25
Mai
2004

Mehr Molkereien verzichten auf Gentechnik

Gen-Pflanzen für Milchkühe: Mehr Molkereien verzichten auf Gentechnik

Mehr Molkereien wollen ihre Milchkühe ohne genmanipulierte Pflanzen füttern. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Greenpeace, die am heutigen Dienstag gemeinsam mit Molkereien und Landwirten in München präsentiert wurde. 31 von 67 befragten deutschen Molkereien erklärten demnach, bereits jetzt oder zukünftig Futter ohne Gen-Pflanzen für ihre Milchkühe zu verwenden.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8520

The torture of Abu Ghureib

Blogstats.de

http://www.blogstats.de/index.php?url=abu+ghraib&offset=20&order=date

The costs of war

War affects everyone, not just those directly involved in the fighting.

http://www.womenandlife.org/WLOE-en/information/peace/iraq.html

The Abu Graveyard of Human Rights in America

http://www.bhhrg.org/LatestNews.asp?ArticleID=35


Informant: kevcross5

Links

Die Neue Solidarität online
http://www.solidaritaet.com/neuesol/aktuelle/ausgabe/index.htm

Globalisierung und Sozialkahlschlag

Seminar: Durchblick Globalisierung und Sozialkahlschlag

Nach dem Besuch dieses Seminars werden die TeilnehmerInnen keine Angst mehr haben müssen, dass sie an Infoständen oder bei Diskussionen über den Sozialstaat "kalt erwischt" würden. In dem Seminar sollen Bedingungen aufgezeigt werden, unter denen Sozialsysteme eine gerechte Gesellschaft innerhalb einer gesteuerten Globalisierung möglich machen könnten...

weiter unter:
http://www.bewegungsakademie.de/programm/durchblick.php

Genfer Konvention über die Behandlung Kriegsgefangener

Genfer Konvention über die Behandlung Kriegsgefangener
Aus der IV. Genfer Konvention "Genfer Abkommen über den Schutz der Zivilpersonen in Kriegszeiten" vom 12.8.1949, Artikel 3:

Im Falle eines bewaffneten Konflikts, der keinen internationalen Charakter aufweist und der auf dem Gebiet einer der Hohen Vertragsparteien entsteht, ist jede der am Konflikt beteiligten Parteien gehalten, wenigstens die folgenden Bestimmungen anzuwenden:

1. Personen, die nicht direkt an den Feindseligkeiten teilnehmen, einschließlich der Mitglieder der bewaffneten Streitkräfte, welche die Waffen gestreckt haben, und der Personen, die infolge Krankheit, Verwundung, Gefangennahme oder irgendeiner anderen Ursache außer Kampf gesetzt wurden, sollen unter allen Umständen mit Menschlichkeit behandelt werden, ohne jede Benachteiligung aus Gründen der Rasse, der Farbe, der Religion oder des Glaubens, des Geschlechts, der Geburt oder des Vermögens oder aus irgendeinem ähnlichen Grunde.

Zu diesem Zwecke sind und bleiben in Bezug auf die oben erwähnten Personen jederzeit und jedenorts verboten:

a) Angriffe auf Leib und Leben, namentlich Mord jeglicher Art, Verstümmelung, grausame Behandlung und Folterung;

b) die Gefangennahme von Geiseln;

c) Beeinträchtigung der persönlichen Würde, namentlich erniedrigende und entwürdigende Behandlung;

d) Verurteilungen und Hinrichtungen ohne vorhergehendes Urteil eines ordnungsmäßig bestellten Gerichtes, das die von den zivilisierten Völkern als unerläßlich anerkannten Rechtsgarantien bietet.

http://www.solidaritaet.com/neuesol/2004/22/genf.htm

Profit mit Menschenversuchen

Obwohl Menschenversuche mit Giftstoffen international geächtet sind, testet der Bayer-Konzern gefährliche Pestizide direkt am Menschen. Langfristiges Ziel solcher Versuche sind höhere Pestizid-Grenzwerte in Lebensmitteln und im Wasser.

Die Coordination gegen BAYER-Gefahren protestiert seit mehreren Jahren gegen dieses verantwortungslose Vorgehen. Das TV-Magazin "Frontal 21" griff unsere Kritik auf; anbei finden Sie Auszüge aus dem Beitrag. Lesen Sie auch eine gemeinsame Stellungnahme der Coordination gegen BAYER-Gefahren und des Pestizid Aktions-Netzwerks sowie einen Artikel aus dem Spiegel.

Frontal 21

Schamlose Chemieindustrie - Profit mit Menschenversuchen

Es klingt ungeheuerlich: Pestizide, also Schädlingsbekämpfungsmittel, werden immer häufiger auch an Menschen getestet. Den Probanden werden bestimmte Insektizide verabreicht, um festzustellen, ab welcher Dosis eine Wirkung zu beobachten ist.

Pestizide sind hochgiftig. Mit ihnen bekämpft man Schädlinge. Jahr für Jahr werden rund 45.000 Tonnen auf Europas Feldern verspritzt. Wenn zu große Mengen des Nervengifts auf den Lebensmitteln zurückbleiben, kann das für den Menschen gefährlich sein.

Also werden Pestizide an Tieren getestet, um herauszufinden in welchen Mengen sie gesundheitsgefährdend sind. In den vergangenen Jahren haben Hersteller ihre Pestizide nicht nur an Ratten, sondern immer häufiger auch an Menschen ausprobiert - zum Beispiel an Bruce Turnbull in Edinburgh, Schottland. Und das geschah ohne sein Wissen, behauptet er.

Freiwillige gesucht

Der Wachmann aus einem Supermarkt braucht einen Zuverdienst. Er stößt auf die Zeitungsannonce einer privaten Forschungsklinik, die Versuchspersonen für Medikamente sucht. Die Firma Inveresk sucht und findet bis heute Freiwillige.

"Ich rief an und wollte Genaueres wissen", erzählt Turnbull. "Sie sagten mir, dass sie für die medizinische Forschung Tabletten testen. Ich dachte, damit kann ich Menschen helfen und es wird obendrein bezahlt."

Inveresk zahlt viel Geld

Turnbull macht mit. Denn die Privatklinik Inveresk zahlt viel Geld: umgerechnet rund 700 Euro für ein paar Tage in der Klinik. Was Turnbull nicht klar ist: Die Klinik testet nicht nur Medikamente - sondern auch Pestizide, um herauszufinden, wann das Gift im Körper zu wirken beginnt.

Turnbull: "Ein paar Schwestern standen um mein Bett herum. Der Arzt war am Fußende. Dann wurde die Kapsel in einer Box hereingebracht. Sie machten die Box auf, notierten die Uhrzeit und steckten die Kapsel in meinen Mund. Sie öffneten meinen Mund und ich musste die Zunge heraus strecken. Sie sahen genau nach. Sie wollten sicher sein, dass ich die Kapsel wirklich geschluckt hatte."

Pestizidhersteller Bayer

Auftraggeber der Menschenversuche ist Bayer, weltweit einer der größten Pestizidhersteller. Wir fragen detailliert nach: Wie häufig schon hat Bayer Pestizide an Menschen ausprobiert? Und wie sind diese Versuche ethisch zu rechtfertigen? Bayer lehnt ein Interview mit Frontal21 ab, antwortet lapidar in wenigen Zeilen: "Zu Ihren (...) Fragen teilen wir Ihnen mit, dass in der Vergangenheit in einigen sehr seltenen Fällen einzelne Studien von den Zulassungsbehörden angefordert wurden."

Weiter heißt es: "Alle Tests erfolgten in Übereinstimmung mit den nationalen und internationalen Bestimmungen und Standards."

Haben Zulassungsbehörden die Menschenversuche, so genannte Humanstudien, tatsächlich angefordert? Zumindest für Deutschland trifft das nicht zu.

Unaufgeforderte Menschenversuche

Das bestätigt Dr. Wolfgang Lingk vom Bundesinstitut für Risikobewertung: "Ich möchte ganz klar sagen: Wir selber fordern keine Humanstudien. Wir erachten sie nicht für notwendig, für einen großen Kreis der Bewertung von Chemikalien."

Demnach hat Bayer unaufgefordert die schottischen Menschenversuche mit dem Pestizid Azinphosmethyl der deutschen Behörde auf den Tisch gelegt. Sie muss diese Humanstudien berücksichtigen - die Ergebnisse beeinflussen die Grenzwerte. Die legen fest, welche Pestizidmenge versprüht werden darf.

Tests am Menschen ersparen die Einrechnung eines Sicherheitsfaktors

Als Bayer auch in Amerika Menschenversuche einreichte, rief das, anders als in Europa, Umweltaktivisten auf den Plan. "Die einzigen, die von diesen Menschenstudien profitieren, sind die Unternehmen, die sie in Auftrag geben", meint Richard Wiles von der Environmental Working Group. "Diese Studien sollen dafür sorgen, dass mehr Pestizide in Lebensmitteln und Wasser erlaubt wird. Es ist offensichtlich, dass die Allgemeinheit keinen Nutzen davon hat. Ebenso wenig die Testpersonen. Bei Medikamententests ist das anders, da können die Probanden oder Kranke von der Studie profitieren. Aber bei einem Pestizid - da wird Menschen absichtlich ein Gift gegeben, um zu sehen, wie viel sie vertragen können."

Menschenversuche werden nach Recherchen von Frontal21 bei Pestizidherstellern immer beliebter. Im Auftrag von Bayer etwa wurde Versuchspersonen in Holland ein radioaktiv versetztes Insektizid auf die Haut aufgetragen. Andere Versuchspersonen inhalierten das Insektizid Cyfluthrin - es findet sich etwa in dem Insektenspray Blattanex von Bayer. Auch diese Studie stammt von der Privatklinik Inveresk und stützt sich auf Versuche mit Freiwilligen, die für die - so wörtlich - "medizinische Forschung" geworben werden.

Lukrativer Nebenjob

Robbie Lonie ist interessiert. Im schottischen Edinburgh bewirbt sich der damalige Student um den lukrativen Nebenjob. Die Einladung aber macht ihn stutzig. Ein Pestizid, genannt Azinphosmethyl, soll getestet werden - als "drug", Medikament also. Lonie fragt sich: Was hat ein Medikament mit einem Pestizid zu tun?

"Ich zeigte den Brief meiner Mutter, die Chemielehrerin ist", so Lonie. "Sie erklärte mir, dass das Pestizid ein Organophoshpat ist, das sehr umstritten ist und mit einer Reihe von Krankheiten in Verbindung gebracht wird." Lonie fühlt sich getäuscht, macht nicht mit. Bruce Turnbull macht mit. Er versteht das nicht, glaubt weiter, dass es sich wie bei den anderen Versuchen in der Privatklinik Inveresk um ein Medikament handelt. Dass er ein Pestizid schlucken sollte, dieser Gedanke kommt ihm erst gar nicht (...).

Die Klinik soll eine eigene Ethikkommission haben. Wer die Mitglieder sind, das will uns weder Inveresk noch der Auftraggeber Bayer verraten. Für den Umweltaktivisten Wiles sind solche Ethikkommissionen generell ein Problem: "Diese Ethik-Komissionen, von denen sie sprechen, sind sehr verdächtig. Sie bestehen oft aus Angestellten der Forschungsklinik oder des Unternehmens, dass die Freiwilligen rekrutiert. Manchmal bestehen sie auch aus Mitarbeitern des Pestizidherstellers."

Dank solcher Ethik-Kommissionen sind Menschenversuche legal. Die Versuche lohnen sich für die Pestizidhersteller. Ihr Absatz steigt mit dem Nachweis, dass Menschen mehr Insektengift vertragen können als bislang angenommen.

Coordination gegen BAYER-Gefahren
CBGnetwork@aol.com
http://www.CBGnetwork.de
Tel: 0211-333 911
Fax 040 – 3603 741835

Beirat
Dr. Sigrid Müller, Pharmakologin, Bremen
Dr. Erika Abczynski, Kinderärztin, Dormagen
Eva Bulling-Schröter, ehem. MdB, Berlin
Prof. Dr. Jürgen Rochlitz, Chemiker, ehem. MdB, Burgwald
Dr. Janis Schmelzer, Historiker, Berlin
Wolfram Esche, Rechtsanwalt, Köln
Dorothee Sölle,Theologin, Hamburg (U 2003)
Prof. Dr. Anton Schneider, Baubiologe, Neubeuern
Prof. Jürgen Junginger, Designer, Krefeld

Plans to Bring the Draft Back

(For Boys And Girls age 18--26) !!!

From: phyllism5@juno.com

14 Apr 2004

Become active on this one, the lives you save may be your sons and daughters or grandkids. Share this with everyone.

THE DRAFT IS COMING BACK!?!?

If there are children in your family, READ this. There is pending legislation in the House and Senate (twin bills: S 89 and HR 163) which will time the program's initiation so the draft can begin at early as Spring 2005 -- just after the 2004 presidential election. The administration is quietly trying to get these bills passed now, while the public's attention is on the elections, so our action on this is needed immediately. Details and links follow.

Even those voters who currently support us. Actions abroad may still object to this move, knowing their own children or grandchildren will not have a say about whether to fight. Not that it should make a difference, but this plan, among other things, eliminates higher education as a shelter and includes women in the draft

Also, crossing into Canada has already been made very difficult. Actions, actions, actions: Please send this on to all the parents and teachers you know, and all the aunts and uncles, grandparents, godparents.... And let your children know -- it's their future, and they can be a powerful voice for change!

Please also write to your representatives to ask them why they aren't telling their constituents about these bills -- and write to newspapers and other media outlets to ask them why they're not covering this important story.

The draft $28 million has been added to the 2004 selective service system (sss) budget to prepare for a military draft that could start as early as June 15, 2005. Selective Service must report to Bush on March 31, 2005 that the system, which has lain dormant for decades, is ready for activation. Please see website: http://www.sss.gov/perfplan_fy2004.html to view the sss annual performance plan - fiscal year 2004.

The pentagon has quietly begun a public campaign to fill all 10,350 draft board positions and 11,070 appeals board slots nationwide.. Though this is an unpopular election year topic, military experts and influential members of Congress are suggesting that if Rumsfeld's prediction of a "long, hard slog" in Iraq and Afghanistan [and a permanent state of war on "terrorism"] proves accurate, the U.S. may have no choice but to draft.
http://www.informationclearinghouse.info/article5146.htm

Congress brought twin bills, S. 89 and HR 163 forward this year, http://www.hslda.org/legislation/national/2003/s89/default.asp entitled the Universal National Service Act of 2003, "to provide for the common defense by requiring that all young persons [age 18--26] in the United States, including women, perform a period of military service or a period of civilian service in furtherance of the national defense and homeland security, and for other purposes." These active bills currently sit in the committee on armed services.

Dodging the draft will be more difficult than those from the Vietnam era. College and Canada will not be options. In December 2001, Canada and the U.S. signed a "smart border declaration," which could be used to keep would-be draft dodgers in. Signed by Canada's minister of foreign affairs, John Manley, and U.S. Homeland Security director, Tom Ridge, the declaration involves a 30-point plan which implements, among other things, a "pre-clearance agreement" of people entering and departing each country. Reforms aimed at making the draft more equitable along gender and class lines also eliminates higher education as a shelter. Underclassmen would only be able to postpone service until the end of their current semester. Seniors would have until the end of the academic year.

WHAT TO DO:
- Tell all your friends
- Contact your media
- Contact your Senators and tell them to oppose these bills.

For the full list of representatives (53) and websites, go to:
http://www.visi.com/juan/congress/cgi-bin/newseek.cgi?site=ctc&state=ca

We just can't sit and pretend that by ignoring it, it will go away. We must voice our concerns and create the world we want to live in for our children and their children's children. Submitted by Sophie Lapaire

In addition to the above suggestions of what to do, consider also sending this information to local newspapers, colleges and high schools. Unless of course you want your children, grandchildren both girls -- yes girls -- and boys to be drafted.

May God be glorified in each of our lives!

Sincerely,

Pastor Brown

"I am only one, but I am one. I cannot do everything, but I can do something. And because I cannot do everything, I will not refuse to do the something that I can do. What I can do, I should do. And what I should do, by the grace of God, I will do." - Edward Everett Hale

Source:

http://www.fourwinds10.com/news/05-government/H-war/04-israel-palestine-war/2004/05H4-04-27-04-plans-to-bring-the-draft-back.html

More articles on the Draft:
http://educate-yourself.org/cn/draftindex.shtml


Informant: Pier Bover

Bio-remediation Without Caution

A bacterium living inside plants could be improved for cleaning up environmental pollutants without genetic modification. Prof. Joe Cummins and Dr. Mae-Wan Ho reveal that this seemingly beneficial development is beset with danger, as the bacterium concerned is a known pathogen.

Sources for this report are available in the ISIS members site. Full details here

Water soluble and highly volatile organic environmental pollutants, such as benzene, toluene, ethylbenzene and xylene compounds, chlorinated solvents and nitrotoluene ammunition wastes, are being cleaned up using plants in combination with microorganisms that naturally live inside the plants (endophytes).

Endophyte bacteria live within the tissue of the plant without harming it. They are found in most plant species, and many can colonize the vascular system. The highest densities of bacteria are usually found in the roots, less in the stem, and least in the leaves. The plants take up the pollutants through their roots, and the bacteria break these down within the roots or in other parts of the plant...

Read further under:
http://www.i-sis.org.uk/BWC.php

Links

WING TV
http://69.28.73.17/

Can America Be Saved?

by Larry Greenley

Patrick Buchanan expresses virtually no hope in The Death of the West. The John Birch Society holds a contrary point of view.

Pat Buchanan's new book, The Death of the West, has scaled the heights of the New York Times Best-Seller List. Its subtitle "How Dying Populations and Immigrant Invasions Imperil Our Country and Civilization" captures the book's main theme, which is that present demographic trends indicate that the West will soon shrivel up and die.

Buchanan's treatment of the demographic front in the "Culture War" is well written and informative. But his book is handicapped by two serious flaws: First, the identification of low birth rates, high immigration rates, and cultural Marxist ideology as the most important "clear and present dangers" for America; and second, the book's pervasive sense of defeatism and helplessness.

This defeatist attitude was effectively displayed in Buchanan's response to a question during a January 30th discussion with high school students broadcast by the CSPAN3 network. Asked if he holds out any hope for our country, Buchanan answered: "The train has left the station and the only thing that is going to turn it around is a change of heart or belief or attitude on the part of this generation right here. It's in their hands now, it's no longer in ours."

Read further under:
http://www.thenewamerican.com/tna/2002/04-08-2002/vo18no07_america.htm

Informant: redcloud2oo4

Omega-News Collection 25. May 2004

The Shame
http://omega.twoday.net/stories/222538/

We’re Committing Genocide
http://omega.twoday.net/stories/222542/

THE GRAY ZONE
http://omega.twoday.net/stories/220179/

Discovering America as It Is
http://omega.twoday.net/stories/220210/

Atrocities in Iraq: 'I killed innocent people for our government'
http://omega.twoday.net/stories/220363/

Baghdad Burning
http://omega.twoday.net/stories/220364/

Human rights groups tell US to clean up own house
http://omega.twoday.net/stories/220378/

Bush Administration Attack on Peaceful Protest Goes to Trial Today
http://omega.twoday.net/stories/220713/

Iraqis, US GI's & Babylon D.U. poisoned -- CLEAN UP NOW!
http://omega.twoday.net/stories/221168/

Omega-News Collection 17. May 2004
http://omega.twoday.net/stories/220709/

Omega-News Collection 18. May 2004
http://omega.twoday.net/stories/221304/

Omega-News Collection 21. May 2004
http://omega.twoday.net/stories/223683/

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A Simulation Study of the Psychology of Imprisonment
http://mindcontrol.twoday.net/stories/219411/

PROOF OF 911 PRE-KNOWLEDGE
http://mindcontrol.twoday.net/stories/221115/

--------

A fish stinks from the head first
http://www.worldnetdaily.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=38543

Oderint dum metuant
http://babelogue.citypages.com:8080/bsmith/2004/05/18

The greatest tragedy
http://www.strike-the-root.com/4/gregory/gregory8.html

More Iraq hawk myths bite the dust
http://www.cato.org/dailys/05-18-04.html

End times
http://www.prospect.org/web/printfriendly-view.ww?id=7739

Iraq horrors grow more complex
http://tinyurl.com/2d7fo

How high does it go?
http://www.salon.com/news/feature/2004/05/18/chain/

The incredible shrinking army
http://tinyurl.com/2lnmp

Military conditioning and Abu Ghraib
http://www.counterpunch.org/santina05172004.html

Soldier Claiming 'Oil-Driven War' Heads to Court
http://omega.twoday.net/stories/222503/

Rumsfeld's secret army
http://omega.twoday.net/stories/222512/

A soldier of conscience
http://www.alternet.org/story.html?StoryID=18730

The appeal of conspiracy theories
http://www.strike-the-root.com/4/gregory/gregory9.html

The prisoner abuse scandal at home
http://www.salon.com/news/feature/2004/05/19/maddy/

Dismantling the Constitution
http://omega.twoday.net/stories/222520/

Why Abu Ghraib Shouldn't Surprise Us
http://omega.twoday.net/stories/222522/


Informant: Thomas L. Knapp

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The Misogynist Undercurrents of Abu Ghraib
http://www.dissidentvoice.org/May2004/Marshall0518.htm

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'I killed innocent people for our government'
http://www.informationclearinghouse.info/article6201.htm

Memos Reveal War Crimes Warnings
http://omega.twoday.net/stories/222588/

British Fury at US 'Kill and Kill Again' Policy - Report
http://news.scotsman.com/latest.cfm?id=2940176

M.P.'s Received Orders to Strip Iraqi Detaine
http://www.informationclearinghouse.info/article6202.htm

U.S., Iraq use different techniques to interrogate
http://www.globalsecurity.org/org/news/2003/030403-interrogation01.htm

Freed Detainees Liken Guantanamo Abuse To Abu Ghraib
http://tinyurl.com/yw46z

The dark side of America
http://www.iht.com/bin/print.php?file=520368.html
http://www.informationclearinghouse.info/article6205.htm

We are now the problem in Iraq
http://www.guardian.co.uk/comment/story/0,3604,1219026,00.html

PARSONS: WE WERE HOAXED...BY BLAIR
http://tinyurl.com/ywrhg


From Information Clearing House



Source:

http://groups.yahoo.com/group/emf-omega-news/message/47

Links:
http://www.buergerwelle.de/english_start.html
http://groups.yahoo.com/group/emf-omega-news/
http://omega.twoday.net/
http://mindcontrol.twoday.net/

Relevanz der Pulsung von Hochfrequenz

Wenn man die Beiträge zum Thema biologische Relevanz gepulster Signale auf der Website des IZGMF liest, müsste man zu dem Schluss kommen, die Gefährlichkeit der Pulsung sei immer noch fraglich. Sie sei auch fraglich, weil man sich kein rechtes Wirkmodell bisher vorstellen kann. Unlängst konnte ich eine längst veröffentliche Zusammenstellung zu dem Thema Pulsung finden, die den 4 Referenten unbekannt zu sein scheint, obwohl die Ergebnisse seit mehr als 20 Jahren vorliegen.

Dort heißt es: (Quelle: Bundesanzeiger Nr. 43 vom 03. März 1992 - Veröffentlichungen der Strahlenschutzkommission, Band 24)

"Über spezielle Effekte, die nicht auf der Erwärmung beruhen, wird in der Literatur seit ungefähr 15 Jahren berichtet. Wenn eine Hochfrequenzstrahlung mit einer anderen Frequenz amplitudenmoduliert ist, können Feldwirkungen auftreten, welche bei unmodulierter Strahlung nicht existieren. Es handelt sich meistens um Veränderungen der Permeabilität von Zellmembranen. Beispielsweise wurde festgestellt, dass bei einer HF-Strahlung mit einer Frequenz von 147 MHz, die mit Frequenzen zwischen 6 und 20 Hertz moduliert war, der Kalziumausstrom aus Zellkulturen bei bestimmten Frequenzen signifikant (um 10 bis 20 %) erhöht war. Insgesamt wurde eine komplexe Abhängigkeit dieser Effekte von Intensität und Frequenz beobachtet, wobei spezielle Frequenzbereiche besonders wirksam sind.

Die Membraneffekte wurden vielfach bestätigt, so dass ihre Existenz heute als gesichert gilt. Hervorzuheben ist, dass die SAR-Werte hierbei teilweise kleiner als 0,01 W/kg sind und damit erheblich unterhalb thermisch relevanter Intensitäten liegen."

Meine eigenen Untersuchungen mittels Elektroakupunktur haben mir gezeigt, dass die biologisch negative Wirkung eines Mobiltelefons bei ca. 1 Watt genauso groß ist wie die eines Mikrowellenherdes bei 900 Watt.

Bei diesen Untersuchungen bin ich auf ein weiteres Phänomen gestoßen, das bisher weitgehend unbeachtet geblieben, aber von prinzipieller Bedeutung ist. Bestrahlt man Wasser mit einem Mobiltelefon etwa 30 Sekunden lang und lässt dann mit diesem Wasser im Vergleich zu unbehandeltem Wasser Weizenkörner keimen, dann wachsen die mit dem Mobilfunk behandelten Wasser sichtlich schlechter. Dies geschieht, obwohl während der gesamten Keimphase keinerlei Mikrowellen angewendet werden, also nur durch die im Wasser gespeicherte Information der Mikrowellen. Und diese Information ist gleich ob es eine ungepulste Mikrowelle von 900 Watt (Mikrowellenherd) oder eine gepulste Mikrowelle von 1 Watt vom Typ Mobiltelefon war. Dieser Versuch gelingt besonders deutlich, wenn die Weizenkörner vorgeschädigt werden etwa durch Erwärmung auf 60 Grad für 1 Stunde.

Die Frage der erhöhten Schädlichkeit gepulster Mikrowellen ist also längst beantwortet. Mir ist nicht so recht verständlich, weshalb hochkarätige Fachleute an diesem Punkt so ausweichend antworten. Und ich frage mich auch, weshalb derartig einfache und beeindruckende Versuche wie die mit den Weizenkeimen, die jeder Laie innerhalb von 5 Tagen durchführen kann, nicht gemacht oder publiziert werden. Immerhin hätte man bei diesen Weizenkeimversuchen ja noch immer die wissenschaftlich korrekte Ausflucht, dass sich daraus keine Schlüsse für den menschlichen Organismus ziehen ließen.

Dietrich Grün

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3855

History lesson: GOP must stop Bush

http://www.usatoday.com/news/opinion/editorials/2004-05-24-bernstein-edit_x.htm


Informant: Ken DeBusk

What happens to drugs when they leave our systems?

Every time you swallow a pill, some of that medicine follows a circuitous path through your body, down the toilet, through the sewage treatment plant (where if is often resistant to traditional treatments) and into the nearest river or lake, where it is eventually tapped again for the public drinking water supply.

http://www.enn.com/news/2004-05-25/s_23967.asp

Fast Arctic thaw is a sign of global warming

Global warming is hitting the Arctic more than twice as fast as the rest of the planet in what may be a portent of wider, catastrophic changes, the chairman of an eight-nation study said Monday.

http://www.enn.com/news/2004-05-25/s_24212.asp

Iraq Prisoner Abuse Investigation

http://story.news.yahoo.com/news?g=events/ts/042904iraqprison&i=index&e=1&tmpl=sl&nosum=0&large=0&t=1085455988",750,580);


Informant: vInCe-BrAdLeY

Mr. President

A flash presentation consisting only of a series of pictures. You have
to click each one to advance to the next one.

Ken


http://fats277.com/mrpresident/
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Wenn das Telefon krank...
http://groups.google.com/g roup/mobilfunk_newsletter/ t/6f73cb93cafc5207   htt p://omega.twoday.net/searc h?q=elektromagnetische+Str ahlen http://omega.twoday. net/search?q=Strahlenschut z https://omega.twoday.net/ search?q=elektrosensibel h ttp://omega.twoday.net/sea rch?q=Funkloch https://omeg a.twoday.net/search?q=Alzh eimer http://freepage.twod ay.net/search?q=Alzheimer https://omega.twoday.net/se arch?q=Joachim+Mutter
Starmail - 8. Apr, 08:39
Familie Lange aus Bonn...
http://twitter.com/WILABon n/status/97313783480574361 6
Starmail - 15. Mär, 14:10
Dänische Studie findet...
https://omega.twoday.net/st ories/3035537/ -------- HLV...
Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
Bitte schenken Sie uns Beachtung: Interessengemeinschaft...
Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

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Zuletzt aktualisiert: 8. Apr, 08:39

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