23
Jun
2006

Top Secret Meeting of the Bilderbergers

http://www.wanttoknow.info/060623bilderbergersgroup
http://www.americanfreepress.net/html/big_surprises_at_bilderberg.html


Informant: Anne Henry

Radio Wave Sickness

http://tinyurl.com/zyxeg

Illnesses caused by microwave sickness around the world
http://omega.twoday.net/stories/541750/

WHO: a lot of people report symptoms of electromagnetic radiation sickness
http://omega.twoday.net/stories/958459/

Electromagnetic hypersensitivity (EHS) and subjective health complaints associated with electromagnetic fields of mobile phone communication - a literature review published between 2000 and 2004
http://omega.twoday.net/stories/877548/

Electrical Pollution & Brain Tumors
http://omega.twoday.net/stories/863141/

Personal Stories and Symptoms
http://omega.twoday.net/stories/460078/

Man turns the Earth into a Microwave–Oven
http://omega.twoday.net/stories/189645/

Störungen des zentralen Nervensystems durch Mobilfunk

Dienstag, 27. Juni, 19.00 Uhr / Ev. Studierendengemeinde, von-Bar-Str. 2-4, Göttingen

Diskussionsforum

Prof. Dr. Rainer Frenzel-Beyme (Umweltmediziner, Uni Bremen) zum Thema:
"Störungen des zentralen Nervensystems durch Mobilfunk"

Inhalt:

Neben der bisher diskutierten biologischen Wirkung hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Zellfunktionen und mögliche gentoxische Effekte rücken die zentralnervösen Störungen in den Vordergrund, seitdem die bisher unterschätzten Belastungen für Kinder und Jugendliche stärker beachtet werden.

Aus kasuistischen Berichten und anschließend an skandinavische und niederländische experimentelle Befunde bei Wirbeltieren und Menschen verdichten sich konsistente Hinweise auf unmittelbare Effekte niedriger Strahlunhgsintensitäten auf morphologische und funktionelle Veränderungen, auch wenn subjektiv noch keine Krankheitssymptome bestehen. Wegen zu befürchtender Langzeitwirkungen, die erst nach langer Nutzung der Mobilfunktechnologie auftreten, muss diesen Befunden verstärkte Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Wie epidemiologische Studien zum Hirntumorrisko ergeben haben, sind die statistisch gesicherten Risikoanstiege erst nach über 10-jähriger Beobachtungsdauer zu erkennen, dann aber konsistent gefunden worden.

Die erkennbare Tendenz, einschlägige Ergebnisse als zufällige Ereignisse abzutun und weitere Studien oder Replikationen der Forschung zu fordern, geht an dem Sachverhalt vorbei, dass für Prävention schon ausreichend Evidenz dafür vorliegt, auch gering dosierte EMF/Radiofrequenz nicht länger zu verharmlosen.

Veranstalter: ESG
Verein für Friedens- und Konfliktforschung Göttingen
http://www.vuk-goettingen.de/frm_set2.htm


Nachricht von Helmut Breunig

Die Rimbachstudie: Labormedizinische und immunbiologische Ansätze zum Nachweis biologischer Wirkungen von EMS

http://vorort.bund.net/rheinland-pfalz/publikationen/publikationen_31/files/6498_mayer_rimbachstudie_mainz_2006.pdf


Nachricht von Helmut Breunig

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Von jedem ein großes Blutbild: Bürgerinitiative will Auswirkungen von Mobilfunk nachweisen
http://omega.twoday.net/stories/2223880/

Rimbach: Blutproben statt Protestschreiben
http://omega.twoday.net/stories/155355/

Blutuntersuchungen wegen Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/407977/

BLUTUNTERSUCHUNG SOLL KLARHEIT BRINGEN
http://omega.twoday.net/stories/407972/

Von jedem ein großes Blutbild: Bürgerinitiative will Auswirkungen von Mobilfunk nachweisen

Hans Walter Spindler (2. von links) nahm die Blutabnahme vor, beobachtet von Organisatorin Annemarie Riethmüller (hinten). Foto: Jens Fink Vom 23.06.2006

jsp. LAUBENHEIM Reger Andrang herrschte in der Naheblickhalle. Dort ließen sich 66 Bürger des Ortes ihr Blut abnehmen, um es untersuchen zu lassen. Mit dieser Aktion will die Bürgerinitiative (BI) gegen den Mobilfunkmast die Auswirkungen eines Sendemastes auf die Gesundheit der Bevölkerung nachweisen.

So befürchtet die BI, dass schädliche Strahlen von einem bereits genehmigten UMTS-Sendemasten ausgehen, der im Ort aufgestellt werden soll. Diese Sorge teilen viele Bürger, was sich auch in der großen Resonanz auf die Blutentnahme ablesen ließ. Arzt Hans Walter Spindler aus Langenlonsheim hatte sich bereit erklärt, die besorgten Bürger ohne Honorar zu untersuchen. Er wird jetzt von jedem ein großes Blutbild, das so genannte "Differenzialblutbild", auswerten und das Verhältnis von roten und weißen Blutkörperchen zueinander untersuchen.

In frühestens einem Jahr werde es eine weitere Untersuchung dieser Art geben, um eventuelle Veränderungen im Blutbild festzustellen und so die Wirkung der Immissionen auf den Menschen nachzuweisen, erläuterte Annemarie Riethmüller, die im Namen der BI die Aktion organisierte.

Vorbild für die Laubenheimer war eine Blutuntersuchung, die vor einem Jahr in Appenheim bei Mainz von besorgten Bürgern durchgeführt wurde. Ein zweiter Test wird dort noch in diesem Sommer erste Ergebnisse bringen. "Davon machen wir unseren Termin für eine zweite Untersuchung abhängig", betonte Riethmüller. Falls in Appenheim noch keine klaren Ergebnisse vorliegen sollten, würde die BI noch mindestens zwei Jahre mit einer weiteren Blutentnahme warten, um dann genauere Aussagen über schädliche Auswirkungen der Strahlung auf den Menschen treffen zu können.

Bürger aller Altersschichten ließen sich ihr Blut abnehmen. Dies zeige, wie sehr die Menschen um ihre persönliche Gesundheit besorgt seien, stellte Riethmüller fest. Im Vorfeld habe sie bewusst darauf hingewiesen, dass gerade auch Kinder untersucht werden sollten. Hier zeigte sie sich vom Verantwortungsgefühl der Erwachsenen positiv angetan. Denn allein 15 Kinder, das jüngste eineinhalb Jahre alt, waren mit ihren Eltern zur Blutentnahme erschienen.

Copyright: Allgemeine Zeitung, Verlagsgruppe Rhein Main

http://www.az-badkreuznach.de/region/objekt.php3?artikel_id=2428185

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Die Rimbachstudie: Labormedizinische und immunbiologische Ansätze zum Nachweis biologischer Wirkungen von EMS
http://omega.twoday.net/stories/2224362/
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