, the nation's fastest-growing crime."

http://www.myrtlebeachonline.com/mld/myrtlebeachonline/news/local/9806814.htm


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Aftermath News
Top Stories - October 8th, 2004

Lawmakers consider 'smart' driver's licenses

Computer chip's signals allow data to be read from a distance IA controversial technology already planned for tracking consumer products could be used to create "smart" driver's licenses that emit signals readable from a distance, according to federal and state government officials contemplating ways to fight identity fraud.

Radio frequency identification, or RFID, could help thwart terrorists who use falsified documents to get around, say Virginia lawmakers who will hear testimony on the technology's uses, reports Wired.com. As WorldNetDaily reported, a Johnson & Johnson executive recently told industry leaders that in the future, the RFID chips will be "on everything from diapers to surgical instruments." On the driver's licenses, the computer chips would emit a radio signal bearing the holder's unique, personal information. Virginia is considering adding biometric data such as fingerprints and retinal scans to the RFID tags. But privacy advocates fear government could use the technology to spy on citizens and believe it could make identity theft even more complicated.

Government agents could, for example, easily identify large numbers of protesters in a march, and crooks could mine personal information from the wallets of passersby on a street corner, Wired.com said.

http://www.infowars.net/Pages/Oct_04/071004_smart_drivers_licenses.html


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Top Stories - October 8th, 2004

GPS tracking and Toll Roads for Everyone - Technology and Funds to Drive "Smart Highways"

Federal Effort to Create "Next Generation" Intelligent Transportation System Means GPS tracking and Toll Roads for Everyone

Technology and Funds to Drive "Smart Highways"

Increased spending on emerging technologies that allow for the efficient and safe movement of traffic on our nation's highways, combined with a concerted federal effort to create the next generation intelligent transportation system, are expected to boost state & local spending for transportation IT systems from $1.8 billion in FY 2005 to $2.5 billion in FY 2009, according to a report released by INPUT, the leading provider of government market intelligence. Increased transportation technology investment will center on Dedicated Short Range Communications (DSRC), the technology expected to support applications for "smart" highway initiatives such as real-time traffic and weather updates to motorists, comprehensive automobile tracking, and universal electronic toll collection.

Used today primarily for automated toll collection, DSRC is a combination of wireless and radio frequency identification technologies, used to support a wide range of roadside-to-vehicle and vehicle-to-vehicle public safety applications, according to INPUT.

http://www.infowars.com/print/bb/smart_highways.htm


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Top Stories - October 8th, 2004

Feds plan to track every car

Obscure agency working on technology to monitor all vehicles

A little-known federal agency is planning a new monitoring program by which the government would track every car on the road by using onboard transceivers. The agency, the Intelligent Transportation Systems Joint Program Office, is part of the Department of Transportation. According to an extensive report in the Charlotte, N.C., Creative Loafing, the agency doesn't respond to public inquiries about its activity. According to the report, cutting-edge tracking technology will be used by government transportation management centers to monitor every aspect of transportation. Under the plan, not only will movement be monitored but it also will be archived in massive databases for future use.

The paper reports a group of car manufacturers, technology companies and government interests have worked toward implementing the project for 13 years.

http://www.infowars.com/oct04/fedstrack.htm


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Top Stories - October 8th, 2004

Mandatory Vaccinations in Washington DC

Flash....the Washington Post is running a piece about several hundred students in DC schools who have not received their District-mandated shots. Boom. They can't attend public schools, and their parents are being chased down by authorities....fines, jail time are possible, as well as charges of neglect---which could result in the kids being taken from the parents. In the seat of national government, the right to refuse medical treatment is apparently blotted out. The Post article does not discuss whether exemption claims on the basis of religious or philosophical belief are still permitted. Doesn't sound like they are. It also appears there is some sort of registry in DC that allows cops to find out whether a kid has been vaccinated. Pseudo-scientific fascism is on the move. Anybody left in Washington with enough working brain cells to challenge this medical police state?

http://www.prisonplanet.tv/articles/october2004/041004mandatoryvaccinations.htm


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Top Stories - October 8th, 2004

Microchip Implantation Expands to More Nations

Microchip Implantation of Club Going Trendies Expands to More Nations

Infowars.com EXCLUSIVE:

In April of 2004 Infowars.com broke the story about the Baja Beach Club's microchip implantation of its VIP Members (see: Baja Beach Club in Barcelona, Spain Launches Microchip Implantation for VIP Members). Then, in September, a listener wrote that Baja Beach Club had expansion Plans, and was going to start new clubs in Rotterdam and Cologne. Now we have this report in from a listener in the Netherlands. Not only has the Baja Beach Club opened in Rotterdam, but "cool" club goers are already lining up to be implanted. In April, after interviewing Baja Beach Club Director Conrad Chase, Alex wrote: "I interviewed Conrad Chase for 30 minutes on my syndicated radio broadcast. He told me that the CEO of VeriChip, Mr. Bolton, had told him that there was a plan to use the VeriChip as a global implantable identity system. I asked him if whether in the future you would have to have a chip to get into the club period, and he said yes. I said laughingly, that you're not going to be a VIP in the world if you don't have a chip, to which he responded that that was a great slogan that he would start using. He went on to say that all gun owners should have to have a microchip implanted in their hand to be able to own a gun. He also said that the VeriChip company had told him that the Italian government was preparing to implant all of their government workers. He said that this is a great system that he believes will replace credit cards for buying and selling.

I asked him where he was getting all of these ideas and he said that he had learned all of this from discussions with VeriChip, and that he was aware that the plant making the chips was in Beijing, China.

http://www.infowars.com/print/bb/baja_netherlands.htm


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Aftermath News
Top Stories - October 8th, 2004

STOP MURDER OF CROWS

STOP MURDER OF CROWS - Oread Daily

Somebody needs to do something about some crow hating Iowa State students. Somebody needs to stop them now.

The student government there is considering funding a crow slaughter. The event is being planned for Oct. 23. "Crows are annoying and students, for the most part, don't like them," said Ben Albright, a senator representing off-campus students on ISU's Government of the Student Body. "This is something that past (student) administrations have talked about, but nobody ever did anything…It's up to individual students what they want to do with the crows they've shot," he said. "I don't want to dispose of all of them. There are all kinds of recipes online they can use to cook them if they're brave enough." The hunt has to be done outside the city limits because it is illegal to hunt within the city limits, according to Ames City Code (Hooray for the city).

Call or fax the Government of the Student Body and tell them to get a life. Phone: (515) 294-1585/Fax: (515) 294-5239 Sources: Aimes Tribune, Iowa State Daily


Informant: reg

ENMOD - The Key To GM Foods, WEIRD WEATHER, TIA, and MORE

http://tinyurl.com/3kf8e

THE BATTLE FOR REALITY

http://tinyurl.com/3pxxx

Life After the Oil Crash

"Deal with Reality, or Reality will Deal with You"

October 5, 2004
3:30 PM, Pacific Time

Dear Reader,

If you check this site on a regular basis, in addition to any of the other fine Peak Oil related sites on the net, I don't need to tell you how crucially important the next month is. So for the next month I am making The Oil Age is Over: What to Expect as the World Runs Out of Cheap Oil, 2005-2050 available in PDF format for free.

http://www.lifeaftertheoilcrash.net/downloads.html


Informant: di

„O2 can do“

Standort Sportplatz: „O2 can do“

Von Nina Held

„Es ist für Sie nicht schwer, die Hand zu heben“, versuchte Manfred Korczanowski die Ratsmitglieder zur Zustimmung zu bewegen. Die aber blieben hart, was die Anträge der STATT Partei anging: Weiterhin wird O2 der Sportplatz Blankeneser Chaussee als Standort für den UMTS-Sendemast angeboten. Abgelehnt wurde damit das Ansinnen der STATT-Politiker, den Beschluss der jüngsten Ratsversammlung zu Gunsten des Standorts Opn Stüg/Holtkamp zu ändern.

Die Begründung, dass am Holtkamp „im Umkreis von 250 Metern nicht ein einziges Haus“ stehe, konnte die Ratspolitiker nicht überzeugen - hatten sie sich doch auch schon während der Juni-Sitzung gegen Holtkamp und für den Standort Sportplatz entschieden. Zur Erinnerung: Schon zu dem Zeitpunkt konnte die Wahl nach dem Mobilfunk-Standort als die nach dem kleineren Übel überschrieben werden.

Hintergrund war und ist zu verhindern, dass sich O2, womöglich per Klageverfahren wie Vadofone, den Standort Wurmkamp sichert. Der nämlich soll als „sehr sensibler Bereich“ - in der Umgebung sind zum Beispiel Schule und Kindergarten - geschützt werden. Dementsprechend war es nun erneut an den Politikern, den sinnvollsten Standort auszusuchen - getreu der Einsicht, dass Verweigerung keine Strategie sei und Politik und Stadt letztlich nicht in der Lage sind, Standorte zu verhindern.

Anmerkung von Rechtsanwalt Dietmar Freund, Kanzlei Heyn* Freund* Terschüren, Innerer-Ring 1c, 63486 Bruchköbel, Fon 06181-71087, Fax 06181-77296, eMail: RA-Freund@Kanzlei-HFB.de
Telefonzeiten RA-Freund: Mo. - Do. 15 bis 17 Uhr:

Der Ansicht, dass die Stadt "letztlich nicht in der Lage" sei, Standorte zu verhindern, ist unzutreffend. In der Gemeinde Gräfelfing wird dies gerade in Wahrnehmung der grundgesetzliche garantierten kommunalen Planungshoheit mit einer Gesamtplanung praktiziert. Je nach Topografie ist es möglich, in Bebauungsplänen über § 1 Abs. 6 Nr. 1 Baunutzungsverordnung (zumindest weitgehend) mobilfunksenderfreie Wohngebiete zu schaffen, weil die bauplanerische Zulässigkeit von Antennenanlagen in Wohngebieten nur durch Ausnahmevorschriften (sei es § 4 Abs. 3 Nr. 2 oder § 14 Abs. 1 Nr. 2 Baunutzungsverordnung) begründet ist. Schon die sog. "Privilegierung" im Außenbereich in § 35 Baugesetzbuch (BauGB) gibt die generelle Richtung und eindeutige Wertung vor, dass diese Anlagen nicht in den Innenbereich gehören! Nach § 1 Abs. 5 BauGB sollen Bauleitpläne nämlich dazu beitragen, eine menschenwürdige Umwelt zu sichern und die natürlichen Lebensgrundlagen schützen und entwickeln.

Aufgrund von § 1 Abs. 5 Nr. 1 und Nr. 7 und 1a BauGB (Vgl. BayVGH M 11 K 01.5934 1.8.02 - Gröbenzell), in Verbindung mit dem Vorsorgeprinzip der §§ 3, 5 Abs. 1 Nr. 1, 2 BlmSchG, kommt der Bauleitplanung nicht nur die Aufgabe der Abwehr von bereits eingetretenen schädlichen Umwelteinwirkungen, sondern auch die Aufgabe des vorsorgenden Immissionsschutzes zu (vgl. Battis/Krautsberger/Löhr, BauGB, 7. Auflage, § 1 Rdnr. 67). Dies insbesondere auch deshalb, weil die 26. BImSchV keine Vorsorgekomponente enthält (wie dies der Bundesgerichtshof am 13.2.04 ausdrücklich bestätigte!) sowie die sog. athermischen Wirkungen nicht berücksichtigt und es deshalb ein bauplanerisches Ziel sein sollte, Wohngebiete nach Möglichkeit von Mobilfunkanlagen frei zu halten.

Der Bayerische VGH hat etwa am 18.3.03 (15 N 98.2262) zu einer entsprechenden Planung in Dittelbrunn folgendes ausgeführt:

"Eine Gemeinde kann in einem Bebauungsplan bestimmen, dass "von außen erkennbar technische Anlagen" und damit auch Funkantennen und dazugehörige Masten in einem Wohngebiet unzulässig sind. Da § 14 Abs. 1 Satz 3 BauNVO die Gemeinde ermächtigt, die Zulässigkeit von Nebenanlagen einzuschränken oder auszuschließen, ist eine derartige Festsetzung im Interesse eines einheitlichen optischen Erscheinungsbildes als Bestimmung zur Art der baulichen Nutzung nach § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB möglich."

Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat am 28.2.02 (4 CN 5.01) zur Vorsorge bei der Bauleitplanung, bei der es um Geruchsbeeinträchtigungen ging, u.a. angeführt:

"Wenn städtebauliche Gründe dies rechtfertigen, darf die Gemeinde im Wege der Bauleitplanung unterhalb der durch § 3 Abs. 1 BImSchG bestimmten Erheblichkeitsschwelle eigenständig gebietsbezogen das Maß hinnehmbarer (Geruchs-)Beeinträchtigungen nach den Maßstäben des Vorsorgegrundsatzes steuern."

Im selben Jahr hat dies das BVerwG am 17.12.02 (4 C 15/01) bekräftigt und ausgeführt:

"Daraus kann aber nicht gefolgert werden, dass die Gemeinde umgekehrt im Interesse von Bauinteressenten von ihren planerischen Befugnissen keinen anderen Gebrauch machen darf, als Nutzungen bis an die Grenze dessen zu ermöglichen, was anhand der Maßstäbe des Immissionsschutzrechts gerade noch zulässig ist, ohne als schädliche Umwelteinwirkungen im Sinne des § 3 Abs. 1 BImschG qualifiziert werden zu können. Wie der Senat wiederholt ausgeführt hat, ist es ihr vielmehr bereits im Vorfeld der Abwehr schädlicher Umwelteinwirkungen gestattet, durch ihre Bauleitplanung eigenständig gebietsbezogen das Maß des Hinnehmbaren zu steuern."

Das BayVG-München (M 11 K 03.2059 - Grafrath) hat zuletzt in einer noch nicht rechtskräftigen Entscheidung am 22.04.2004 sogar eine nachträglich verhängte Veränderungssperre als wirksam erachtet und das Mobilfunkvorhaben als nicht genehmigungsfähig und den Belang der Planung im Landschaftsschutzgebiet als vorrangig bezeichnet.

Der teilweise auch von Vertretern des Städte- u. Gemeindebundes angeführten (einzigen mir bekannten negativen) Entscheidung des OVG-Koblenz (vom 07.08.2003, 1 A 10196/03.OVG) lag keine Planung, sondern nur ein diffuses "Konzept" zugrunde, so dass diese den oben erläuterten Vorgaben keineswegs entgegensteht.

Deshalb ist für Gemeinden, die an gesundheitlicher Vorsorge für ihre Bürger interessiert sind, von allen rechtlichen Möglichkeiten zur vernünftigen Beschränkung von Mobilfunkanlagen eine funktechnisch fundierte Bauleitplanung das derzeit juristisch erfolgversprechendste Mittel.


Auch der zweite Antrag, die Standortfrage stets erneut im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt zu beraten, wurde abgelehnt. Verbunden hatten die Antragsteller dieses Verfahren mit der Hoffnung, dass die Mobilfunkunternehmen mehr in die Pflicht genommen würden, was die Darstellung der Abstrahldaten der gewünschten Standorte vor dem Hintergrund der vom Ecolog-Institut festgelegten Grenzwerte angeht.

Gertje Richert, Grünen-Politikerin und im Stadtentwicklungsausschuss, nahm die Anträge zum Anlass, Grundlegendes anzusprechen. „Unsere Einflussmöglichkeiten sind beschränkt“, mahnte sie. „Wir haben verzweifelt versucht, Ihnen die Möglichkeiten der Stadt aufzuzeigen“, sagte sie an STATT Mitglied Germut Klemm gerichtet. Der hatte während der Juni-Sitzung dafür plädiert, alle möglichen UMTS-Standorte abzulehnen.

„Wir weigern uns als Ausschussmitglieder, Fragen zu erörtern, die rechtlich gesehen Selbstgänger sind“, so Richert weiter. „Machen Sie sich mit der Kompetenz städtischer Gremien vertraut.“ Es sei unfair, mit Anträgen die Hoffnung der Bevölkerung zu nähren, Stadt und Ausschuss könnten mehr tun, um den Mobilfunkwahn einzudämmen.

Siehe dazu oben ....Anmerkung

http://www.barmstedter-zeitung.de/fr_rechts.php?aid=18915&kat=5&dir=/Homepage/news


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

8
Okt
2004

foodwatch deckt Sicherheitslücken bei BSE-Politik auf

Es ist bald vier Jahre her, dass der erste offizielle BSE-Fall bei einem Rind in Deutschland gemeldet wurde. Auf dem Höhepunkt der BSE-Krise mussten zwei Bundesminister ihren Hut nehmen, wurde aus dem Agrar- ein Verbraucherministerium und von nun an sollte konsequente Vorsorgepolitik oberste Priorität haben.

Seit 2001 gilt ein Verfütterungsverbot von Tiermehl. Denn der unverantwortliche Umgang mit Tiermehl hat entscheidend zur Ausbreitung von BSE beigetragen. Obwohl auch in diesem Jahr schon wieder 500 BSE-Fälle europaweit festgestellt wurden und BSE inzwischen die USA erreicht hat, ist es ruhig geworden um das Thema. Doch die Ruhe trügt: Intensive Recherchen von foodwatch haben ergeben, dass Tiermehl nach wie vor nicht unter Kontrolle ist.

In Deutschland fallen jedes Jahr mehr als eine Million Tonnen Tiermehl an. Es wird in erster Linie aus Schlachtabfällen und toten Tieren, die aus der Landwirtschaft oder Heim- und Zootierhaltung stammen, hergestellt. Von diesem Tiermehl sind im vergangenen Jahr allein 170.000 Tonnen als Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt worden. Dabei wird gegen bestehende EU-Gesetze verstoßen, denn Tiermehl muss seit 2003 für Tiere ungenießbar gemacht und eingefärbt werden. Das passiert jedoch nicht. Missbrauch wird so Tür und Tor geöffnet: Tiermehl wird aus Steuern subventioniert und kostet als Dünger zehnmal weniger als das vom Nährwert vergleichbare Futtersoja. Da ist die Verführung groß, es als Dünger zu kaufen und dann billig als Futter einzusetzen. Auch wenn darauf Gefängnis steht. Die Behörden kennen das Problem, handeln aber nicht. Was mit 124.000 Tonnen Tiermehl passiert ist, können die von foodwatch befragten Stellen nicht sagen. Das haben die Recherchen von foodwatch ergeben.

Gestern hat foodwatch den Tiermehl-Report "Alles – außer Kontrolle" veröffentlicht. Und Renate Künast als zuständige Verbraucherministerin aufgefordert, endlich die Lehren aus BSE zu ziehen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr foodwatch-Team


Zum Weiterlesen

Der Report "Alles - außer Kontrolle"
http://www.foodwatch.de/cmsimages/1097144753foodwatch-Tiermehlreport%20071004.pdf

Pressemitteilung
http://www.foodwatch.de/showpage.php?pageId=526

Beispiele für die bisherige Medienresonanz
(Auswahl kostenloser Medien ohne Anmeldung)

Frankfurter Rundschau
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/aus_aller_welt/?cnt=520608

die tageszeitung
http://www.taz.de/pt/2004/10/08/a0280.nf/text.ges,1

Deutschlandfunk
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/310092/

Neues Deutschland
http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=60956&IDC=3

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
http://www.waz.de/waz/waz.ratgeber_gesundheit.volltext.php?zulieferer=dpa&redaktion=zin&dateiname=iptc-zin-20041007-12-dpa_7248416.nitf&kategorie=&catchline=%2FServiceLine%2FErn%E4hrung&other=&dbserver=1

Stuttgarter Zeitung
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/810534

Süddeutsche Zeitung von heute (Seite 1) - online leider nur als kostenpflichtiges E-Paper

(Hinweis: Links von tagesaktuellen Medien ändern sich schnell. Wir bitten um Verständnis, falls einzelne Artikel schon nach kurzer Zeit nicht mehr abrufbar sind. Aus urheberrechtlichen Gründen können wir die Artikel nicht im Original versenden.)

--------

BSE und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/296026/

Indigenous Day - Ring the Bell for Justice on Oct. 12th

http://tinyurl.com/3ubpn

Pharmaceuticals have now become environmental Pollutants

Antidepressant drugs found to cause birth complications
http://www.NewsTarget.com/001892.html

Antidepressant drugs found in drinking water; pharmaceuticals have
now become environmental pollutants
http://www.NewsTarget.com/001891.html

U.S. pharmaceutical companies and the FDA kill 100 times as many Americans as terrorists

http://www.NewsTarget.com/001894.html

U.S. pharmacies make tragic medication mistakes that injure or kill U. S. consumers; but FDA keeps warning us about Canada...
http://www.NewsTarget.com/001893.html

Kinder haben Gift im Blut

Studie: Kinder haben Gift im Blut (08.10.04)

Kinder haben oft mehr Chemikalien im Blut als Erwachsene. Eine am heutigen Freitag von der Umweltschutzorganisation WWF veröffentlichte Studie zeigt, dass Kinder oft mehr Chemikalien oder eine höhere Konzentration bestimmter, neuerer Chemikalien wie bromierte Flammschutzmittel und perfluorierte Chemikalien im Blut haben als ihre Eltern und Großmütter. Dies sei vor allem deshalb erschreckend, weil es sich dabei um Chemikalien handelt, die im Körper und in der Umwelt äußerst langsam abgebaut werden, so der WWF. Dadurch nehme im Laufe des Lebens die Konzentration im Organismus stetig zu. So sei es möglich, das Kinder sowie künftige Generationen während ihres Lebens um ein Vielfaches mit Chemikalien belastet sein werden als die heute über 30 Jährigen.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9467

Classified Abu Ghraib documents

The Center for Public Integrity has obtained classified background materials from the Army report on Abu Ghraib that describe in detail attacks, prisoner riots, interrogation methods and the torture and death of detainees. These documents, along with reports about the documents, will be released in two parts beginning today, October 8, at

http://www.publicintegrity.org/report.aspx?aid=396&sid=100

To read the full report go to http://www.publicintegrity.org

Nathan Kommers
Center for Public Integrity
910 17th Street NW, 7th FL
Washington, DC 20006
ph: 202-481-1221


Informant: Hopedance

Marlon BRANDO on the American Indian

March 30, 1973

That Unfinished 1973 Oscar Speech

by MARLON BRANDO

http://tinyurl.com/5adam

Discovery and Globalization

http://tinyurl.com/54874

Innenminister Schily und Geheimdienste nutzen Terrorismusdebatte zum weiteren Abbau von Grundrechten

http://www.jungewelt.de/2004/10-08/013.php

Strike Out Tom DeLay - End the Corruption

In baseball, it's three strikes and you're out.

Rep. Tom DeLay just got his fourth.

For those of you who don't know DeLay, he's the Republican House Majority Leader, one of the most powerful men in Congress.

Nicknamed "The Hammer," he's known for his tough tactics. Now, he'll be known for his blatant corruption. Yesterday, the House Ethics Committee reprimanded DeLay for two ethics violations, adding to two other violations he racked up earlier. DeLay's four strikes are for:

1) Enlisting the Federal Aviation Administration to monitor aircraft carrying Democratic political opponents.

2) Attending a political fundraiser with energy company officials at the same time that energy legislation was being negotiated.

3) Strong-arming a Republican member of Congress to side with big drug companies and HMOs on the recent Medicare bill. (The Republican colleague originally accused DeLay of outright bribery.)

4) Threatening a Washington lobbying firm because it hired a Democrat as its chief.

That's FOUR STRIKES. Rep. DeLay, YOU'RE DEFINITELY OUT.

Right now the Republican Party is rallying around DeLay. Let's send them a clear message: repeated ethics violations are simply unacceptable. It's time to call DeLay OUT ON STRIKES!. SEND A FAX to Rep. Dennis Hastert (R. Ill), Speaker of the House. Tell him that he must uphold ethics in government, and demand that Rep. DeLay step down as majority leader.

http://action.ourfuture.org/ctt.asp?u=1742757&l=61454

Two years ago, when Republican Sen. Trent Lott was caught on camera making jokes about the segregated South at Sen. Strom Thurmond's birthday party, Republican leaders demanded his resignation. Surely, four ethics violations should prompt a similar response.

Rep. DeLay's dicey actions are an example of a larger problem on Capitol Hill. This Congress, led by the right wing, is one of the most corrupt in history. And Rep. DeLay is the ring leader. Whether they're locking Democrats out of critical meetings, holding midnight votes, or selling out American citizens to defend corporate interests Tom DeLay and his cronies have absolutely no shame.

And so they've ended up shaming us all by disgracing the United States Congress.

Let's hold their feet to the fire. This is a test of the integrity of every House Republican. Challenge them to stand with decency NOT DeLay. Put Rep. Hastert to the test, and see if he believes in an honest government. Tell him to STRIKE DELAY OUT. Send your fax now!

http://action.ourfuture.org/ctt.asp?u=1742757&l=61454

Thank you for doing your part to fight for honesty in our government.

Sincerely,

Adam Luna, Policy Director
Campaign for America's Future

ENN Daily Newsletter October 8, 2004

http://tinyurl.com/6d3hl

The USA ENABLING Act

http://www.lewrockwell.com/gregory/gregory36.html

Mental Health, Education and Social Control

Mental Health, Education and Social Control, Part 1, 8-28-04
http://www.newswithviews.com/Cuddy/dennis15.htm

Mental Health, Education and Social Control, Part 2, 9-12-04
http://www.newswithviews.com/Cuddy/dennis16.htm

Mental Health, Education and Social Control, Part 3, 9-23-04
http://www.newswithviews.com/Cuddy/dennis17.htm

Mental Health, Education and Social Control, Part 4, 10-7-04
http://www.newswithviews.com/Cuddy/dennis18.htm

MENTAL HEALTH, EDUCATION AND SOCIAL CONTROL, Part 4

http://www.newswithviews.com/Cuddy/dennis18.htm

You can't fit a square peg in an Oval Office

by Dave Pell

Electablog

10/06/04

If you are voting for this president, then you have to believe that it is appropriate for us to go to war over the risk that a guy who doesn't have any weapons of mass destruction will pass them on to those with whom he has no ties. ... Bush launched this war. It was based on lies. And it has been managed horribly. And all the rhetoric in world isn't going to change that fact that you can't play in the Oval Office anymore once you've overseen a mistake this dramatic...

http://makeashorterlink.com/?C1E732A79


Informant: Thomas L. Knapp

RFID drivers licenses debated

Wired News

10/07/04

Some federal and state government officials want to make state driver's licenses harder to counterfeit or steal, by adding computer chips that emit a radio signal bearing a license holder's unique, personal information. In Virginia, where several of the 9/11 hijackers obtained driver's licenses, state legislators Wednesday will hear testimony about how radio frequency identification, or RFID, tags may prevent identity fraud and help thwart terrorists using falsified documents to move about the country. Privacy advocates will argue that the radio tags will also make it easy for the government to spy on its citizens and exacerbate identity theft, one of the problems the technology is meant to relieve...

http://www.wired.com/news/privacy/0,1848,65243,00.html


Informant: Thomas L. Knapp

Protestors sue NYC on arrests

Common Dreams

10/07/04

Protesters and onlookers arrested during the Republican National Convention sued New York City on Thursday and said police had violated their free speech and other constitutional rights. At least two suits filed in Manhattan federal court said police detained more than 1,800 people during the convention, many of whom were not involved in illegal activity or who were not even demonstrators. Both suits were filed by the New York Civil Liberties Union...

http://www.commondreams.org/headlines04/1007-06.htm


Informant: Thomas L. Knapp

Battle for Jumbo Glacier nearing close

http://tinyurl.com/3nkdy

Ohio Secretary of State Continues Voter Supression Efforts

According to the Columbus Dispatch, Ohio's Republican Secretary of State J. Kenneth Blackwell yesterday warned county boards of elections’ officials to obey his directive regarding provisional voting. Blackwell's directive may result in nearly 100,000 voters, many of them first time voters, being denied the right to vote. The government should be required to assist voters with reasonable means to register and vote. Instead, Blackwell, an ardent Bush supporter, is trying to block voting. VCS believes our Nation's election officials should be non-partisan, and they should not use their positions to help or harm any candidate or party.

http://www.veteransforcommonsense.org/NewsArticle.cfm?ID=2173

A Letter to Bush from a Soldier's Dad

Lucian Bernard, the father of Mike Bernard who is fighting in Iraq, asks President George Bush the tough question: "For the last three years, your administration has been telling us that bin Laden and the people who were responsible for attacking us have been holed up in the mountains between Pakistan and Afghanistan. So why did you deploy 140,000 troops a thousand miles away in Iraq?" In plain language, Bush pulled a "bait and switch," using the fear of 9/11 to start a war against Iraq, a nation we now know had no weapons of mass destruction, no ties to 9/11 terrorists, and posed no threat to nearby nations or to the U.S.

http://www.veteransforcommonsense.org/NewsArticle.cfm?ID=2170

Wetter-Terror: Amerika will Gott spielen

http://tinyurl.com/5ngd3

Folgebericht-Chemtrails

http://tinyurl.com/6wehn

Report on the Russian cell phone conference

http://www.buergerwelle.de/pdf/russian_conf.doc


Informant: Robert Riedlinger

Presidential Debates focus on Iraq

VCS is pleased to note that the debates this week heavily on the Iraq War. Though VCS, by law, is unable to endorse any candidate or political party, it's impossible to avoid the observation that the administration has been wrong on Iraq since day one, and continues to be wrong on Iraq.

Yesterday's report from the Iraq Survey Group clinches the case: after eighteen months of searching, after over one thousand coalition deaths and over ten thousand Iraqi deaths, the Presidentially appointed weapons inspectors have returned with their hands empty and the inescapable conclusion: not only did Iraq not have weapons of mass destruction, but their programs to create them were dismantled by inspections in the early 1990s. The New York Times suggested this week that National Security Advisor Condoleeza Rice should have resigned as a result.

http://www.veteransforcommonsense.org/NewsArticle.cfm?ID=2161

The current administration continues to twist and turn on Iraq. After proposing a new provision that would allow the U.S. to "render" prisoners to countries that will torture them, the administration this week flip-flopped and denied supporting it. Unfortunately, the record is absolutely clear: the Bush administration believes it can detain individuals -- including American citizens -- indefinitely and secretly, without recourse to trial or legal representation, and if necessary abuse them ourselves or ship them to another country which will torture them on our behalf. We all believe we have to do what is necessary to prevent further terrorist attacks against the United States, but these steps undermine the very fabric of the Constitution we swore to protect.

That's why Veterans for Common Sense, with other organizations, is suing the administration to get to the bottom of their policies on civil liberties and human rights.

In another bizarre twist in an Iraq policy that seems to be imploding, former Coalition Provisional Authority head Paul Bremer publicly said this week that he had repeatedly told the administration that more troops were necessary in order to secure Iraq. The administration dodged the question, suggesting that the commanders on the ground never asked for more. Given the long-established U.S. doctrine of using overwhelming force, we find this statement difficult to believe.

The bottom line: leaving a failed state in the midst of a civil war in Iraq is bad for global security, disastrous for the Iraqi people, and dangerous for the United States. But as long as the U.S. continues to control every step, control every dollar, and refuse to involve Iraqis in more than token shows of sharing the load in combat, U.S. involvement in Iraq will continue to be a disaster. A good start would be to channel the billions in reconstruction money straight to Iraqi workers who can use it to rebuild their own country, create jobs, and reduce the incentives to join the insurgency. A speaker at a recent event with EPIC pointed out that in 1991, the Iraqis had the lights back on in Baghdad in six weeks. Today, basic services like electricity are even less available or reliable than they were right after the invasion.

Unfortunately, the Kerry campaign has not gone far enough in its plan for Iraq, although they do recognize there is a need for change. On the other hand, it's very clear that the administration refuses to own up to their mistakes and make the changes that are so obviously necessary. That just means more dead, more wounded, and more lives destroyed in a war that was never necessary in the first place.

Depleted Uranium: Dead Children, Sick Soldiers

http://www.consultclarity.com/blazing/uranium.html

Handys und der Strahlungswahnsinn

überarbeitet 17.08.2004

Autoren: Jan Heiland / Rudi Berner

Immer wieder werde ich blöd angeguckt, wenn ich vor Mikrowellen, Handys und harter Strahlung "warne". Und wie ja bekannt ist, gibt es für jede Studie - eine von der Industrie finanzierte Gegenstudie (siehe Kieler Amalgam-Studie) die dann für die Masse gilt ... o.k. Dann lest JETZT das Folgende:

Die Menschen sind in punkto Gefährlichkeit von Sendemasten, Mobilfunkantennen und Mikrowellenstrahlung absolut falsch informiert. Die Intensität der Strahlung eines Mobilfunk-Sendemastes ist, so umweltschädlich sie auch ist, geradezu lächerlich, gegenüber der Strahlung, die den Menschen das Handy selbst ins Gehirn bläst.

(Rudi Berner) Ich mache Sie jetzt mit ein paar Daten und Fakten (Stand September 2001) bekannt, die jederzeit nachprüfbar sind: Mobilfunk in Europa arbeitet nach dem üblichen GSM-Standard und sendet hochfrequente, gepulste elektromagnetische Strahlung im Gigahertzbereich. Schwingung nennt man in der Elektronik "Frequenz", und die Frequenz wird in der Einheit "Hertz" (abgekürzt "Hz") gemessen. Wenn etwas 1 Mal in der Sekunde schwingt, dann hat es die Frequenz 1Hz. Schwingt etwas 1000 Mal pro Sekunde, dann sind es 1000Hz oder 1 Kilohertz (1KHz). Schwingung im Millionenbereich nennt man Megahertz (MHz), Schwingung im Milliardenbereich nennt man Gigahertz (GHz). Hochfrequente Strahlung im Bereich von 3 bis 300 Gigahertz wird generell auch als "Mikrowellen" bezeichnet.

Das Militär bedient sich der Mikrowellen, Radar und Strahlenwaffen arbeiten in diesem Frequenzspektrum. Mobilfunk reicht heutzutage an den Mikrowellenbereich heran, die Tatsache, dass das D- und E-Netz im 0,9 bzw. 1,8 Gigahertzbereich sendet, wird den Kunden werbetechnisch als Vorzug verkauft. Was dabei verschwiegen wird, ist, dass damit Telefongespräche mit Hilfe von waffentauglicher Strahlung geführt werden!

Die im Gigahertzbereich angesiedelte Strahlung, deren sich der Mobilfunk bedient, wird zusätzlich noch gepulst. Bei gepulster Strahlung wird die Information nicht analog (gleichbleibend, kontinuierlich) übertragen, sondern in Pakete zerhackt. 217 Mal in der Minute wird die Information gepulst, also in dementsprechend 217 Pakete (Informationshäppchen) zerhackt. Bei wissenschaftlichen Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass gepulste Strahlung gegenüber ungepulster Strahlung ein besonderes biologisches Risiko darstellt, da sie bei Menschen Hirnstromveränderungen hervorruft.

In Tierversuchen wurde ein eindeutig erhöhtes Krebswachstum festgestellt. In der Zirbeldrüse wird unter anderem die Bildung des Hormons "Melatonin" verringert. Melatonin steuert den Tag- Nachtrhythmus bei Mensch und Tier und es schützt die genetische Information der Zellen vor Schädigungen. Fehlt Melatonin, dann treten vermehrt sogenannte "freie Radikale" im Zellsystem auf - das Krebsrisiko steigt ernorm!

Studien über zeittypische Massenerkrankungen bei Anwohnern von Hochfrequenz-Sendeanlagen belegen auch erhöhte Raten von Leukämie, Schädigungen der Erbsubstanz, Depressionen, Gehirntumoren und Krebs insgesamt. Hochfrequente Strahlung, wie sie von Mobilfunksendern abgestrahlt wird sowie die daraus resultierende Strahlenbelastung, misst man in Watt. Dementsprechend werden die gesetzlich festgelegten Grenzwerte auch in Watt angegeben.

Es gibt eine gemeinsame Resolution von Forschungsinstituten, Umweltorganisationen, Fachärzten und Berufsverbänden, die sich mit der gesundheitlichen Problematik von hochfrequenter Strahlung und den daraus resultierenden elektromagnetischen Feldern beschäftigt haben. In dieser Resolution wird eine maximale Leistungsflussdichte (Strahlenbelastung) von 1 Mikrowatt pro Quadratmeter als oberster Grenzwert gefordert.

1 Mikrowatt ist 1 Millionstel Watt, oder technisch ausgedrückt: 1µW = 0,000001W. Und nun schauen wir uns einmal an, was die Regierungen so an Grenzwerten erlauben. In der Schweiz gilt ein Grenzwert von 0,1 Watt, das ist bereits das Hunderttausendfache des Grenzwertes, den die Resolution fordert. Aber damit gilt die Schweiz noch als vorbildlich, denn bei uns in Deutschland erlauben die Gesetzgeber den Mobilfunkbetreibern des E-Netzes eine Leistungsflussdichte von sage und schreibe 9,5 Watt!!! Das ist fast das Hundertfache des Schweizer Grenzwertes und fast das Zehnmillionenfache des Grenzwertes, der in der Resolution gefordert wird.

Die tatsächlich abgegebene Strahlung (Leistungsflussdichte) der Mobilfunk-Sendemasten bleibt derzeit weit unter dem vom Gesetzgeber erlaubten Grenzwert von 9,5 Watt pro Quadratmeter! Die Zeitschrift Öko-Test untersuchte mit höchst genauen Meßmethoden und über ganz Deutschland verteilt die tatsächlich vorhandene Leistungsflussdichte, die von Mobilfunk-Sendemasten abgestrahlt wird. Der höchste Wert, der dabei ermittelt wurde, betrug lediglich 0,018 Watt/m². Messungen von vielen anderen neutralen Instituten bestätigten diesen Wert.

Und dieser Wert von 0,018 Watt/m² steht in gar keinem Bezug zu den in Deutschland erlaubten 9,5 Watt/m² und bleibt sogar noch weit unter dem Schweizer Grenzwert von 0,1 Watt/m².

Sendeanlagen haben, je nach technischer Bauart, eine gewisse Sendeleistung. Aus der Sendeleistung resultiert dann letztendlich die, in gewisser Entfernung, gemessene Leistungsflussdichte. Mobilfunk-Sendemasten werden derzeit mit einer Leistung von nur maximal 100 Watt betrieben. Das ist geradezu lächerlich, wenn man bedenkt, dass Fernseh- und Radiosender, die ja auch hochfrequente Strahlung abgeben, mit einer Sendeleistung von mehreren Hunderttausend Watt arbeiten! Nur, Radio- und Fernsehsender gibt es im Gegensatz zu Mobilfunk-Sendemasten verhältnismäßig wenig und somit ist hier die Entfernung von Sender zu Sender auch relativ groß.

Es gibt ebenso Studien, die belegen, dass seit dem Erscheinen von Fernseh- und Radiosender, die ja bereits mehrere Jahrzehnte flächendeckend das ganze Land bestrahlen, die Krankheit Krebs ihren verheerenden Triumphzug begonnen hat. Aber das kümmert ja keinen, denn auch hier galt und gilt für die Gesundheitsbehörden der bequeme Satz: "Tut uns leid, das ist nicht reproduzierbar!"

Kommen dann noch 40.000 Mobilfunk-Sendemasten (und es werden in Bälde 80.000 sein!) dazu, die obendrein noch extrem schädliche gepulste hochfrequente Strahlung abgeben sowie weltweite Radar-, Funk- und Satellitenbestrahlung, dann braucht es einen nicht zu wundern, wenn Depressionen, Schlafstörungen, Schädigungen des Immunsystems, Allergien sowie Krebs in jeder erdenklichen Form in einem Ausmaß auftreten, das die Welt bisher noch nicht gesehen hat. Von Schäden an der Natur ganz zu schweigen! - Aber das alles ist ja "leider nicht reproduzierbar!"

Schauen wir uns noch einmal ein paar Zahlen an. 0,018 Watt pro Quadratmeter ist tatsächlich die gemessene höchste Leistungsflussdichte, die von Mobilfunk-Sendemasten verursacht wird. Das liegt weit unter dem gesetzlichen Grenzwert von 9,5 Watt/m², jedoch bereits um das Zehntausendfache über dem Grenzwert, den verantwortungsvolle Wissenschaftler und Fachärzte fordern.

Im Vergleich zu den 0,018 Watt Strahlenbelastung, die von Mobilfunk-Sendemasten verursacht werden, knallt Ihnen das Handy jedoch selbst, je nach Modell, die 1000 bis 10.000-fache gepulste Strahlungsdosis direkt ins Gehirn!

Für Handys gilt ein gesetzlicher Grenzwert (SAR-Wert) von 2 Watt, und diese 2 Watt werden von vielen Handymodellen voll ausgenützt. Zudem kommt noch, dass ein Handy seine Leistung bei schlechtem Empfang (z.B. im Auto) automatisch um ein Vielfaches seiner Normalleistung hochregelt. Der gesetzliche SAR-Wert gilt nämlich nur für den Normalbetrieb bei gutem Empfang! Die Menschen wissen gar nicht, was sie sich da ans Ohr (uns somit ans Gehirn) halten, und was diese Dinger für verheerende Schäden verursachen!

Nicht viel besser schaut es bei den schnurlosen Festnetz-Telefonen (DECT-Telefone) aus, die ja heutzutage, zusätzlich zu den Handys, zu jedem modernen Haushalt gehören. (Anm. auch viele ISDN Telefone sind Nebenstellen eingerichtet und senden kontinuierlich) Mittlerweile arbeiten diese Telefone auch mit hochfrequenter, gepulster Strahlung, und, was die Basisstation anbelangt, stets im Dauerbetrieb! Bei einem schnurlosen DECT-Telefon bekommt der Mensch die Strahlung dauerhaft ab, weil die Basisstation nicht nur während eines Telefonates gepulste Daten zum Mobilteil sendet, sondern immer, ununterbrochen! Ist solch eine Basisstation in der Nähe von Menschen platziert, was ja stets der Fall ist (die Dinger stehen meist im Flur oder auf Schreibtischen), dann liegt die Strahlungsbelastung weit über der, die im Umkreis von einigen Metern um große Mobilfunk-Sendemasten zu finden ist!

Gegen Mobilfunk-Sendemasten gibt es derzeit Hunderte Bürgerinitiativen, bei den DECT-Telefonen handelt es sich, wohlbemerkt, um die gleiche Strahlung! - Sie haben also Ihren eigenen Sendemast in Ihrer Wohnung! Und dieser Sendemast bestrahlt sie effektiv weitaus heftiger als die dicken Dinger da draußen, die mehr und mehr Menschen auf die Barrikaden bringen! - Was sagen Sie dazu?

Falls Sie über Internetzugang verfügen, dann besuchen Sie doch folgende Adresse: http://www.lebenswert-leben.at Diese Seite kommt aus Österreich und inFORMiert Sie ehrlich über das Thema Ernährung und Elektrosmog (Strahlung + magnetische Felder = Elektrosmog).

Interessant ist auch die Auffassung von gesetzlicher Seite, was überhaupt ein Strahlenschaden ist. Im Unterschied zu intensiver Röntgen- und Gammastrahlung, ist hochfrequente Strahlung, wie sie von Radio-, Fernseh- und Mobilfunksendern abgestrahlt wird, nicht energiereich genug, um eine sogenannte "Ionisierung" hervorzurufen.

Von "Ionisierung" spricht man dann, wenn, bedingt durch energiereiche Strahlung, die Bindungskräfte der Zellen aufbrechen und die Zelle somit zerstört wird, also stirbt. Strahlung von Radio-, Fernseh- und Mobilfunksendern wird deshalb als "nicht-ionisierende-Strahlung" bezeichnet, von der der Gesetzgeber annimmt, dass sie bei geringer Intensität harmlos ist. Das bedeutet im Klartext: Wenn eine Strahlung nicht direkt, sofort und somit jederzeit reproduzierbar Zellen vernichtet (ionisiert), dann wird sie, bei geringer Intensität (wenn sie das Gewebe nicht zum Kochen bringt!) als unbedenklich eingestuft!

Dass Zellen durch Strahlung immer eine Fehlinformation erhalten und sie deshalb ihre natürliche Aufgabe (Erhaltung der Gesundheit) falsch ausführen und somit Krankheiten unkalkulierbar an beliebigen Stellen (meist an den Organen) zum Ausbruch kommen - wird vollkommen unter den Tisch gekehrt!

Wie blöd seid Ihr Menschen überhaupt? Jeder Biophysiker wird Euch bis ins Detail erklären und darlegen, dass jede lebende Zelle - und aus diesen Dingern besteht nun mal alles Leben - ein im höchsten Maße kompliziertes, wundersames Gebilde ist. Jede Zelle birgt in sich ein für den Menschen unerforschliches, kleines Universum. In diesem Miniuniversum läuft alles präzise ab wie ein Uhrwerk und stets basierend auf elektromagnetischer Steuerung.

Ich wiederhole es noch einmal: jede Zelle funktioniert auf elektromagnetischer Basis!

Und da fällt Euch nichts Dümmeres ein, als die Lebewesen, die diese Erde trägt, permanent mit künstlich erzeugter, für die Zellinformation hoch gefährlicher, elektromagnetischer Strahlung zu beschießen! Und dann wundert Ihr Euch noch, wenn alles um Euch herum, inklusive Ihr selbst, immer kränker wird und stirbt!

Wie krank muss diese Welt eigentlich werden, bis Ihr endlich kapiert, was hier angerichtet wird? Ich frage Euch allen Ernstes: wie viele Dahinsichende, wie viele psychisch Depressive, wie viel tote Natur, wie viele Naturkatastrophen, wie viele Schlafgestörte, wie viele Allergiebefallene und wie viele Krebstote braucht Ihr eigentlich, um endlich aufzuwachen und festzustellen, dass jeglicher Strahlungsgrenzwert, den man Euch zur Scheinsicherheit eingeräumt hat, ein Verbrechen ist!

Stellt Euch das Leben wie einen kunstvollen, gesunden Ameisenhaufen vor, an dem jedes noch so kleine Krümelchen stets am richtigen Platz gehalten wird. Und jetzt kommt Ihr daher und steckt einen Quirl in diesen Ameisenhaufen. Und Euer "beruhigender" Grenzwert bestimmt, dass sich der Quirl nur mit 1000 Umdrehungen drehen darf, denn dann, so macht man Euch weis, passiert schon nichts. Und im Land nebenan darf sich der Quirl nur mit 100 Umdrehungen drehen, denn dieses Land lobt sich, besonders vorsichtig zu sein. Und dann gibt es noch die ganz, ganz Vorsichtigen, die sowieso keiner von Regierungs- und Wirtschaftsseite ernst nimmt, und diese Leute fordern, dass sich der Quirl nur mit 10 Umdrehungen drehen darf, denn dann kann ja ganz sicherlich nichts passieren.

Merken Sie jetzt langsam, was es bedeutet, einen Strahlungsgrenzwert zu erlauben?

Jeglicher Grenzwert ist ein Verbrechen! - Künstlich erzeugte Strahlung gehört weg!

Sie macht Mensch, Tier und Pflanze krank!

Jetzt stellt sich doch die Frage: warum kapieren denn die Menschen nicht, was mit ihnen getrieben wird? Es schaut ja schon fast so aus, als wolle die Menschheit gar nicht realisieren, was hier abläuft. Und genau so ist es! Bis auf wenige Ausnahmen kümmert es den Großteil der Menschen nicht, was strahlungstechnisch für Verbrechen auf dieser Welt geschehen.

Sicherlich, die Menschen sind immer sehr entsetzt, wenn sie Hiobsbotschaft für Hiobsbotschaft durch die Medien präsentiert kriegen, aber es kümmert im Grunde keinen und jeder rennt nur seinem zerstörerischen Alltagsgeschäft nach. Und warum kümmert es fast Keinen?

- Weil es den Menschen am dazu dringend nötigen Bewusstsein mangelt. Und genau dieses dringend nötige Bewusstsein wird durch Strahlung massiv unterdrückt - ein teuflischer Kreislauf, nicht wahr?

Dazu kommt noch die irrige Annahme der Menschen, dass sich das ganze Strahlungsdilemma "halt zufälligerweise so unglücklich entwickelt hat", wie man so schön sagt, und damit das Verbrechen indirekt entschuldigt. Nur, da hat sich nichts zufällig so unglücklich entwickelt! Machen Sie sich jetzt schon mit einem Gedanken vertraut, der sich durch das gesamte Werk ziehen wird, und der nach und nach eine immer konkreter werdende Form annehmen wird (Anm.: dies betrifft auch diese Internetseiten):

Es gibt im Universum keinen Zufall! - Sämtliches Geschehen ist in gewisser Weise geplant!

Die Tatsache, dass sich fast alles Geschehen exakt wie "zufällig entstanden" dem Menschen präsentiert, sagt noch lange nicht, dass es auch tatsächlich zufällig geschieht! - Merken Sie sich das gut!

http://www.scharlatanprodukte.de/warum_mikrowelle.htm

--------

Schockstudie der EU: Handys knacken die DNS und bewirken schwere Zellschädigung
http://omega.twoday.net/stories/482751/

Handy-Strahlung: So gefährlich ist sie wirklich
http://omega.twoday.net/stories/431651/

Nicht-ionisierende Strahlung und Krebserkrankungen
http://omega.twoday.net/stories/348817/

Macht das Handy krank?
http://omega.twoday.net/stories/321553/

Strahlenmessungen
http://omega.twoday.net/stories/326599/

Mobile phone risk revealed
http://omega.twoday.net/stories/395066/

Informations-Faltblätter der Bürgerwelle e.V.:

Risiko Mobilfunk
http://www.buergerwelle.de/pdf/risikomobilfunk.pdf

Handy - Mensch wenn ich das gewußt hätte
http://www.buergerwelle.de/pdf/handyneindanke.pdf

DECT
http://www.buergerwelle.de/pdf/dect.pdf

Folien des Referats der Bürgerwelle herunterladen
http://www.buergerwelle.de/pdf/referat_folien.zip

Folien des Referats der Bürgerwelle ansehen
http://www.buergerwelle.de/d/doc/referat/ref.html


http://omega.twoday.net/search?q=Jeder+will+ein+Handy%2C+keiner+will+eine+Antenne

Fast jeder hat ein Handy, aber keiner will die Sendemasten

http://omega.twoday.net/stories/284285/

Ja zum Handy, Nein zum Sendemasten

http://omega.twoday.net/stories/284285/
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Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
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Effects of cellular phone...
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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