3
Sep
2004

Eilaktion zur Gentechnik

Mit dieser E-Mail möchten wir auf eine äußerst dringliche und wichtige Entscheidung zum Thema Gentechnik aufmerksam machen und um Ihre sofortige Unterstützung bitten: Am kommenden Mittwoch, 8. September 2004, will EU-Umweltkommissarin Margot Wallström von der EU-Kommission einen Vorschlag zur Kennzeichnung von Saatgut absegnen lassen. Dieser sieht unter anderem vor, dass sowohl bei Mais als auch bei Raps Verunreinigungen von herkömmlichem Saatgut mit gentechnisch modifizierten Organismen oder Teilen davon bis zu einem Grenzwert von 0,3 Prozent zulässig seien. Obwohl die Mehrheit der europäischen Bürgerinnen und Bürger das eindeutig nicht will (s.u. Brieftext)!

Kurz vor der Neubesetzung der Kommission im November soll hier noch eine Regelung durchgedrückt werden, die danach nur noch sehr schwer zu kippen wäre. Es gilt, die Kommissions-Mitglieder davon zu überzeugen, dass eine derart wichtige und weitreichende Entscheidung nicht mehr von der jetzt scheidenden Kommission getroffen werden sollte.

Bitte handeln Sie jetzt: Schicken Sie unten stehenden Brief an die genannten E-Mail-Adressen - und leiten Sie diesen Mitmach-Aufruf weiter an Freunde, Bekannte, Verwandte und Kollegen!

Vielen herzlichen Dank,

das foodwatch-Team
und die Burgerbewegung

Weiter Informationen zur Saatgut-Debatte unter: http://www.saveourseeds.org



BITTE DEN BRIEF SCHICKEN AN:

Romano Prodi (amtierender Kommissionspräsident)

Margot Wallström (amtierende Kommissarin für Umwelt, designierte Vizepräsidentin der Kommission)

Stavros Dimas (designierter Kommissar für Umwelt und amtierender Kommissar für Soziales)

Markos Kyprianou (designierter Kommissar für Verbraucherschutz)


DIE E-MAIL-ADRESSEN UND DER TEXT LAUTEN:

romano.prodi@cec.eu.int; Margot.Wallstrom@cec.eu.int;
empl-info@cec.eu.int; cab-kyprianou@cec.eu.int


Betreff: Europäische Saatgutrichtlinie


Sehr geehrte Damen und Herren der EU-Kommission,

die Diskussion um die künftige Europäische Saatgutrichtlinie wird sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene geführt. Derzeit gibt es einen Vorschlag der gegenwärtig amtierenden Europäischen Kommission, die nach dem 30.Oktober neu besetzt wird. Der Vorschlag sieht vor, dass künftig eine Verunreinigung von Saatgut mit gentechnisch modifizierten Sorten bzw. Organismen (GMOs) bis zu Grenzwerten von 0,3 bis 0,7 Prozent zulässig sein soll.

Dagegen haben sich verschiedene europäische Regierungen und Parlamente ausgesprochen, so auch der Deutsche Bundestag. Sie sind für die Reinhaltung von herkömmlich erzeugtem Saatgut vor GMOs. Deshalb muss die Richtschnur die Nachweisgrenze sein, die zurzeit bei 0,1 Prozent liegt. Auch mehr als 300 verschiedene europäische Bürgerorganisationen fordern, dass die Nachweisgrenze von GMOs für alle herkömmlichen Saatgutsorten als Zulassungsmaßstab gilt.

Das Recht auf echte Wahlfreiheit ist ein Grundrecht aller Verbraucherinnen und Verbraucher und Voraussetzung für souveräne Kaufentscheidungen. Ohne echte Wahlfreiheit und eindeutige Informationen können Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Funktion als Schiedsrichter im Marktgeschehen nicht wahrnehmen.

Ich möchte mich auch in Zukunft darauf verlassen können, dass Produkte, die keine GMO-Kennzeichnung tragen, auch tatsächlich nicht gentechnisch verändert sind. Der vorliegende Kommissionsvorschlag bedeutet jedoch, dass bereits bei der Aussaat von nicht gentechnisch veränderten Sorten ein GMO-Anteil von 30 bis 70 Quadratmetern pro Hektar enthalten sein dürfte. Dadurch würden die Unterscheidbarkeit und die Auswahl zwischen herkömmlichen Produkten und solchen, bei denen Gentechnik eingesetzt wurde, verschlechtert und auf lange Sicht vielleicht sogar unmöglich gemacht.

Zudem wären alle Konzepte von "Koexistenz" zwischen gentechnischer und Gentechnik-freier Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion auf Dauer hinfällig. Dies widerspräche sowohl dem geäußerten Willen der amtierenden Kommission als auch dem in allen Meinungsumfragen ermittelten Willen der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger Europas.


Eine strikte und maximale Trennung von herkömmlichem und gentechnisch modifiziertem Saatgut muss deshalb schon in den Zulassungsanforderungen für Saatgut geregelt sein!

Ihre Aufgabe ist es, den Interessen der Bürgerinnen und Bürger Europas zu dienen. Sorgen Sie dafür, das Prinzip der Wahlfreiheit und Konsumenten-Souveränität in allen Lebensbreichen durchzusetzen. Dies ist ein wesentlicher Schritt hin zu einem Europa der Bürgerinnen und Bürger. Wenn Ihnen dies bei Nahrungsmitteln nicht gelingt oder Ihnen der Wille dazu fehlt, so sind Sie an Ihrer Aufgabe gescheitert.


Mit freundlichen Grüßen

September 3, 2004

http://tinyurl.com/6paxr

Inching Toward The RFID Revolution

http://www.raidersnewsupdate.com/lead-story6.htm


Informant: Larry Lawson

Attempt to Silence Treaty and Land Rights Assertions Being Made by the Western Shoshone Nation

For further information: WESTERN SHOSHONE DEFENSE PROJECT
775-468-0230

Press Release – For Immediate Release

September 3, 2004

California Rancher Pleads Guilty to Western Shoshone Horses’ Abuse and Grand Theft

Crescent Valley, NV. On September 2, 2004, the California Rancher, Slick Gardner, who took Western Shoshone horses rounded up by the U.S. Bureau of Land Management from Western Shoshone grandmothers Mary and Carrie Dann pled guilty to grand theft and felony animal abuse. The sentencing hearing will be held Oct. 6 before Judge Arthur Garcia in Santa Barbara County. The Western Shoshone horses are being removed to safety under the care of the non-profit organization, Wildhorses in Need. Other horses received by Mr. Gardner through State and Federal programs/roundups are also being removed according to the Santa Barbara County District Attorney’s office. The guilty pleas and removal of the horses ends a nearly two year long ordeal initiated by federal actions under the Bush Administration in an apparent attempt to silence treaty and land rights assertions being made by the Western Shoshone Nation to millions of acres of land throughout Central Nevada, parts of Idaho, Utah and California. The U.S. claims the land to be “public” land and has been conducting military style seizures and ongoing surveillance of both Shoshone and non-Indian ranchers. The Western Shoshone have been engaged in a decades long dispute asserting their rights to the land base under the 1863 Treaty of Ruby Valley and their ancestral connections to the land which they continue to use and occupy. The land base, sacred to the Western Shoshone, is also the third largest gold producing area in the world and temporary home to nomadic multinational mining interests including Barrick, Newmont, Placer Dome and Kennecott. The seizures of Western Shoshone animals began occurring just six months after Interior officials, Stephen Griles and William Myers – both closely tied to mining interests – met to discuss the Western Shoshone “situation”.

Upon news of the guilty pleas, Western Shoshone grandmother Carrie Dann stated: “It’s about time. But also, there are still doubts in my mind as to the working of the BLM and the State of Nevada with this kind of person. He represented to us his close relationship with both government units and his prior dealings with them in what he claimed as a wild horse sanctuary. It’s good that he admitted to the wrongdoing, now it’s time the U.S. admit to its own wrongdoing with regard to its treatment of the Western Shoshone Nation, its people and all living things on this land. The horses were doing just fine out here living free on the range, they would have never been in this bad situation in the first place if the United States government had acted honorably and in compliance with its own laws.”

Despite the recent passage of a forced legislative measure claiming to payoff the Western Shoshone for a portion of the land base, the Nation maintains its firm position on the title issue. “The federal government cannot unilaterally sell out a Nation’s homeland. We are still here and we will continue to assert our rights by way of our ancestors and under the Treaty of Ruby Valley. Our connection with the land was given to us by the Creator, not the U.S. – the U.S. cannot take what it did not give. We will use our rights to protect the land. Our title is still intact – we repeat: Western Shoshone Land is Not For Sale.” Stated Raymond Yowell, Chief of the Western Shoshone National Council.

Western Shoshone Defense Project
P.O. Box 211308
Crescent Valley, NV 89821
(775) 468-0230
Fax: (775) 468-0237
http://www.wsdp.org

Schmiergelder bedrohen globale Artenvielfalt

Die Korruption offizieller Regierungsstellen beschleunigt Raubbau an der Natur...

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/special/eco/18140/1.html

Kritik an neuer Holzcharta der Bundesregierung

Waldschutz: Kritik an neuer Holzcharta der Bundesregierung

03.09.04

Der WWF sieht die Verbraucherministerin Renate Künast mit ihrer am Freitag in Bonn vorgelegten "Charta für Holz" auf dem Holzweg. Mit dem Papier setzt sich die Ministerin für eine stärkere Nutzung von Holz aus nachhaltiger Erzeugung ein. "Das Ziel der Ministerin begrüßen wir, aber der vorgeschlagene Weg führt in eine Sackgasse", erklärt WWF-Waldexpertin Nina Griesshammer. Die Naturschutzorganisation kritisiert, dass die Verbraucherministerin nur schwache Kriterien an eine nachhaltige Waldnutzung anlegt. Auch vermisst der WWF wirksame Maßnahmen gegen die Einfuhr illegalen Holzes aus anderen Ländern.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9226

Soja-Anbau in Südamerika wäre auch ohne massive Naturzerstörung möglich

Umwelt und Landwirtschaft: Soja-Anbau in Südamerika wäre auch ohne massive Naturzerstörung möglich

03.09.04

Die wachsende Weltmarkt-Nachfrage nach Soja zerstört den südamerikanischen Regenwald. Bis zum Jahr 2020 drohen weitere 22 Millionen Hektar ursprünglicher Savannen und Wälder neuen Soja-Plantagen zum Opfer fallen. Dies entspricht der Fläche Großbritanniens. Eine am Freitag veröffentlichte WWF-Studie zeigt nun Alternativen auf. "Der wachsende Soja-Hunger kann zu großen Teilen ohne Raubbau an natürlichen Lebensräumen gestillt werden. Statt Tropenwälder in Plantagen umzuwandeln, könnten die Farmer auf bestehenden Weiden im Wechsel Gras für das Vieh und Soja anbauen", erläutert WWF-Waldexperte Michael Evers. Der Verlust von Wäldern und Savannen ließe sich so in den kommenden Jahren von 22 auf etwa 3,7 Millionen Hektar senken.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9228

News Worthy

http://rs6.net/tn.jsp?t=7nf6j7n6.4l8gm9n6.cfbjf7n6.tiniiyn6.80374&p=http%3A%2F%2Fwww.tompaine.com%2Findex.php%23passiton

Bush: It's About Me and My Crusade

After last night, it's official: this race is about whether the U.S. should heed God's will and play global crusader.
http://www.tompaine.com/opinion/#001724

Bush: It's About Me And My Crusade
David Corn
Friday 8:45 AM

As analysts from the left have amply shown, Bush's domestic policies and ideas for the future are wholly bankrupt. No matter. Many pollsters and strategists believe national security is what's driving people's votes this year. George Lakoff—who Dems would listen to more than Bob Shrum if they were smart—shows here how deftly the GOP are able to gain the advantage on this issue. Are they right? The president's acceptance speech—war, terror and more terror—suggests they are. Corn—a veteran of 20 years of conventions—weighs in on whether the speech mattered.

http://www.thenation.com/capitalgames/index.mhtml?bid=3&pid=1779

Thank You, Michael Moore

http://www.rense.com/general54/thankt.htm


Informant: Gary Kohls

Arme Familien : Ärzte fürchten gesundheitliche «Gettoisierung»

Freitag, 3. September 2004

Bremen (dpa) - Kindern aus armen und sozial schwachen Familien droht aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin eine «Gettoisierung» in der Gesundheitsfürsorge. Der Vorsitzende Eberhard Zimmermann aus Bremen kritisierte am Donnerstag, in vielen Bundesländern fielen aus Kostengründen Angebote des öffentlichen Gesundheitsdienstes in den Gesundheitsämtern weg. Er forderte den Erhalt und Ausbau der kinder- und jugendärztlichen Betreuung für arme Familien. So sollten Ärzte etwa zu ihnen nach Hause kommen, da sie Untersuchungen in Arztpraxen oft nicht wahrnähmen. Die Vorsorgeangebote der niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte reichten hier nicht aus. «Immer mehr Kinder aus armen Familien sind in Deutschland medizinisch unterversorgt», sagte Zimmermann, der im Gesundheitsamt Bremen die Kindergesundheitsabteilung leitet. Rund ein Drittel aller Kinder von drei bis sechs Jahren hätten erhebliche sprachliche wie auch motorische Entwicklungsdefizite. Betroffen seien vor allem Kinder aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien sowie aus Migrantenfamilien. Solche Kinder könnten nur noch über Untersuchungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes wie etwa bei der Einschulung erreicht werden. Nur mit speziellen Angeboten ließen sich gesundheitliche Defizite ausgleichen. Allerdings würden in Gesundheitsämtern von Kommunen immer mehr Stellen von Kinder- und Jugendärzten gestrichen, kritisierte Zimmermann.

© Copyright 1998-2003 NetDoktor.de - All rights reserved

http://www.netdoktor.de/nachrichten/index.asp?y=2004&m=9&d=3&id=114436

A Secure America in a Secure World

Peace and Justice News from FPIF

http://www.fpif.org/

September 2, 2004


Introducing a new report from Foreign Policy In Focus

New FPIF Task Force Report on Terrorism

A Secure America in a Secure World

This 56-page report posits that the open-ended global war on terror is counterproductive, making U.S. citizens more vulnerable to terrorist attacks at home and abroad. It offers an alternative approach that would focus on preventing successful terrorist attacks by improving homeland security, bringing terrorists to justice and addressing terrorism’s root causes.

“The Bush administration's go-it-alone foreign policy has weakened the very organizations and alliances necessary for an effective global effort to combat terrorism, and the 9/11 Commission’s recommendations don't go far enough” says John Gershman, FPIF co-director and principal author. “The U.S. shouldn't fight a war on terrorism. Instead, the nation should tackle this threat through a strong, coordinated strategy that emphasizes civilian operations, improved homeland security, and international cooperation.”

A task force of 23 experts, including former government officials who served in the Reagan and Clinton administrations, and a relative of a 9/11 victim, have endorsed the report.

See new FPIF Report online at:
http://www.fpif.org/papers/04terror/index.html

John Gershman john@irc-online.org and task force members are available for interviews.

See the press release for additional information: http://www.fpif.org/pdf/reports/terrorism/FPIFterrorPRESSrelease.pdf

The report and companion documents in PDF form can be obtained at:
http://www.fpif.org/pdf/reports/terrorism/index.html

Also see:
“The War on Terror Worsens our Danger”
John Gershman
http://www.fpif.org/media/opeds/2004/0816gershman-terror.html

PDF of Executive Summary 8 pages
http://www.fpif.org/pdf/reports/terrorism/FPIFterrorEXSUM.pdf

PDF of Talking Points 2 pages
http://www.fpif.org/pdf/reports/terrorism/FPIFterrorTALKPTS.pdf

PDF of Full Report 56 pages / 33 MB - for hi resolution printing
http://www.fpif.org/pdf/reports/terrorism/FPIFterrorRPT.pdf

PDF of Full Report 56 pages / 1.2 MB - for lo resolution printing
http://www.fpif.org/pdf/reports/terrorism/FPIFterrorRPTsmall.pdf



Produced and distributed by FPIF:“A Think Tank Without Walls,” a joint program of Interhemispheric Resource Center (IRC) and Institute for Policy Studies (IPS).

For more information, visit http://www.fpif.org. If you would like to add a name to the “What’s New At FPIF” specific region or topic list, please email: communications@irc-online.org, with “subscribe” and giving your area of interest.



Interhemispheric Resource Center (IRC)
http://www.irc-online.org/
Siri D. Khalsa
Outreach Coordinator
Email: communications@irc-online.org

Censored!

http://www.truthout.org/docs_04/090304D.shtml

Protester Protector

http://www.alternet.org/rights/19764/

Judge Orders Release of N.Y. Protesters

by SARA KUGLER

.c The Associated Press

NEW YORK (AP) - A judge ordered the immediate release of nearly 500 protesters. Thursday, just hours before President Bush was to speak at the Republican National Convention.

State Supreme Court Justice John Cataldo ordered 470 protesters freed, including some who had been awaiting arraignment for almost three days.

"These people have already been the victims of a process,'' the judge told the city's top lawyer. "I can no longer accept your statement that you are trying to comply.''

The city had blamed the sheer volume of detainees for the backlog in getting them released. More than 1,700 protesters have been arrested during the convention and the preceding few days - nearly 1,200 of them on Tuesday during a long-planned day of mass civil disobedience.

The judge's order came less than six hours before Bush was to accept his party's nomination for a second term in a speech at Madison Square Garden. Police are expecting potential protests coinciding with the speech.

09/02/04 17:23 EDT


Rights: Are Protestors and Professors the New Terrorist Threat?

From: alternetheadlines@topica.email-publisher.com
Date: September 2, 2004

Top Stories from AlterNet's Rights & Liberties Special Coverage Area
September 2, 2004

These stories and more can be found at:
http://www.alternet.org/rights/
--> In the Rights & Liberties News Log!
*Preemptive arrests are now the norm in New York
*Guantanamo detainees get kangaroo courts instead of justice
*Sudan's human rights catastrophe: Is anyone, beside Danny Glover, listening?
http://www.alternet.org/rights/log/

YOU SAY YOU WANT A CONSTITUTION
Victor Navasky, The Nation
The reading of the U.S. Constitution turns out to be a rousing crowd pleaser.
http://www.alternet.org/rights/19765/

PROTESTOR PROTECTOR
Phoebe Connelly, In These Times
The ACLU is taking its fight for civil liberties out of the office and onto the street.
http://www.alternet.org/rights/19764/

A31 UNSCRIPTED
Rachel Neumann, AlterNet
In their creativity, spontaneity, and the lack of clear structure and organization, the protests on Tuesday were a marked contrast from the scene within the Convention.
http://www.alternet.org/rights/19743/

BANNED IN AMERICA
John Tirman, AlterNet
Tariq Ramadan of Switzerland, one of the world's most
important Muslim scholars, was invited to teach at the
University of Notre Dame. Then he ran right into the USA
Patriot Act.
http://www.alternet.org/rights/19741/

THE NEW ABOLITIONISTS
Nina Shapiro, Seattle Weekly
Freeing 'sex slaves' is now at the top of the human rights
agenda, thanks largely to Christian evangelicals. How did
the anti-trafficking crusade evolve, and is it being
overhyped?
http://www.alternet.org/rights/19693/

These stories and more can be found in
AlterNet's Rights and Liberties Special Coverage Area
http://www.alternet.org/rights/

AND THAT'S NOT ALL
These stories and more information on the administration's
attack on civil liberties can be found in AlterNet's
Rights and Liberties Special Coverage Area http://www.alternet.org/rights/


ActionLA
Action for World Liberation Everyday!
Tel: (213)403-0131
URL: http://www.ActionLA.org
e-mail: Info@ActionLA.org


Informant: SIUHIN

WHO'S A GIRLIE MAN?

http://www.newsday.com/news/opinion/ny-vpeco023950593sep02,0,392233,print.story?coll=ny-editorials-headlines


Informant: ItalysBadBoy

State Trust Land Forests Threatened by Increased Logging

#110 WILD NORTHWEST, September 2, 2004
A Message from Northwest Ecosystem Alliance

Keeping the Northwest Wild

State Trust Land Forests Threatened by Increased Logging

Tell the Board of Natural Resources to vote FOR healthy forests and AGAINST the Preferred Alternative

State Lands Commissioner Doug Sutherland and the Board of Natural Resources seem intent on upping logging on state trust lands. The Sustainable Harvest Plan they approve on September 7 will determine the trust lands logging levels for westside Washington for the next ten years. Their Preferred Alternative increases the cut by 38 percent, mostly using clearcut logging.

According to the state's own Final Environmental Impact Statement, the Preferred Alternative will have relatively high impacts on wildlife, old growth, and water quality. The ten-year plan means fewer large trees, clearcuts in watersheds and near wetlands, and polluted streams with warmer water temperatures. It spells less old growth, degraded wildlife habitat, and higher risks of landslides.

Send a message! If you haven't already sent a message, please urge Commissioner Sutherland and the BNR to vote FOR the public interest and vote AGAINST the Preferred Alternative. To send an email, go to
http://www.ecosystem.org/action/index.html?MessageTemplateID=3

Attend September 7. The vote takes place at Department of Natural Resources offices in Olympia on Tuesday, September 7, from 9:00 a.m. to noon. Your presence would be particularly powerful! Find out more.

Background. Last March, NWEA and many others provided comments on the Draft EIS on Alternatives for Sustainable Forest Management of State Trust Lands in Washington.

Thanks so much for taking action in response to our WildNW alerts. And thank you for speaking up yet once again to protect state trust land forests.

Erin Moore
Communications Coordinator
Northwest Ecosystem Alliance
1208 Bay St., Ste. 201
Bellingham, WA 98225
360.671.9950 ext. 24

Secret US report surfaces on antidepressants in children

http://bmj.bmjjournals.com/cgi/content/full/329/7461/307?ehom&eaf


Informant: ECOTERRA Intl.

Bush by numbers : Four years of double standards

http://news.independent.co.uk/world/americas/story.jsp?story=557746


Informant: Mike Conley

Misunderstanding terrorism

by Alan Bock

AntiWar.Com

09/03/04

You can undermine groups that practice terrorism in various ways and you can cut the ground from under them by eliminating some of their grievances. You might even be able to marginalize them so much that terrorist acts become routinely counterproductive. But eliminating terrorism from the world is most unlikely. Simple honesty would seem to require acknowledging this. Simple honesty, however, is apparently seldom what practitioners of politics see as a winning strategy...

http://www.antiwar.com/bock/?articleid=3493


Informant: Thomas L. Knapp

Imperial president

by William Saletan

Slate

09/02/04

In a democracy, the commander in chief works for you. You hire him when you elect him. You watch him do the job. If he makes good decisions and serves your interests, you rehire him. If he doesn't, you fire him by voting for his opponent in the next election. Not every country works this way. In some countries, the commander in chief builds a propaganda apparatus that equates him with the military and the nation. If you object that he's making bad decisions and disserving the national interest, you're accused of weakening the nation, undermining its security, sabotaging the commander in chief, and serving a foreign power -- the very charges Miller leveled tonight against Bush's critics. Are you prepared to become one of those countries?

http://www.slate.com/id/2106109/


Informant: Thomas L. Knapp

Her mit den Handy-Studien

Her mit den Handy-Studien!

Roland Kissling 3|9|2004

Die Computerwelt.at hat eine kleine, aber sehr feine Leserschaft: Überdurchschnittlich gebildet, in der High-Tech Branche zu Hause, hohe Entscheidungs-Kompetenz. Wenn eine solche Gruppe in der letzten Wochenumfrage zu 46 Prozent glaubt, dass die Strahlen-Belastung durch Handys und Mobilfunkmasten ihr Leben verkürzt, kann man nur mehr laut um Hilfe rufen.

Die Befunde der Physiker und Mediziner zum Thema sind uneinheitlich, sprechen tendenziell aber deutlich gegen eine wie immer geartete Schädigung des Menschen. Ebenso klar ist, dass viele dieser Studien von Personen finanziert wurden, die kein hohes Interesse daran haben, auf ungünstige – weil gefährliche – Ergebnisse zu stoßen. Die Handbranche ist ein Milliardenschwerer Verein, weil sie ein elementares Bedürfnis des Menschen deckt: Den Wunsch, überall zu kommunizieren. Alarmierende Ergebnisse wie jener eines Ärzte-Kollegiums in einer Schweizer Kleinstadt oder das Fehlen von Langzeitstudien werden von allen ignoriert, weil niemand gerne an das Undenkbare glauben will: dass elektromagnetische Strahlen aus drahtloser Funktechnik vielleicht in einer noch unbekannten, aber durchaus schädlichen Art und Weise auf den menschlichen Organismus einwirken.

Und wir müssen auch gar nicht lange in die Vergangenheit zurückgehen, um auf Ignoranz von Forschungs-Community und Öffentlichkeit gegenüber einzelnen Rufern in der Wüste zu stoßen: schon mit der Atomkraft gingen die Verantwortlichen trotz schwerster körperlicher Gefährdungen nie sonderlich zimperlich um. Der Grund: Eine Mischung aus Unwissenheit, Profitgier und Geltungssucht. Könnte es sein, dass wir heute mit den selben Art von Verantwortlichen zu tun haben?

Die Computerwelt.at-Leser sind ja nicht die Einzigen: In Deutschland haben sich bereits tausende Bürger in Vereinen gegen Handystrahlung organisiert. Und wenn sämtliche Naturheilpraktiker und schon die ersten Schulmediziner heimlich mit Anti-Strahlen-Pickerl am Handy und Handset herumlaufen, sollten sich Gesetzgeber und Forschungs-Community endlich etwas mehr überlegen als vereinzelte Studien an Ratten und Mäusen.

http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=85174&n=1

Nachricht von der BI Bad Dürkheim

Studien zum Mobilfunk:
http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.html (Deutsch)
http://www.buergerwelle.de/body_science.html (Studien in Englischer Sprache)

Handyweitwerfen

1. Deutsche Meisterschaft im Handyweitwerfen

http://www.handywerfen.de/

Im heutigen Hanauer Anzeiger -- 3-09-04-- erschien auf der Titelseite nachfolgende dpa PM:

http://www.buergerwelle.de/pdf/deutsche_meisterschaft_im_handy_weitwurf.pdf

Erstaunlich und unfassbar mit welcher Methodik dpa und Redaktionen diverser Presseorgane (hier speziell HA) glauben, der Spaßgesellschaft huldigen zu müssen!

Mein Vorschlag wäre, dass die Verantwortlichen von dpa etc. sich doch einmal mit dem Olympischen Komitee "zwecks Aufnahme einer neuen Disziplin" in Verbindung setzen sollten.

Statt kritische und mahnende Beiträge zu verbreiten, die der Erhaltung der Lebensqualität der Menschheit dienen, wird ein solcher Blödsinn kolportiert, der vermutlich auch in anderen Zeitungen zu finden ist.

M.f.G.
Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.



Meisterschaft im Mobilfunkmast- Umwerfen?

ich habs ja schon immer gewusst:
Die Sachsen sind schlauer als andere Zeitgenossen! ( :-(o))

Wegen der alten, gesundheitlich weniger schädlichen analogen C- Netz Autotelefone ist es eigentlich schade, dass sie nun zum Schrott gehören. Aber mehr als diese Weitwurf- Aktionen kann man, außer wenn man Elektronik- Bastler ist, nicht mehr damit anfangen...

Jetzt warte ich gespannt darauf, wann es die erste Meisterschaft im Mobilfunkmast- Umwerfen gibt. Davon gibt es ja genug! Ob Vodafone das auch unterstützt?

Mit einem freundlichen Gruß aus dem Münsterland
Dipl.- Ing. Wolfgang Priggen

Quelle:

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4272

UMTS

UMTS - Universal Mobile Telecommunications System

TNO-Report zu UMTS
http://omega.twoday.net/stories/238994/

Replikationsstudie des TNO-Reports
http://omega.twoday.net/stories/235410/

UMTS – die Fakten
http://omega.twoday.net/stories/358720/

Ärzte schlagen Alarm
http://omega.twoday.net/stories/318143/

Häufungen von Krebs und schweren Erkrankungen in der Nähe von Funkantennen
http://omega.twoday.net/stories/283070/

Krebscluster in der Nähe von Funkantennen
http://omega.twoday.net/stories/227418/

Gefährdung der Volksgesundheit
http://omega.twoday.net/stories/262611/

"Was unser aller Gesundheit belastet und bedroht, kann unmöglich dem Gemeinwohl dienen"
http://omega.twoday.net/stories/247665/

Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/303598/

Petition zu UMTS
http://omega.twoday.net/stories/283617/

Petition: Moratorium zu UMTS
http://omega.twoday.net/stories/268782/

Wertminderung durch Sendemasten
http://omega.twoday.net/stories/319414/

DIE ZEIT IST REIF FÜR ALTERNATIVEN ZUR DER PRIMITIVEN INSTALLATIONSART DES GSM /UMTS MOBILFUNKES
http://omega.twoday.net/stories/253517/

Informations-Faltblätter der Bürgerwelle e.V.

Risiko Mobilfunk
http://www.buergerwelle.de/pdf/risikomobilfunk.pdf

Handy - Mensch wenn ich das gewußt hätte
http://www.buergerwelle.de/pdf/handyneindanke.pdf

Im Technik- Rausch – blind für die Folgen

von Dieter Keim

unter:

http://www.buergerwelle.de/pdf/im_technik_rausch.rtf

Omega-News Collection 3. September 2004

Neurological Effects of Radiofrequency Electromagnetic Radiation Relating to Wireless Communication Technology
http://omega.twoday.net/stories/318569/

British bobbies get boots with built in microchips
http://omega.twoday.net/stories/317964/

Pentagon Brass Suppresses Truth About Toxic Weapons
http://omega.twoday.net/stories/318655/

Depleted Uranium
http://omega.twoday.net/stories/318646/

Owning the Weather
http://omega.twoday.net/stories/318472/

Mt. Everest reports gradual decline due to global warming
http://omega.twoday.net/stories/319591/

Michael Moore : Sicko
http://omega.twoday.net/stories/318462/

Appalachian Trail is vulnerable to new forest rules
http://omega.twoday.net/stories/318437/

Judge lifts injunctions on Oregon salvage logging
http://omega.twoday.net/stories/318441/

Roadless Area Conservation Rule
http://omega.twoday.net/stories/318483/

Battle Renews on Use of National Forests
http://omega.twoday.net/stories/318531/

Timber sale gets no takers
http://omega.twoday.net/stories/318525/

Please Help Save Jackson Redwood Forest
http://omega.twoday.net/stories/318506/

GOP Policy Ruins Natural Land
http://omega.twoday.net/stories/319856/

Toxins in food supply signal need for change
http://omega.twoday.net/stories/319788/

Aspartame (Nutra Sweet) Toxicity Info Center
http://omega.twoday.net/stories/320271/

Another Reason for Schools to Ban Genetically Engineered Foods
http://omega.twoday.net/stories/319801/

Pharm Crops for Vaccines and Therapeutic Antibodies
http://omega.twoday.net/stories/317745/

Synthetic Genes in Food Crops
http://omega.twoday.net/stories/318433/

Bush EPA Rolls Back Endangered Species Act, Pesticide Protection
http://omega.twoday.net/stories/318516/

March draws hundreds of thousands to NY streets
http://omega.twoday.net/stories/317624/

Protesters Flood New York
http://omega.twoday.net/stories/317627/

REPORT FROM NEW YORK AND THE RNC DEMONSTRATIONS
http://omega.twoday.net/stories/317741/

GOP Does Not Reflect America
http://omega.twoday.net/stories/317790/

ANTI- RNC Protest News
http://omega.twoday.net/stories/317917/

Bikes Against Bush
http://omega.twoday.net/stories/317927/

Complaints Swirl Over Holding Area for Arrested Protesters
http://omega.twoday.net/stories/320254/

Bush In NYC: Watch Out, The 'Reformer With Results' Is Back
http://omega.twoday.net/stories/318634/

Republican Convention Coverage
http://omega.twoday.net/stories/318746/

NY listen to this and what is really going on
http://omega.twoday.net/stories/319120/

It's the War
http://omega.twoday.net/stories/319146/

No American president has more desperately sought out a war
http://omega.twoday.net/stories/318592/

American intentions all too clear to Iraqis
http://omega.twoday.net/stories/320215/

In God, and terror, we trust
http://omega.twoday.net/stories/320238/

Soldiers we bury deserve to be known
http://omega.twoday.net/stories/320225/

We the People Say No to Bush
http://omega.twoday.net/stories/318528/

BUSH SHOULD BE DISQUALIFIED
http://omega.twoday.net/stories/318692/

Four More Months
http://omega.twoday.net/stories/318716/

Cops Arrest Hundreds Of Convention Protestors
http://omega.twoday.net/stories/318477/

Direct Confrontation, 900 Arrested in NYC
http://omega.twoday.net/stories/318747/

Convention protests target Bush policies on labor, AIDS; arrests top 1,700
http://omega.twoday.net/stories/319126/

A father writes to MFSO
http://omega.twoday.net/stories/319840/

A plea from a close friend of U.S.
http://omega.twoday.net/stories/320230/

Camps for Citizens : Ashcroft's Hellish Vision
http://omega.twoday.net/stories/318673/

Bush's War on Democracy
http://omega.twoday.net/stories/318679/

Fight terror on all fronts
http://omega.twoday.net/stories/320241/

The War on Terror is a Fraud
http://omega.twoday.net/stories/318709/

Panic-Mongering in the Service of War and Reaction
http://omega.twoday.net/stories/318731/

Veterans of Iraq War Join Forces to Protest US Invasion
http://omega.twoday.net/stories/320250/

Nausea in New York
http://omega.twoday.net/stories/318526/

Destroying the First Amendment
http://omega.twoday.net/stories/319602/

Leaving on a Jet Plane
http://omega.twoday.net/stories/317754/

Gov. Schwarzenegger : Release Election Funds
http://omega.twoday.net/stories/320268/

American Lawyer Finds New Evidence of Recent Torture in Iraq
http://omega.twoday.net/stories/317922/

‘US troops exploited teens at Abu Ghraib’
http://omega.twoday.net/stories/317970/

Top U.S. general in Iraq sent memo authorizing use of dogs to scare prisoners
http://omega.twoday.net/stories/318617/

Bush's Ownership society starts with Social Security
http://omega.twoday.net/stories/317775/

Justice Department Censors Supreme Court Quote
http://omega.twoday.net/stories/318443/

Straight Talk
http://omega.twoday.net/stories/320274/

Elite Propaganda : The Myth of the Liberal Media
http://omega.twoday.net/stories/318597/

Staring into the Journalistic Abyss
http://omega.twoday.net/stories/318699/

Rove’s Brain and Media Manipulation
http://omega.twoday.net/stories/318706/

The endless war on terrorism
http://omega.twoday.net/stories/319610/

What does America have to fear from me?
http://omega.twoday.net/stories/319567/

How Tyranny Came to America
http://omega.twoday.net/stories/319643/

The Current Darkness
http://omega.twoday.net/stories/320043/

Blair unleashed the dogs on BBC
http://omega.twoday.net/stories/319140/

Life After Capitalism
http://omega.twoday.net/stories/319812/

Gesundheitszustand der Dresdner Familie Kind hat sich nach Urlaub wieder verschlechtert

Dresden

Gesundheitszustand der Dresdner Familie Kind hat sich nach Urlaub wieder verschlechtert

Die Dresdner Familie Kind befindet sich seit einem halben Jahr unter ständiger ärztlicher Betreuung und lässt aus diesem Grund auch ständig ihre Blutwerte kontrollieren. So auch als sie im Juli in Urlaub fuhren, wurden die Blutwerte gemessen. Nach dreiwöchiger Erholung kamen sie erholt nach Hause und ließen wieder ihre Blutwerte messen. Diese hatten sich verbessert.

Jetzt nach ca. 3 Wochen Aufenthalt zu Hause tritt wieder eine Verschlechterung ihres gesundheitlichen Zustandes auf. Auch die Blutwerte verschlechtern sich wieder. Man will in den nächsten Tagen noch mal eine große Blutuntersuchung machen um zu sehen, wie die Entwicklung weiter fortschreitet.

Aus diesem Grund bietet die Familie Kind den Betreibern folgendes an: Ein 14tägiges, kostenfreies Wohnen in ihrem Haus, indem sich Betreiber, oder Angestellte der Betreiberfirmen, bzw. die ewigen Verharmloser einquartieren können. Sie haben hier die Möglichkeit, an ihrem eigenen Personal, bzw. an sich selber, festzustellen, ob entsprechende Wirkungen auch bei ihnen auftreten. Hier gibt es eine Möglichkeit, im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie, eigene Erfahrungen zu sammeln. Interessenten können sich bei uns, oder direkt bei der Familie Kind melden.

Wir fordern hiermit nochmals die Betreiber, bzw. wissenschaftliche Institute sowie staatliche Stellen, auf diese Möglichkeit zu nutzen. Sollte sich keiner melden, werden wir dieses Thema in einem Sondernewsletter nochmals aufgreifen.

Aus: Elektrosmognews vom 02.09.2004



http://omega.twoday.net/topics/Victims/
http://omega.twoday.net/search?q=Christine+Kind

Protestwelle weitet sich aus

Neues aus Bamberg

Protestwelle weitet sich aus

Weitere Demonstration gegen Mobilfunk-Sender in Steinfeld

STEINFELD. Der Unmut der Bürger gegen die Mobilfunkbetreiber wächst: Ein Demonstrationszug mit rund 500 Teilnehmern aus dem gesamten Landkreis marschierte am Sonntag vom Steinfelder Rathaus zum „Handymasten". Dort berichteten Redner von den Gefahren im Umfeld solcher Mobilfunkanlagen.

„Als wir aktiv geworden sind, war es eigentlich schon zu spät", warnte Bernhard Hartmann. Der Landwirt aus dem Allgäu hat mit seiner Familie Haus und Hof verlassen. Ein zweiter Mobilfunksender hatte vor zwei Jahren 400 Meter entfernt von seinem Anwesen den Betrieb aufgenommen. Mit dem ersten Sender hätten sie, so der Allgäuer, noch leben können, mit dem zweiten aber nicht mehr.

Als „Spinner" und „Hysteriker" sei er abgetan worden, weil er auf gesundheitliche Beschwerden seiner Familie wie Kopfweh, Hautausschläge und Schlafstörungen aufmerksam machte. Seit August 2002 verendeten laut Bernhard Hartmann 17 Kälber und zehn Mutterkühe auf seinem Hof. Auch zwei benachbarte Landwirte beklagen im gleichen Zeitraum Verluste an Vieh. Der Allgäuer sprach den Steinfeldern Mut zu: „Macht so weiter, wie Ihr angefangen habt."

Umzug mit Sarg und Skelett

Rund 500 Demonstranten sammelten sich am Steinfelder Rathaus und zogen durch den Ort. Teilnehmer trugen einen Sarg und ein Skelett. „Steinfeld ist kein Strahlenfeld" war auf Transparenten zu lesen. Zu einem gellenden Pfeifkonzert skandierten die besorgten Bürger: „Der Turm muss weg." Neben der Mobilfunkanlage stehend bekräftigte Hermann Adelhardt, der Sprecher der Bürgerinitiative Mobilfunk Steinfeld-Stadelhofen und Organisator der Demonstration: „Wir akzeptieren keinen Masten in der Ortschaft, auch nicht in Stadelhofen an Schule und Kindergarten."

Gleichwohl räumte er ein, dass die Antenne des Mobilfunkbetreibers E-Plus nicht genehmigungspflichtig sei und somit rechtlich keine Möglichkeit bestehe, dagegen vorzugehen. Da sich die Reichweite des Senders aber auf Steinfeld und die Bundesstraße 22 erstrecke, könne ein Boykott dieses Anbieters bewirken, dass sich die Anlage wirtschaftlich nicht rechnet.

Dr. Cornelia Waldmann-Selsam betonte, dass die Behauptung der Mobilfunkbetreiber, die Strahlung sei harmlos, wissenschaftlich nicht zu halten sei. Vielmehr stelle die hauptsächlich von der Europäischen Union finanzierte „REFLEX-Studie" die bisherigen Annahmen auf den Kopf. Die von Februar 2000 bis August 2003 laufende Untersuchung ergab, dass elektromagnetische Felder die Gene schädigen können. Die Verbreitung dieser Studie jedoch werde, so Dr. Waldmann-Selsam, behindert.

Die Untersuchung von Ärzten in Naila ließ aufhorchen: Mediziner stellten bei Personen, die innerhalb von bis zu 400 Metern Entfernung zu einer Mobilfunkanlage wohnten, ein dreifach höheres Risiko, an Krebs zu erkranken, fest als außerhalb (der FT berichtete).

Nicht umsonst rufen im so genannten Bamberger Appell über 120 Ärzte, darunter drei Chefärzte des Klinikums, zu einem Stopp des Ausbaus der Mobilfunktechnologie auf, wie Dr. Waldmann-Selsam mitteilte. Des Weiteren informierte sie, dass das Landratsamt keine Genehmigung erteile, wenn die jeweilige betroffene Gemeinde eine neue Mobilfunkanlage ablehnt. Dann bliebe den Netzbetreibern nur der Weg, die Gerichte zu bemühen.

Inzwischen rate sogar das Bayerische Landesamt für Umweltschutz (LfU) dazu, Telefonate mit dem Handy auf ein notwendiges Maß zu beschränken, so Dr. Waldmann-Selsam. Ihr Fazit: „Wenn wir die Empfehlungen des LfU umsetzen, brauchen wir keine neuen Antennen."

Memmelsdorfer Erfahrungen

Wie die Hartmanns aus dem Allgäu gehört auch die Familie von Gabriele Zieglschmid zu den elektrosensiblen Menschen. In Memmelsdorf wohnte sie zwölf Meter weit weg von einer Antenne und zog fort, nachdem die gesundheitlichen Probleme für sie und ihre Kinder nicht mehr zu ertragen waren. Doch die gleichen Sorgen drohen sie auch an ihrem neuen Wohnort in Bamberg einzuholen. Auf dem Dach des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) am Paradiesweg ist eine 30 Meter hohe Antenne geplant, die das Bauordnungsamt aber erst genehmigen müsste. Den Vertrag mit dem Mobilfunkbetreiber hat das BRK Gabriele Zieglschmid zufolge bereits unterschrieben.

Die couragierte Frau ist entschlossen, alle rechtlichen Mittel zu nutzen, um dieses Projekt zu verhindern. Bitter bemerkte sie: „Das menschliche Leben zählt nichts mehr, Hauptsache, die Kasse stimmt."

http://www.fraenkischer-tag.de


Aus: Elektrosmognews vom 02.09.2004


Omega siehe dazu „Rathaus-Besetzung in Steinfeld wie in „68ern“ unter: und http://omega.twoday.net/stories/418124/

Straight Talk

TAKE BACK AMERICA CAMPAIGN

America's Future | http://www.ourfuture.org

In watching the Republican National Convention these past few days, I've realized, more clearly than ever, why the right wing's days are numbered. The show on the stage doesn't match the reality behind the curtain.

They know their actual policies are not popular, so their rhetoric is remarkably divorced from reality. They talk "opportunity," but practice tax cuts for the few and pay cuts for the many. They parade "compassion," even while our country suffers a record increase in poverty. They invoke "security" even as their catastrophic war of choice in Iraq has made America less safe.

You've probably had similar thoughts. And, like me, I bet you'd like to cut through the misleading rhetoric and help tell what's really happening in America today. You'd also probably like to see a convincing case laid out against the right wing on all of the issues that Americans care most about. Well, that's exactly why we've created Straight Talk:

http://action.ourfuture.org/ctt.asp?u=1742757&l=53141

Straight Talk is a rhetoric-busting issue guide. It cuts through the rhetoric of the right, lays out a progressive alternative, and provides tips on how to argue the case. It's also interactive -- a living document that you can help shape. Please come to contribute your own facts, stories and insights and help build a resource that will arm activists and politicians to challenge the right:

http://action.ourfuture.org/ctt.asp?u=1742757&l=53141

Tonight, President Bush, will accept his party's nomination -- and the gulf between rhetoric and reality will yawn greater than ever. So today -- and in the days and months ahead -- I encourage you to visit Straight Talk and tell the story of what's really happening in George Bush's America.

Americans are looking for change. Progressive ideas are strong and popular, and over the past months we've built new energy and sophistication in the movement to take back America. Together, we will transform this country.

The right wing knows the only way it can survive is to hide its agenda and its record from the American people. That's why this country needs some Straight Talk -- to expose the failure of the right, and show that there is a better alternative. Join us in building our case, and mastering the arguments and ideas needed to move this country into a new era of progressive reform.

http://action.ourfuture.org/ctt.asp?u=1742757&l=53141

Thank you,

Robert L. Borosage, Co-Director
Campaign for America's Future

Aspartame (Nutra Sweet) Toxicity

Aspartame (Nutra Sweet) Toxicity Info Center
http://www.holisticmed.com/aspartame/


Informant: Shanti Renfrew

--------

The Connection between Aspartame and Panic Attacks, Depression, Bipolar Disorder
http://tinyurl.com/4sxby

--------

Nutrasweet lawsuit info
TEXT VERSION OF 62 PAGE COMPLAINT FILED IN COURT AGAINST NUTRASWEET COMPANY AND OTHERS ON 15 SEPTEMBER 2004 ASPARTAME TO BE REMOVED FROM PEPSI AND 7UP DIET SODAS
http://www.wnho.net/nutrasweet_company_lawsuit.htm

Companies bow to gathering public pressure and fear of aspartame lawsuits...
http://www.wnho.net/aspartame_removed.htm


Informant: DitziSis

Aspartame - History of fraud and deception
http://www.mercola.com/article/aspartame/fraud.htm

Aspartame & Vioxx Alert
http://www.rense.com/general59/vio.htm


Informant: Andy Thames

Gov. Schwarzenegger : Release Election Funds

http://www.workingforchange.com/activism/action.cfm?itemid=17585


Informant: Mary Riley

Häufung des terroristischen Wahnsinns

Russland und der Westen haben die Entscheidung selber in der Hand, wie sehr der Terrorismus das laufende Jahrhundert prägen wird...

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/mein/18255/1.html

2
Sep
2004

Complaints Swirl Over Holding Area for Arrested Protesters

http://www.commondreams.org/headlines04/0902-03.htm

Veterans of Iraq War Join Forces to Protest US Invasion

http://www.commondreams.org/headlines04/0902-01.htm

Fight terror on all fronts

In Iraq, Americans have killed about 19,000 people so far, including 13,000 civilians. That's one of the main reasons for the steady rise in terrorism...

http://tinyurl.com/5ysgz


From Information Clearing House

In God, and terror, we trust

Pepe Escobar : In God, and terror, we trust:

This, in essence, is the Republican platform for "four more years" of the president of permanent war.

http://www.informationclearinghouse.info/article6837.htm

A plea from a close friend of U.S.

Poland's president said he did not want to see “America take the ideas of the neoconservatives of isolationism, to have full dominance in the world and to play a divide-and-rule policy - it is a mistake.

http://www.iht.com/bin/print.php?file=536957.html


From Information Clearing House

Soldiers we bury deserve to be known

In a long and faraway war, the dead too easily lose their names and become like numbers on a scoreboard.

http://www.miami.com/mld/miamiherald/news/columnists/carl_hiaasen/9515511.htm
http://tinyurl.com/6aql5


From Information Clearing House

American intentions all too clear to Iraqis

The people that birthed Western civilization refuses to go quietly into colonial subjugation.

http://www.sun-sentinel.com/news/opinion/sfl-01forum01sep02,0,5498234.story?coll=sfla-news-opinion
http://tinyurl.com/67599


From Information Clearing House

Einstein School Dilemma

Iris Atzmon

Einstein School in Haifa was not opened on the first day of the school, after the pupils' parents had learnt of the high radiation level found by Dr. Ehud Neman (former Env. Ministry head of radiation dep.) in the school area. The source is the army FM antenna. The AM antenna at the same place, was closed several years ago, after the citizens' fight. There were cancer cases among soldiers who served in the area, and also among the residents. The FM antenna is one of 4 towers in the area, rich with cellular antennas.

The Env. Ministry didn't like the results of the Cities Union measurement. It was reported in Haaretz newspaper on the 1/9/2004, that the Env. Ministry and the Cities Union blamed one each other. The Env. Minister, Yehudit Naot, "instead of deciding, sent a non-obligatory letter to the Cities Union, with unclear sayings about the danger from radiation.

Israeli army's spokesman said in reaction to the issue, that the day before yesterday there was an additional measurement, in which there was not radiation above the standard." (Daivd Ratner to Haaretz 1.9.2004)

But what did the Minister write in the letter?

One of the parents tells, that in the letter, the Minister wrote that the Cities Union results were misleading [it found up to 400% more than the recommendation of the Env. Ministry which is 20 uW/cm2] and in any case it only refers partially to the Ministry recommendation, because the Ministry divides the radiation levels according to the population density and according to how much time the people spend outside the house, and more. And that of course that whoever checks radiation and is not from the Env. Ministry is puposely misleading and it is not clear why the Cities Union participated in that. Also in the Env. Ministry measurement there were exceedings, they also agree that lately the activity level of the site increased.

On the 1.9.2004, the parents sat together with the mayor until 1.00 at night, and decided that a monitoring station will be built, funded by the contaminator, and it will warn when high radiation will be found. The parents understand that it won't solve the problem, but they decided to open the year and continue to fight.

Is there any other Env. Ministry in the world that devides radiation level according to population density, and the time they spend outside their house "and more"?

So they must have a daily report from each resident, how much time he is going to be everyday outside his house to adjust the radiation level to that....

So how much radiation are the antennas going to emit when the pupils are in the classrooms and how much when they are out of the classrooms? Here's a tricky question for the Minister.


Update 13. October 2004:

The development is quite expected but with a twist at the end:
The citizens protested today the maire also came. He said, at first, that this massive antenna shouldn't be there even if the Env. ministry says the radiation level is ok, and this is what the Env. ministry says, and further claims that the army did some operations in order to reduce the radiation level so "everything is fine now".

Then, the TV presenter showed the big gap of the two measurements results that the Env. ministry "found", and the ministry did them in a time gap of only 5 days: for example, in the first measurement they "found" 16 uW/cm2 and 5 days afterwards 1 uW/cm2. So, then the TV presenter shows a very interesting sentence of the ministry's unpublished report [the ministry refused to publish the report] : they write that "the result is valid/ true only for the time and the place of the measurement". So that is I think important in the legal aspect, because they claim that it is enough to do measurements once a year near cellular antennas and present them on their website as "reliable". If they "find" this gap within 5 days, what is the public supposed to understand with regard to the once a year measurements that the Env. ministry protects? I think the ministry fell into its own trap now.

SECRET MILITARY CODES DISCOVERED HIDDEN IN OUR ROAD SIGNS

http://www.tackamarks.freeservers.com/


Informant: maraki724

An alle Menschen, die guten Willens sind

http://mindcontrol.twoday.net/stories/319927/

Verursachen von Lärm, Erschütterungen und nichtionisierenden Strahlen

http://mindcontrol.twoday.net/stories/320055/

The Current Darkness

http://www.mattbroughton.com/current_darkness.html

Sent by my brilliant friend Matt John, and well worth the read. This is indeed the worst year for the human race in recent memory (and I lived through Nixon and Reagan!), and one noted not just by the fact that the Bush team is sending the world to its apocalypse, but that all too many Americans (perhaps a majority) are wilfully participating in lighting the fuse.

Loring

Schützen Sie sich vor psychiatrischer Willkür

http://members.internettrash.com/medwiss2/psychiatrischewillkuer.html

GOP Policy Ruins Natural Land

http://www.truthout.org/docs_04/090204G.shtml

A father writes to MFSO

A father writes to MFSO and includes a letter he recently sent to his son in Iraq

http://bellaciao.org/en/article.php3?id_article=3114


Informant: maraki724

FEMA CONCENTRATION CAMPS

FEMA CONCENTRATION CAMPS: Locations and Executive Orders
http://www.sianews.com/modules.php?name=News&file=article&sid=1062


Informant: maraki724

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AMERICAN CONCENTRATION CAMPS--HERE IS THE PROOF!

Imperialism according to the conception of Che: the highest form of development of capitalism, with the purpose to conquer economical and political power world wide. Sometimes by setting up a puppet government in a developing country, sometimes through deals laid down by the International Monetary Fund or the World Bank. That is the favourite way capitalist governments subdue developing countries to open up their economies to the interests of western multinational concerns. In case such countries won't keep in line, the ultimate trick is to launch a military intervention under the flag of the United Nations to restore "democracy" or "human rights".
-Ernesto Che Guevara before his death in 1967 (helped by the CIA)

"End the philosophy of plunder and the philosophy of war will be ended as well" -Campanero Fidel Castro

The so-called Left-Right political spectrum is our creation. In fact, it accurately reflects our careful, artificial polarization of the population on phony issues that prevents the issue of our power from arising in their minds - (The Occult Technocracy of Power)


AMERICAN CONCENTRATION CAMPS--HERE IS THE PROOF!
From: LizSAllen
Date:
Tue, 29 Mar 2005 16:12:40 EST

AMERICAN CONCENTRATION CAMPS
http://www.apfn.org/APFN/CAMPS.HTM

Mississippi Camps Confirmed
http://www.apfn.org/apfn/camps_confirmed.htm

Photos are slow loading but worth the wait........... Never Surrender !!!!!!


Informant: sash

Life After Capitalism

Parecon

Life After Capitalism

MICHAEL ALBERT

http://www.zmag.org/books/pareconv/parefinal.htm

What Makes Money Valuable?

Page 3, Modern Money Mechanics: pub. Fed bank of Chicago.

What Makes Money Valuable?

In the United States neither paper currency nor deposits have value as commodities. Intrinsically, a dollar bill is just a piece of paper, deposits are merely book entries. Coins do have some intrinsic value as metal, but generally far less than their face value. (maybe 97 percent less?)

What, then, makes these instruments - checks, paper money, and coins - acceptable at face value in payment of all debts and for other monetary uses? Mainly, it is the confidence people have that they will be able to exchange such money for other financial assets and for real goods and services whenever they choose to do so. (The opposite of 'real' is imaginary--their spurious specie is imaginary)

DID THEY OR DID THEY NOT ADMIT OPERATING A CONFIDENCE GAME?

Did they not admit the history of banking is a history of fraud? Read on!

In the absence of legal reserve requirements, banks can build up deposits by increasing loans and investments so long as they keep enough currency on hand to redeem whatever amounts the holders of deposits want to convert into currency. This unique attribute of the banking business was discovered many centuries ago.It started with goldsmiths. As early bankers, they initially provided safekeeping services, making a profit from vault storage fees for gold and coins deposited with them. People would redeem their "deposit receipts" whenever they needed gold or coins to purchase something, and physically take the gold or coins to the seller who, in turn, would deposit them for safekeeping, often with the same banker. Everyone soon found that it was a lot easier simply to use the deposit receipts directly as a means of payment. These receipts, which became known as notes, were acceptable as money since whoever held them could go to the banker and exchange them for metallic money.Then, bankers discovered that they could make loans merely by giving their promises to pay, or bank notes, to borrowers. In this way, banks began to create money. More notes could be issued than the gold and coin on hand (FRAUD!)because only a portion of the notes outstanding would be presented for payment at any one time. Enough metallic money (NO SUCH ANIMAL!) had to be kept on hand, of course, to redeem whatever volume of notes was presented for payment.

WHEN THE GOLD SMITHS SAW IT WAS MORE PROFITABLE TO WORK PEOPLE THAN GOLD, THEY STOPPED GOLDSMITHING AND BECAME BANKERS,

ya don't see the fraud here, Mr. Miner?

What limits the Amount of Money Banks Can Create? If deposit money can be created so easily, what is to prevent banks from making too much - more than sufficient to keep the nation's productive resources fully employed without price inflation? Like its predecessor, the modern bank must keep available, to make payment on demand, a considerable amount of currency and funds on deposit with the central bank. The bank must be prepared to convert deposit money into currency for those depositors who request currency.

The only thing congress ever made "current as money" was silver coins!!

Do banks offer silver coins to depositors, Mr. Miner? Or do they admit fraud and a confidence game?

Quotes above are straight from the "horses' mouth".

Get whole booklet here:
http://landru.i-link-2.net/monques/mmm2.html#MODERN

They admit that no money goes to Washington as taxes. I have offered that page to thousands and I don't think more than two cared to see it. Maybe they trust me?

The IRS wrote that dollar bills "are not dollars" so when you report an income of "dollars" what did you have in mind?

Why don't ya tell us what branch of government ya work for Mr. Miner?


Informant: Nilbux

Another Reason for Schools to Ban Genetically Engineered Foods

Institute for Responsible Technology

Spilling the Beans,

Sept. 1, 2004

Newsletter on GM Foods, September issue Spilling the Beans

Another Reason for Schools to Ban Genetically Engineered Foods

By Jeffrey M. Smith, author of Seeds of Deception



Before the Appleton Wisconsin high school replaced their cafeteria’s processed foods with wholesome, nutritious food, the school was described as out-of-control. There were weapons violations, student disruptions, and a cop on duty full-time. After the change in school meals, the students were calm, focused, and orderly. There were no more weapons violations, and no suicides, expulsions, dropouts, or drug violations. The new diet and improved behavior has lasted for seven years, and now other schools are changing their meal programs with similar results.

Years ago, a science class at Appleton found support for their new diet by conducting a cruel and unusual experiment with three mice. They fed them the junk food that kids in other high schools eat everyday. The mice freaked out. Their behavior was totally different than the three mice in the neighboring cage. The neighboring mice had good karma; they were fed nutritious whole foods and behaved like mice. They slept during the day inside their cardboard tube, played with each other, and acted very mouse-like. The junk food mice, on the other hand, destroyed their cardboard tube, were no longer nocturnal, stopped playing with each other, fought often, and two mice eventually killed the third and ate it. After the three month experiment, the students rehabilitated the two surviving junk food mice with a diet of whole foods. After about three weeks, the mice came around.

Sister Luigi Frigo repeats this experiment every year in her second grade class in Cudahy, Wisconsin, but mercifully, for only four days. Even on the first day of junk food, the mice’s behavior “changes drastically.” They become lazy, antisocial, and nervous. And it still takes the mice about two to three weeks on unprocessed foods to return to normal. One year, the second graders tried to do the experiment again a few months later with the same mice, but this time the animals refused to eat the junk food.

Across the ocean in Holland, a student fed one group of mice genetically modified (GM) corn and soy, and another group the non-GM variety. The GM mice stopped playing with each other and withdrew into their own parts of the cage. When the student tried to pick them up, unlike their well-behaved neighbors, the GM mice scampered around in apparent fear and tried to climb the walls. One mouse in the GM group was found dead at the end of the experiment.

It’s interesting to note that the junk food fed to the mice in the Wisconsin experiments also contained genetically modified ingredients. And although the Appleton school lunch program did not specifically attempt to remove GM foods, it happened anyway. That’s because GM foods such as soy and corn and their derivatives are largely found in processed foods. So when the school switched to unprocessed alternatives, almost all ingredients derived from GM crops were taken out automatically.

Does this mean that GM foods negatively affect the behavior of humans or animals? It would certainly be irresponsible to say so on the basis of a single student mice experiment and the results at Appleton. On the other hand, it is equally irresponsible to say that it doesn’t.

We are just beginning to understand the influence of food on behavior. A study in Science in December 2002 concluded that “food molecules act like hormones, regulating body functioning and triggering cell division. The molecules can cause mental imbalances ranging from attention-deficit and hyperactivity disorder to serious mental illness.” The problem is we do not know which food molecules have what effect. The bigger problem is that the composition of GM foods can change radically without our knowledge.

Genetically modified foods have genes inserted into their DNA. But genes are not Legos; they don’t just snap into place. Gene insertion creates unpredicted, irreversible changes. In one study, for example, a gene chip monitored the DNA before and after a single foreign gene was inserted. As much as 5 percent of the DNA’s genes changed the amount of protein they were producing. Not only is that huge in itself, but these changes can multiply through complex interactions down the line.

In spite of the potential for dramatic changes in the composition of GM foods, they are typically measured for only a small number of known nutrient levels. But even if we could identify all the changed compounds, at this point we wouldn’t know which might be responsible for the antisocial nature of mice or humans. Likewise, we are only beginning to identify the medicinal compounds in food. We now know, for example, that the pigment in blueberries may revive the brain’s neural communication system, and the antioxidant found in grape skins may fight cancer and reduce heart disease. But what about other valuable compounds we don’t know about that might change or disappear in GM varieties?

Consider GM soy. In July 1999, years after it was on the market, independent researchers published a study showing that it contains 12-14 percent less cancer-fighting phytoestrogens. What else has changed that we don’t know about? [Monsanto responded with its own study, which concluded that soy’s phytoestrogen levels vary too much to even carry out a statistical analysis. They failed to disclose, however, that the laboratory that conducted Monsanto’s experiment had been instructed to use an obsolete method to detect phytoestrogens—one that had been replaced due to its highly variable results.]

In 1996, Monsanto published a paper in the Journal of Nutrition that concluded in the title, “The composition of glyphosate-tolerant soybean seeds is equivalent to that of conventional soybeans.” The study only compared a small number of nutrients and a close look at their charts revealed significant differences in the fat, ash, and carbohydrate content. In addition, GM soy meal contained 27 percent more trypsin inhibitor, a well-known soy allergen. The study also used questionable methods. Nutrient comparisons are routinely conducted on plants grown in identical conditions so that variables such as weather and soil can be ruled out. Otherwise, differences in plant composition could be easily missed. In Monsanto’s study, soybeans were planted in widely varying climates and geography.

Although one of their trials was a side-by-side comparison between GM and non-GM soy, for some reason the results were left out of the paper altogether. Years later, a medical writer found the missing data in the archives of the Journal of Nutrition and made them public. No wonder the scientists left them out. The GM soy showed significantly lower levels of protein, a fatty acid, and phenylalanine, an essential amino acid. Also, toasted GM soy meal contained nearly twice the amount of a lectin that may block the body’s ability to assimilate other nutrients. Furthermore, the toasted GM soy contained as much as seven times the amount of trypsin inhibitor, indicating that the allergen may survive cooking more in the GM variety. (This might explain the 50 percent jump in soy allergies in the UK, just after GM soy was introduced.)

We don’t know all the changes that occur with genetic engineering, but certainly GM crops are not the same. Ask the animals. Eyewitness reports from all over North America describe how several types of animals, when given a choice, avoided eating GM food. These included cows, pigs, elk, deer, raccoons, squirrels, rats, and mice. In fact, the Dutch student mentioned above first determined that his mice had a two-to-one preference for non-GM before forcing half of them to eat only the engineered variety.

Differences in GM food will likely have a much larger impact on children. They are three to four times more susceptible to allergies. Also, they convert more of the food into body-building material. Altered nutrients or added toxins can result in developmental problems. For this reason, animal nutrition studies are typically conducted on young, developing animals. After the feeding trial, organs are weighed and often studied under magnification. If scientists used mature animals instead of young ones, even severe nutritional problems might not be detected. The Monsanto study used mature animals instead of young ones.

They also diluted their GM soy with non-GM protein 10- or 12–fold before feeding the animals. And they never weighed the organs or examined them under a microscope. The study, which is the only major animal feeding study on GM soy ever published, is dismissed by critics as rigged to avoid finding problems.

Unfortunately, there is a much bigger experiment going on—an uncontrolled one which we are all a part of. We’re being fed GM foods daily, without knowing the impact of these foods on our health, our behavior, or our children. Thousands of schools around the world, particularly in Europe, have decided not to let their kids be used as guinea pigs. They have banned GM foods.

The impact of changes in the composition of GM foods is only one of several reasons why these foods may be dangerous. Other reasons may be far worse (see http://www.seedsofdeception.com). With the epidemic of obesity and diabetes and with the results in Appleton, parents and schools are waking up to the critical role that diet plays. When making changes in what kids eat, removing GM foods should be a priority.

A videotape on changing school meals, including footage from Appleton, will be available in the fall, 2004 at http://www.seedsofdeception.com. The website also describes how to avoid eating GM foods.


Informant: userde6253

Toxins in food supply signal need for change

"Higher levels of flame retardants found in farmed salmon" read the headlines a few weeks ago. While the news raised questions about the safety of eating farmed fish, the bigger question might be: why the heck are there flame retardants in salmon at all?

http://www.enn.com/news/2004-09-02/s_26820.asp

A Study of Corporate and Banking Influence

http://www.sumeria.net/politics/bankers.html


Informant: Ozzy bin Oswald

How Tyranny Came to America

http://www.sobran.com/tyranny.shtml


Informant: Lew Rockwell

The Destroyer

George Bush's war on terror may have made the world a more dangerous place. But it is his atrocious record on the environment that poses the greatest threat, says Graydon Carter, in the second exclusive extract from his new book...

http://books.guardian.co.uk/extracts/story/0,6761,1294793,00.html
http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/0374288925/newheavenneweart

Informant: NHNE

Omega see also:
http://www.truthout.org/docs_04/090304G.shtml

NHNE Climate Change Reference Page

http://www.nhne.com/climatechange/

Global Eye

http://context.themoscowtimes.com/stories/2004/08/27/120.html


Informant: Thomas L. Knapp

The endless war on terrorism

by Jacob G. Hornberger

Future of Freedom Foundation

09/01/04

It feels good when a public official, especially the president of the United States, speaks the truth, which is what happened on Monday when President George W. Bush uttered words that The Future of Freedom Foundation has been publishing ever since 9/11 -- 'I don't think you can win [the war on terror].' Well, duh! Of course, the president is absolutely right, even if he did backtrack a bit the following day ..."

http://www.fff.org/comment/com0409a.asp

Omega see also:
http://www.townhall.com/columnists/robertnovak/rn20040902.shtml
http://babelogue.citypages.com:8080/bsmith/2004/09/02
http://tinyurl.com/59v7g


Informant: Thomas L. Knapp

Destroying the First Amendment

by Don Newman

Hawaii Reporter

09/01/04

There can hardly be a better example of unintended consequences than what is happening during this current campaign for president. The roots of this state of affairs goes back generations but the implications today are chilling. It results in one more chink in the armor by which we are losing the republic which Benjamin Franklin said it was our responsibility to keep...

http://tinyurl.com/6ut7s


Informant: Thomas L. Knapp

Mt. Everest reports gradual decline due to global warming

http://www.hinduonnet.com/thehindu/holnus/001200409011010.htm

Source: Greenpeace News-headlines Digest, Vol 17, Issue 1

Egosurfing für Einreisewillige empfohlen

US: Egosurfing für Einreisewillige empfohlen

Das US-Behörden immer mehr Datenbanken und Computersysteme zur Beschaffung ihrer Daten heranziehen, dokumentiert sich laufend an unterschiedlichsten Stellen - hierbei wird die Qualität und Vertrauenswürdigkeit der jeweiligen Quelle auch schon mal vernachlässigt: Quantität wird zur Wahrheit.

post/scrypt: Es werden nur noch nicht-kontroversielle Denker gewünscht.

What does America have to fear from me?
http://www.iht.com/articles/536614.html

[International Herald Tribune - Print 1.Sept.2004 - Web 31.Aug]

Quelle: quintessenz-list Digest, Vol 18, Issue 1

relayed by Mac Gyver

What does America have to fear from me?

http://www.iht.com/articles/536614.html


Information from quintessenz-list Digest, Vol 18, Issue 1

Krankenhaus für elektrosensible Patienten

Auf Vorschlag von Frau Dr. Birgit Stöcker, der Vorsitzenden des Vereins für Elektrosensible e.V., wurde in München ein Krankenhaus gesucht in dem sich auch elektrosensible Patienten in einem möglichst elektrosmogarmen Umfeld aufhalten können.

Auf Grund von Berichten aus dem Kreis der Mitglieder des Vereins wurden im Rot-Kreuz-Krankenhaus in München - mit Zustimmung des leitenden Direktors - orientierende Hochfrequenzmessungen mit einem Breitbandmessgerät 58B der Firma Gigahertz Solutions in mehreren Stockwerken durchgeführt.

Dabei zeigte sich, dass in dem Gebäude erfreulicherweise keine schnurlose DECT Telefonanlage betrieben wird. Zusätzlich ergaben die Messungen mit einer Bewertung entsprechend dem Standard der baubiologischen Messtechnik SBM - 2003 in der Regel als Ergebnis eine schwache Anomalie bei der gepulsten Hochfrequenzstrahlung, vor allem in den unteren Stockwerken.

Das Krankenhaus hat Abteilungen für Innere Medizin und Chirurgie, sowie Belegbetten für HNO, Urologie, Orthopädie und Augenerkrankungen.

Herr Prof. Müller, der für die Messungen seine Zustimmung gab, schlägt vor, dass sich elektrosensible Patienten über sein Sekretariat telefonisch unter 089 1303 2521 voranmelden.

Mit besten Grüßen

Kurt S. Renz

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4258


Das ist schon mal sehr gut, dass in dem Krankenhaus keine DECT- Telefonanlage betrieben wird und dass die Mobilfunksignale von außen relativ schwach sind. Wie lange noch? Das müsste eindeutig geklärt werden, bevor man Empfehlungen für ein solches Krankenhaus ausspricht. Und wie sieht es mit dem Gebrauch von Handies durch Personal und Patienten aus? Wird das auch überwacht?

Des weiteren ist ja nur eine Komponente des vielseitigen, allgegenwärtigen "Elektrosmogs" gemessen worden. Was ist mit den anderen? Gerade am Krankenbett und insbesondere auf Intensivstationen mit ihren vielen elektrischen Geräten findet man besonders starke elektrische Wechselfelder, die eigentlich relativ einfach mit abgeschirmten (und natürlich geerdeten) Netzleitungen auf ein Minimum reduziert werden können. Wie soll da ein Patient sich richtig wohl fühlen und gesund werden?

Wie sieht es wohl mit magnetischen Wechselfeldern aus? Durch vagabundierende Ströme können starke Felder sowohl im Krankenhaus aber auch in den Erdkabeln draußen entstehen, die den Patienten Probleme bereiten können.

Mit einem freundlichen Gruß aus dem Münsterland
Dipl.- Ing. Wolfgang Priggen

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4260
(Auszug)

Wertminderung durch Sendemasten

Studie: Wertminderung durch Sendemasten

Eine Umfrage gibt Aufschluss über den Einfluss von Sendemasten auf das Käuferverhalten - die Ergebnisse werden keinen Makler kalt lassen!

In den Medien wird das Thema Gesundheitsgefährdung, die von Mobilfunksendemasten ausgeht, sehr kontrovers diskutiert. Von absolut unschädlich bis hochgradig gefährlich wird jede Meinung vertreten. Welche Ansicht die Richtige ist, lässt sich für den Laien nicht erkennen. Fakt ist aber, dass fast jeder eine Meinung dazu hat. (...) Aus Maklersicht stellt sich also konkret die Frage, ob es dem Wert von Immobilien schadet, wenn sich in unmittelbarer Nähe ein Mobilfunksendemast befindet. Die Immobilienbetreuungsgesellschaft mbH von Medinger, München, wollte auf diese Frage eine Antwort und hat deshalb unter 600 RDM-Maklern eine Umfrage dazu durchgeführt.

Betroffene Immobilien sinken im Käuferinteresse

In dem ersten Teil der Umfrage sollten die Makler angeben, ob sie die Erfahrung gemacht haben, dass Sendemasten, die in einem Umkreis von 150 m zur Immobilie stehen, verkaufshemmend wirken. Die überwältigende Mehrheit von 70 Prozent derjenigen Makler, die sich zu der Frage geäußert haben, konnte dies bejahen. Nur 15 Prozent haben keinerlei Einfluss auf die Verkaufsattraktivität feststellen können. Weitere 15 Prozent wurden mit dem Thema noch nicht konfrontiert, weil in der von ihnen bearbeiteten ländlichen Region (noch) keine Sendemasten aufgestellt wurden. Das Ergebnis spricht für sich und wird jeden Makler alarmieren. Geradezu beängstigend ist aber das Resultat des zweiten Teils der Umfrage. Hier sollten die Makler angeben, ob sie einen Wertverlust für die betroffenen Immobilien schätzen können.

Wertverlust bis zu 50 Prozent

Die Einschätzung derjenigen Makler, die bereits versucht haben, eine solche Immobilie zu verkaufen, reichen von 5 über 15, 20, 30, 40 bis hin zu 50 Prozent Wertminderung. Entscheidender Faktor ist die tatsächliche Entfernung des Sendemasts zur Immobilie. Ein Sendemast vis à vis dem Schlafzimmer des zu verkaufenden Objekts kann sich ganz schnell nicht nur verkaufshemmend, sondern als verkaufshindernd auswirken. Ein Aspekt, der mehrfach bei der Beantwortung der Frage von den Maklern erwähnt wurde, ist die Tatsache, dass oftmals bereits im Vorfeld Besichtigungen abgesagt wurden, wenn von den Kauf- aber auch von den Mietinteressenten erkannt worden war, dass sich das Gebäude in unmittelbarer Nähe einer Sendeanlage befindet. Zu einer Diskussion über eine Kaufpreissenkung oder Mietminderung kommt es in diesen Fällen gar nicht, da es sich um grundsätzliche, also zumeist gesundheitliche Bedenken handelt. Diesen Interessenten wird selbst ein 50-prozentiger Wertminderungsansatz für die jeweilige Immobilie nicht gerecht.

Prädikat: Unverkäuflich!

Aufgrund der Entwicklungen sind die Makler zurückhaltend geworden und nehmen nur noch ungern entsprechende Objekte in ihren Katalog mit auf. Der Makler S. aus W. berichtet von einem besonders abschreckendem Beispiel: In seinem Objektbestand bot er ein Gebäude in der Stadt K. an. Es hatte eine exponierte Aussichtslage und war frisch renoviert. Die Immobilie hatte aber einen entscheidenden Haken: Der Eigentümer hatte sich breit schlagen lassen, für zehn Jahre eine Sendeanlage gegen 5.000 Euro Miete im Jahr zu installieren. Makler S. versucht nun das Objekt zu verkaufen und fand dafür drei solvente Interessenten, doch alle drei lehnten explizit wegen der Sendeanlage ab. Für Makler S. ist klar: Das Objekt ist mit Sendeanlage praktisch unverkäuflich...

„Ich fühle mich entschädigungslos enteignet.“

Aber nicht nur die Makler leiden unter der Situation, sondern vor allem auch die Eigentümer. Ein betroffener Eigentümer berichtet, dass er seine Immobilie schnell verkaufen wollte, als in 100 Meter Entfernung ein Sendemast angebracht wurde. Der beauftragte Makler musste ihm mitteilen, dass das Objekt aufgrund der Basisstation mit ca. 1/3 wertmindernd anzusetzen sei. Dadurch wurde der Verkauf und der anschließende Neukauf für den Eigentümer finanziell unmöglich. Er erklärte, dass er sich vom Anlagenbetreiber entschädigungslos enteignet fühlt.

Denkt man an diesem Fall noch etwas weiter und rechnet am Beispiel München hoch, dass sich ca. 20 Häuser in der näheren Nachbarschaft von einer Sendeanlage befinden und unterstellt man, das diese Häuser eine durchschnittliche Wohnfläche von 1.600 qm haben, dann erleiden konsequenterweise ca. 32.000 qm Wohnfläche pro Sendeanlage eine Wertminderung. Rechnet man das auf 1.200 Sendeanlagen hoch, die in München aufgestellt werden sollen (700 davon sind bereits installiert), ergäbe das eine Wertminderung für 38,5 Millionen Quadratmeter Fläche allein in München. Nimmt man nur eine Wertminderung von 500 Euro/qm an, berechnet sich ein Schaden am Privatvermögen in Höhe von ca. 19 Milliarden Euro.

Fazit

Für Makler kann das nur heißen, dass Vorsicht geboten ist, denn Topimmobilien können durch die unmittelbare Nähe einer Sendeanlage zur Karteileiche werden. Seriöse Makler sind im Zuge ihrer Treuepflichten dazu verpflichtet, ihren Auftraggeber, aber auch den Interessenten, auf die bestehende Problematik aufmerksam zu machen.

Autorin: Ronja Sebode (aus: Immobilien, Wirtschaft und Recht, Nr. 6, 2002, S. 60/61)

Quelle: http://www.vauban.de/forum/thema.php?topic=702

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WERTVERMINDERUNG VON LIEGENSCHAFTEN

Die Strahlen drücken auf die Preise der Wohnhäuser

Natelantennen und Stromleitungen lösen nicht nur gesundheitliche Sorgen aus. Berner Immobilienfirmen bestätigen: Der Marktwert eines Hauses sinkt, wenn in der Nähe solche Anlagen montiert werden.

Morgens um zwei Uhr wacht Ernst Brönnimann auf – jede Nacht. Das Brummen der Hochspannungsleitung, die wenige Meter neben seinem Hof bei Oberbalm vorbeiführt, sei dann klar zu hören. Für die nächsten ein bis zwei Stunden könne er an Schlaf nicht mehr denken. Der frühere Berner Großrat ist überzeugt, dass seine Schlaflosigkeit mit der Stromleitung zu tun hat. «In meiner Ferienwohnung in Spanien schlafe ich nämlich hervorragend.»

Die Leistung der Stromleitung soll in nächster Zeit massiv erhöht werden. Brönnimann sorgt sich nicht nur um seinen Schlaf. Er will auch wissen, was dies finanziell für ihn bedeuten könnte. Er hat ein Immobilienunternehmen damit beauftragt, zu schätzen, mit welchem Wertverlust seiner Liegenschaft er rechnen muss – «auch, wenn das Resultat ernüchternd sein könnte». Für rund eine Million Franken hat Brönnimann zwei Mietwohnungen in seinen Hof eingebaut. Wenn die Leitung aufgerüstet und nicht verlegt wird, werde die Lage prekär, so Brönnimann. «Dann muss ich die Mieten wohl tiefer ansetzen», sagt er, «vielleicht will auch gar niemand mehr hier wohnen.»

Preise sinken über Nacht

Nicht nur wegen Stromleitungen, auch wegen Natelantennen kann der Marktwert umliegender Häuser in den Keller fallen: «Ich lachte früher über dieses Argument von Mobilfunkgegnern», sagt Jean-Pierre Weyermann von der Berner Immobilienfirma Schneller AG. Doch in letzter Zeit sei er eines Besseren belehrt worden. Sogar «massiv», das heißt «30 bis 50 Prozent», könne der Marktwert einer Liegenschaft sinken, wenn eine Antenne oder eine Stromleitung in der Nähe eingerichtet werde.

Auch Paul Brand, Inhaber der Aare Immobilien-Treuhand AG in Muri, stellt fest, dass sich Anfragen für Hausschätzungen wegen Strahlen häufen. «Es ist eine neue Form von äußerem Einfluss.» Mit einer abstrahlenden Anlage in der Nachbarschaft werde es schwieriger, ein Haus zu vermieten. Der Ertragswert sinke, und es komme zu einer Wertverminderung.

30 Prozent Mietreduktion

Im Jahr 2000 entschied das Genfer Mietamt, dass Mietern in einem Quartier eine Mietzinsreduktion von 30 Prozent zustehe. Der Grund: Auf dem Dach einer nahen Liegenschaft befand sich eine Mobilfunkanlage der Firma Sunrise, gegen welche sich die Anwohner gewehrt hatten. Obwohl der Besitzer der Liegenschaft für die Antenne Miete kassiert, verlangte er, dass Sunrise die drei Antennen abbaut – die Mietverluste waren enorm geworden.

Es sei nicht grundsätzlich zu schätzen, welchen Wert eine Liegenschaft durch eine nahe Antenne verliere, sagt Francesco Canonica. Er ist Mitglied des Kreises 6 (Region Bern) der Eidgenössischen Schätzungskommission. «Es gibt viele Daten über Strahlen», sagt er. Darauf stütze sich auch das Recht, wenn es darum gehe, eine Antenne oder Leitung zu bauen. «Aber Tabellen und Richtwerte, was das finanziell bedeuten kann, gibt es nicht», so Canonica, «denn jeder Fall ist ein Einzelfall, ähnlich wie beim Lärm.»

Die Studie des Buwal

In Zukunft könnten die Strahlen noch stärker auf den Preis betroffener Häuser drücken. Denn immer öfter sprechen laut Immobilienhändler Wymann nicht nur Kunden, die sensibel auf Strahlen reagieren, das Thema an. Auch Leute, die keine Angst vor Elektrosmog hätten, verlangten Preissenkungen. «Sie befürchten, das Haus später nicht mehr zum selben Preis verkaufen zu können.» Dass Häuser in der Nähe einer Stromleitung an Wert verlieren, hat 2003 auch das Bundesgericht bestätigt (Kasten).

Ein Thema ist der neue Preisfaktor auch beim Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal). Seit 2004 ist dort eine Studie zu den Auswirkungen von Immissionen auf den Marktwert von Liegenschaften in Arbeit. Neben Fluglärm untersucht das Buwal auch Mobilfunkantennen als möglichen Einfluss. Das Buwal will die Ergebnisse nächstes Jahr veröffentlichen.

Keiner wills auf dem Dach

Dächer von Mehrfamilienhäusern sind begehrte Antennenstandorte. Die Mobilfunkanbieter dürfen aber nur dann eine Antenne installieren, wenn der Besitzer einwilligt. Offenbar ist das immer seltener: «Neun von zehn Hausbesitzern lehnen entsprechende Anfragen ab», sagt Rolf Kuhn, Inhaber der Liegenschaftsverwaltung Kuhn Immobilien in Worb. Erstaunlich ist Kuhns Bilanz, weil die Telefongesellschaften den Hausbesitzern Mieten für die Antennen zahlen. Kuhn weiß von einem Fall, in dem ein Unternehmen für die Jahresmiete 4000 Franken zahlte.

Eine mögliche Erklärung für diese Ablehnung hat Martin Frei, Vorstandsmitglied des Schweizerischen Immobilienschätzerverbands. «Mein subjektiver Eindruck ist, dass die Leute dann viel empfindlicher reagieren, wenn Antennen oder die Strommasten gut sichtbar sind.»

Wohnbauten in der Nähe einer Stromleitung können auch einen Wertverlust erleiden, wenn die Überbaubarkeit nicht behindert wird und keine Immissionen zu befürchten sind. Viele Käufer würden sich nämlich aus psychologischen Gründen nicht mehr für solche Liegenschaften interessieren. Dies hielt das Bundesgericht in einem Urteil aus dem Jahr 2003 fest. Ein Landwirt aus dem Glarnerland klagte, seine Liegenschaft werde um 70 Prozent entwertet, weil die Stromleitung über seinem Grundstück aufgerüstet wird – wie in Oberbalm (siehe Haupttext). Der Kläger erhielt allerdings nur die in einem solchen Fall übliche Entschädigung. wrs

Berner Zeitung, Mischa Aebi, Wolf Röcken [21.04.05]

http://www.espace.ch/artikel_82534.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Immobilien und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/475821/

Wertminderung durch Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1071979/

Wertverlust von Immobilien durch Sendemasten
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_03/Wertverlust_Immobilien/wertverlust_immobilien.html

Mieter und Käufer nehmen Abstand
http://www.elektrosmognews.de/news/snimmo201103.htm

IMMOBILIEN-WERTVERLUST durch MOBILFUNK
http://www.buergerwelle.de/d/doc/aktuell/immo-survey.htm
http://www.buergerwelle.de/pdf/rdm_wertminderung_fuer_immobilien_durch_sendmasten.pdf

Wertminderung von Immobilien durch Mobilfunksendeanlagen
http://www.buergerwelle.de/pdf/mobilfunkantennen_in_der_nachbarschaft.pdf

Wertminderung von Immobilien durch Mobilfunk-Sendemasten
http://www.attendorn.de/mobilfunkattendorn/aspekte/wertminderung_infos/
http://www.attendorn.de/mobilfunkattendorn/aspekte/wertminderung/

Wertminderung durch Sendemasten
http://www.mobilfunk-oldenburg.de/Recht/hauptteil_recht.html

Wertminderung für Immobilien durch Sendemasten?
http://www.inputmagazin.de/hauptrubriken1.php3?beitrag=482&rubrik=17

Wertverlust durch Mobilfunk?
http://www.sueddeutsche.de/immobilien/geldmarkt/artikel/341/5336/

Wertminderung von Immobilien durch Mobilfunksendemasten
http://www.elektrosmognews.de/news/wvidm161203.htm

Wertzuwachs/Wertminderung durch Mobilfunk-Antennen in der Nachbarschaft
http://omega.twoday.net/stories/260482/

Mobilfunk und Mietumfeld
http://www.risiko-mobilfunk.at/rmf_mietumfeld.html

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen sperrte 1993 einen D1-Turm
http://www.iddd.de/umtsno/recht.htm

Mehr Mobiltelefone in Zuckertüten

Schulbeginn beschert Handyläden im Landkreis höhere Verkaufszahlen

Saalfeld-Rudolstadt

(OTZ/Korr.). Neben einem Schulranzen, Buntstiften und der Fibel scheinen jetzt Handys zu einem der wichtigsten Utensilien für den Schulanfang geworden zu sein. Die Auswirkungen dieses Trends spüren derzeit einige Telefonhändler im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, wie gestern eine kleine Umfrage dazu ergab.

Nachdem die Schule in Thüringen begonnen hat, registriert man in diesen Tagen viele Eltern, die sich nach Mobiltelefonen für ihre Abc-Schützen umsehen, sagt Andreas Geithner vom Vodafone-Shop in Saalfeld. "Die Nachfrage hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen", stellt er fest.

Von einer leichten Zunahme spricht Heiko Michel von Media Michel Könitz. "Das Einstiegsalter geht immer weiter nach unten", will er beobachtet haben.

"Mehr Telefonkäufe für Kinder sind das Resultat von immer mehr Bequemlichkeit der Gesellschaft und wachsendem Verlangen nach Sicherheit", ist sich Peggy Sehrer, Handyverkäuferin in Rudolstadt, sicher. Sie selbst habe ein Kind in entsprechendem Alter, aber so ein Kasten käme nicht in Frage. "Vielleicht zur Jugendweihe", blickt sie voraus. Zugleich räumt sie aber ein, dass die Telefone immer besser auf Kinderhände und bangende Eltern zugeschnitten sind: "Bei vielen lässt sich der Gebrauch einschränken. Beispielsweise kann das Gerät so justiert werden, dass nur Anrufe entgegengenommen werden können." So ließen sich unerwartet hohe Rechnungen vermeiden.

Trotz der enormen Nachfrage hätten Handys in der Schule nichts zu suchen. Darauf weist der Thüringer Verband für Bildung und Erziehung hin. Ein Handy werde schnell zu einem Statussymbol und könne so zur sozialen Abgrenzung führen, hieß es. In der Schulzeit sollten hingegen Kinder aller sozialen Schichten miteinander umgehen und gemeinsam lernen.

Lehrer, die diese These stützen sollten, warnen zudem davor, dass durch die Handynutzung in Schulen ein störungsfreier Unterrichtsablauf nicht gewährleistet sei. "Selbstverständlich beobachten wir diesen Trend und sind entschieden gegen Telefone im Unterricht, sagte eine Grundschullehrerin, die nicht genannt sein wollte, der OTZ. Wenn Handys in der Stunde klingeln oder sie zum SMS-Schreiben benutzt würden, sei das eine nicht hinnehmbare Störung.

Omega siehe hierzu „Kinder und Mobilfunk“ unter
http://omega.twoday.net/stories/311977/

Toralf Brakutt

Dienstag, 31. August 2004

http://www.otz.de/otz/otz.saalfeld.volltext.php?kennung=on1otzLOKStaSaalfeld38228&zulieferer=otz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt%AEion=Saalfeld&auftritt=OTZ&dbserver=1

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Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
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Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

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