Wissenschaft zu Mobilfunk

26
Mrz
2007

Wirkungen von GSM-Sendeanlagen auf den Menschen

Bürgerinitiative gegen den Mobilfunkmasten Bismarckstraße 57 Stuttgart-West
http://www.der-mast-muss-weg.de
info @der-mast-muss-weg.de

25.3.2006

Rundmail Nr.13

Liebe Anwohnerinnen und Anwohner, liebe Mitglieder der Initiative,

Nach dem Besuch der Stuttgarter Mobilfunkbürgerinitiativen bei Oberbürgermeister Dr.Schuster ist einiges in Bewegung gekommen. Das Jugendamt hat als direkte Reaktion einen beruhigenden Rundbrief an alle Kindergärten geschrieben. Die Stadt und die Bundesnetzagentur wollen im Stuttgarter Westen eine Dauermessstelle einrichten, „da dort der Widerstand ...am größten ist“ (BM Hahn in der StZ vom 9.3.2007). Egal mit welchem Ziel die Stadt die Messstelle aufstellt, sie wird 24 Stundenlang objektive Daten liefern, wenn sie an der richtigen Stelle aufgestellt ist. Die Stadt konzentriert sich auf eine Frage: Grenzwerte werden eingehalten, Entwarnung kann gegeben werden. Was sagen aber die Werte aber aus?

Dazu eine brandaktuelle Information: im Auftrag des Landes Salzburg wurde vom „Forschungsinstitut für Grund-und Grenzfragen der Medizin und Biotechnologie“ der Landesklinik Salzburg eine Studie abgeschlossen, die genau die Frage beantwortet: ab welcher Belastung ist die Gesundheit gefährdet.

Diese Studie bestätigt alle Befürchtungen: Mobilfunkanlagen gefährden die Gesundheit weit unterhalb der Grenzwerte. Der deutsche Grenzwert liegt bei utopischen 10.000.000 Mikrowatt/m2 für UMTS. Die Studie ergab: gesundheitliche Beeinträchtigungen sind bereits bei 500 Mikrowatt/m2 erkennbar. Am Ende der Kurzzusammenfassung der Studie heißt es:

"Fazit: Der "alte" "Salzburger Vorsorgewert" von 1.000 Mikrowatt/m2 (= 1 mW/m2) aus dem Jahr 1998 erscheint absolut gerechtfertigt; er liegt eher zu hoch als zu niedrig, denn Veränderungen sind schon bei etwa 500 Mikrowatt/m2 erkennbar.“

Wo liegt die Strahlenbelastung im Stuttgarter Westen, vgl. mit dem neuen medizinischen Salzburger Vorsorgewert (2002: 10 Mikrowatt im Freien, 1 Mikrowatt in Innenräumen !!) ?

Unsere Bürgerinitiative wertet z.Zt. die Messungen um den Masten Bismarckstraße 57 aus. Unsere Auswertung ist noch nicht abgeschlossen, noch wurden uns nicht alle Daten zur Verfügung gestellt.

Hier ein Trend: Auf der Dachterasse Bismarckstraße 63 wurden von einem Gutachter für den gesamten Mobilfunkbereich ein Gesamtwert von 14,8 V/m gemessen, das sind 24,39 % des Grenzwertes (el. Feldstärke), das entspricht 582.000 Mikrowatt/m2 Leistungsflußdichte (Salzburg: 10 Mikrowatt im Freien !!). Der Salzburger Vorsorgewert liegt um das 60.000 fache darunter. Die Werte, die die Stadt Stuttgart über die Zeitungen verbreitet, sind offensichtlich Beruhigungswerte.

Fazit: Gemessen an medizinischen Kriterien ist die Strahlenbelastung durch den Masten Bismarckstraße 57 alarmierend hoch.

Übrigens: der Kirche sind diese hohen Werte bekannt. Warum kündigt sie nicht den Vertrag? Die gemessenen Werte sind 24-Stunden Körperverletzung. Die Kirche reagiert nicht.

Dies Kurzfassung (4 Seiten) dieser aktuellen Salzburger Studie können Sie auf unserer Homepage http://www.der-mast-muss-weg.de unter „Aktuelles“ herunterladen. Ebenso den Rundbrief des Jugendamtes und alle Dokumente zum Besuch bei OB Schuster.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Hensinger

Anlage Salzburger Studie als PDF
http://www.buergerwelle.de/pdf/salzburggsmstudie.pdf

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HLV INFO 32/AT
27-03-2007

Der HLV hatte bereits mit seiner HLV INFO v. 23.03.2007 über die nachfolgende Studie berichtet. Jetzt noch einmal etwas detaillierter – s. auch pdf-Anlage
http://www.buergerwelle.de/pdf/salzburggsmstudie.pdf
SALK-Hacker-GSM-Sendeanlagen-Menschen


HLV-Redaktion
AT

Studien - Kurzbericht:

Wirkungen von GSM-Sendeanlagen auf den Menschen

Wissenschaftliches Forschungsprojekt der Salzburger Landeskliniken (SALK),

IGGMB – Forschungsinstitut für Grund- und Grenzfragen der Medizin und Biotechnologie In Auftrag von Landeshauptfrau Mag. Gabi BURGSTALLER, finanziert von der Fachabteilung Hochschulen, Wissenschaft und Zukunftsfragen des Landes Salzburg (€ 70.000,-) und teil-finanziert von Herrn Daniel PORSCHE, Salzburg.

Ausgangspunkt

Gesundheitliche Auswirkungen von Mobilfunksendeanlagen stehen seit einigen Jahren in der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion. So zeigten sich in einer in Kärnten und Wien durchgeführten aktuell peer-reviewed veröffentlichten Beobachtungsstudie bei Anwohnern von GSMSendeanlagen bereits bei Expositionen von einigen 100 µW/m² Strahlungsdichte im Schlafraum vermehrt Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen sowie möglicherweise stressbedingte kalte Hände und Füße (Hutter et al., BMJ/ Occup. Environ. Med. 2006; 63), und eine Reihe von Arbeiten weist sogar schädigende Einflüsse auf das Genom nach.

Weiters liegen zahlreiche ärztliche Fallberichte zu verschiedenen Symptomen im Zusammenhang mit der Exposition gegenüber Mobilfunksendeanlagen vor, und die Zahl der in der Medizindatenbank MedLine geführten wissenschaftlichen Arbeiten zur Gesamtthematik ist in ständigem Steigen begriffen. Mit Stichtag 28.1.2007 sind hier derzeit bereits 933 Arbeiten zum Thema „Mobile Phone“, 12 Arbeiten zum Thema „GSM Base Station“, 36 Arbeiten zum Thema „Mobile Phone Base Station“ und sogar 1466 Arbeiten zum Themenbereich „Microwave Exposure“ gelistet, von denen zumindest ein Teil über signifikante und gesundheitlich relevante Wirkungen auf den Organismus berichtet.

Folgerungen

Es handelt sich um Kurzzeitexperimente; trotzdem scheint eine Folgerung gerechtfertigt: Wenn schon eine derart kurze Exposition von 500 bis 3000 µW/m² zu einer messbaren Veränderung wichtiger physiologischer Parameter des Immunsystems führt, ist davon auszugehen, dass es bei anhaltender Exposition im Wohn- und/oder Arbeitsbereich zu deutlicheren Veränderungen kommen kann.

Langzeitexposition könnte zu chronischen Stressbelastungen führen, die in der Lage wären, nachhaltig gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden hervorzurufen.

Individuelle Reaktionen

Weiters ist zu bedenken, dass niemand unter isolierten Versuchsbedingungen wohnt und arbeitet, sondern sich verschiedene Umweltbelastungen wie NO2, Feinstaub, Ozon, Lärm, Arbeits-Stress, schädliche Nahrungsmittelinhaltsstoffe etc. summieren. Dies und die unterschiedliche Konstitution und Regulationsfähigkeit der Menschen führen zu individuell unterschiedlich stark ausgeprägten Reaktionen.

Folgendes Szenario wäre naheliegend: Der „Gesunde“ kann möglicherweise für längere Zeit viele Belastungen ausregulieren, die Betreffenden sind „symptomfrei“. Bei anhaltender Überforderung des Organismus kann die Situation kippen, und es kommt zu akuten körperlichen und/oder psychischen Störungen.

Besonders sensible Einrichtungen sollten vorsorglich geschützt werden. Wir raten, innerhalb oder in direkter Nachbarschaft zu Einrichtungen, bei denen es um Heilung geht (Krankenhäuser, Sanatorien etc.), aber auch in der Nähe von Einrichtungen, in denen sich Kinder für längere Zeit aufhalten (Schulen, Kindergärten etc.) keine Mobilfunk-Sendeanlagen aufzustellen bzw. die Belastung zu reduzieren. Kinder reagieren bekanntermaßen besonders empfindlich auf Umweltfaktoren.

Abschirmmaßnahmen sind wirksam. Positiv kann vermerkt werden, dass die eingesetzten Abschirmmaßnahmen tatsächlich funktionieren: Es lässt sich damit, bei richtiger (!!) Verwendung, eine Reduktion der Strahlungsdichte um etwa den Faktor 100 erzielen.

Fazit: Der „alte“ "Salzburger Vorsorgewert" von 1000 µW/m² (= 1 mW/m2) aus dem Jahr 1998 erscheint absolut gerechtfertigt; er liegt eher zu hoch als zu niedrig, denn Veränderungen sind schon bei der Hälfte also bereits bei etwa 500 µW/m² erkennbar. Auch die Absenkung im Jahr 2002 erscheint damit auch auf Basis der vorliegenden Ergebnisse nachvollziehbar.

Mehre Publikationen in internationalen peer-reviewed Medizin-Journalen sind in Vorbereitung.

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Wirkungen von GSM-Sendeanlagen auf den Menschen

Das körpereigene Abwehrsystem wird tatsächlich geschwächt. Biochemisch zeigte sich in den Speichelanalysen, dass höhere Exposition zu einer biologisch relevanten Immunsuppression führte. Es zeigte sich ...

http://www.diagnose-funk.ch/gesundheit/studienaz/033ea298fe0d07d01.html

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Studie zu Wirkungen von GSM-Sendeanlagen auf den Menschen

Die Salzburger Landesregierung hat im Jahr 2005 eine Studie zur Auswirkung von GSM-Sendeanlagen auf den Menschen beauftragt und mit 70.000 Euro finanziert. Durchgeführt wurde die Untersuchung von Forschungsinstitut für Grund- und Grenzfragen der Medizin und Biotechnologie der Salzburger Landeskliniken. Studienleiter war der Institutsleiter Gerhard Hacker und der Intensivmediziner Gernot Pauser. Die Zwischenergebnisse wurden während den vergangenen zwei Jahren regelmäßig der Wissenschaftsabteilung des Landes vorgelegt. Derzeit befindet sich die Studie bei einem so genannten "Peer-Review" bei der Akademie der Wissenschaften. Nach Vorliegen Bewertung durch die Akademie wird das Land Salzburg nach eigenen Angaben fundierte Nachweise haben, welche Auswirkungen GSM-Sendeanlagen auf den Menschen haben.

http://www.salzburg.at/themen/leben/gesundheit.html?nachrid=38289

Die Salzburger Nachrichten berichten bereits über die Ergebnisse der Studie, die ihnen nach eigenen Angaben exklusiv vorliegt:

http://www.salzburg.com/sn/07/03/22/artikel/3173807.html


Aus: FGF-Infoline vom 29.03.2007
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.


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Bisher geheime Studie heizt Konflikt um Handymasten an
http://omega.twoday.net/stories/3464649/

Gegen Masten bei Schulen
http://freepage.twoday.net/stories/3482899/



http://freepage.twoday.net/search?q=Schuster
http://omega.twoday.net/search?q=Salzburger+Vorsorgewert

24
Mrz
2007

Human auditory systems response to modulated electromagnetic energy

by Allan H Frey


A friend has forwarded this research paper to me, which may be interesting in the context of cell phone radiation...

Kind regards
Sepp



Begin forwarded message:

Attached http://tinyurl.com/ypdcxh is a research paper published in the 1960s. Note the frequency spectrum identified is also where cell phone transmission is located. Note where the human cranium is most sensitive to this radiation!

http://www.raven1.net/frey.htm

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Sensation of Hearing in Electromagnetic Fields
http://groups.google.com/group/mobilfunk_newsletter/t/95700138624d7de8



http://omega.twoday.net/search?q=Allan+H+Frey
http://omega.twoday.net/search?q=auditory+system
http://omega.twoday.net/search?q=electromagnetic
http://omega.twoday.net/search?q=tinnitus
http://omega.twoday.net/search?q=ringing+ears

Ein politischer Skandal

HLV INFO 31/AT

24-03-2007

Christine Kind 23-03-07

Marler Zeitung

Ein politischer Skandal

Dr. Hans-Christoph Scheiner berichtet über die Gefahren des Mobilfunks

Grenzwerte müssen sinken

s. Anlage
http://omega-news.de/ein_politischer_skandal.TIF

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Offizielles Messprogramm: verwirrende Verharmlosung
http://omega.twoday.net/stories/3471032/



http://omega.twoday.net/search?q=Scheiner

22
Mrz
2007

Bisher geheime Studie heizt Konflikt um Handymasten an

22. März 2007

Salzburg (SN). Die Strahlung von Handymasten kann das Immunsystem schwächen - das ergab eine Studie im Auftrag des Landes, die den SN exklusiv vorliegt. Wissenschafter hatten in den vergangenen eineinhalb Jahren die Auswirkungen der Strahlung von GSM-Mobilfunk-Sendestationen auf die Menschen in der Umgebung untersucht.

Betroffen sind der Studie zufolge vor allem Personen, die dauernd der Strahlung durch Handymasten ausgesetzt sind. Eine Folge könnten chronische Stressbelastungen sein. Experten empfehlen, im Bereich "sensibler" Einrichtungen wie Krankenhäusern, Schulen und Kindergärten keine Mobilfunk-Sendeanlagen zu montieren. Der von der Mobilfunkindustrie heftig kritisierte Salzburger Vorsorgewert sei "absolut gerechtfertigt", heißt es zudem. Er liege "eher zu hoch als zu niedrig". Die Akademie der Wissenschaften prüft die Studie derzeit.

© SN.

http://www.salzburg.com/sn/07/03/22/artikel/3173807.html#

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Wirkungen von GSM-Sendeanlagen auf den Menschen
http://omega.twoday.net/stories/3478689/

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Studie zu Wirkungen von GSM-Sendeanlagen auf den Menschen

Brandstetter: Zwischenergebnisse bestätigen längjährige skeptische Haltung Salzburgs

Salzburger Landeskorrespondenz, 22.03.2007

(LK) Die neue Landesregierung hat in ihrem Regierungsübereinkommen festgelegt, den Salzburger Grenzwert betreffend der Strahlung von Handymasten überprüfen zu lassen. Die entsprechende Prüfung wurde im Jahr 2005 bereits in Auftrag gegeben, bis Ende April will man mehrfach abgesicherte Ergebnisse vorlegen können. Der aktuelle Zwischenstand lautet, dass die neue Studie zu dem Schluss kommt, dass die Salzburger Orientierung am Vorsorgegedanken gerechtfertigt scheint. Aufgrund der Bedeutung der Ergebnisse für die überregionale Diskussion werden die Unterlagen zurzeit noch durch die Akademie der Wissenschaften begutachtet, so der Leiter der Wissenschaftsabteilung des Landes Salzburg, Hofrat Dr. Gerfried Brandstetter.

Die Umweltmedizin des Landes Salzburg vertritt seit etlichen Jahren das Prinzip des vorsorgenden Gesundheitsschutzes bei der Bewertung der Auswirkungen von Mobilfunksendeanlagen. Diese Position der Umweltmedizin des Landes Salzburg wird international heftig diskutiert. Die Salzburger Landesregierung hatte deswegen entschieden, mit einer grundlegenden Studie die Auswirkung von GSM-Sendeanlagen auf den Menschen zu überprüfen. Die Studie wurde durchgeführt von Prof. Dr. Gerhard Hacker (Institut für Grund- und Grenzfragen der Medizin) in Zusammenarbeit mit Hofrat Univ.-Prof. Dr. Gernot Pauser, SALK. Die Zwischenergebnisse wurden während den vergangenen zwei Jahren regelmäßig der Wissenschaftsabteilung des Landes vorgelegt. Zurzeit befindet sich die Studie bei einem so genannten "Peer-Review" bei der Akademie der Wissenschaften. Nach Vorliegen der Ergebnisse der Akademie der Wissenschaften wird das Land Salzburg fundierte Nachweise haben, welche Auswirkungen GSM-Sendeanlagen auf den Menschen haben.

Die bislang vorliegenden Ergebnisse weisen darauf hin, dass der alte Salzburger Vorsorgewert, wie er im Jahr 2002 von der Umweltmedizin des Landes festgelegt wurde, gerechtfertigt erscheint. Die Studien-Autoren vertreten weiter die Auffassung, dass auch der in der Folge weiter abgesenkte Salzburger Vorsorgewert nachvollziehbar sei.

Eine aktuelle Kurzfassung des bisherigen Ergebnisses kann unter http://www.salzburg.gv.at/gsmstudie.pdf abgerufen werden. L61-116

Quelle: http://www.salzburg.gv.at/lkorr-meldung?nachrid=38289



OTS0083 Hohe Gewissheit über Aussagekraft der Studie erreichen

OTS0083 5 CI 0508 SBG0001
Mo, 02.Apr 2007

Gesundheit/Mobilfunk/GSM/Studie/Salzburg

Hohe Gewissheit über Aussagekraft der Studie erreichen

Utl.: Burgstaller: Studie zu Mobilfunk-Sendeanlagen wichtiger Schritt / Studienautoren fordern verantwortungsvollen Umgang mit Studie =

Salzburg (OTS) - Über die Zwischenergebnisse der wissenschaftlichen Überprüfung der Auswirkungen von GSM-Mobilfunk-Sendeanlagen wird Wissenschaftsreferentin Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller der Salzburger Landesregierung bei der nächsten Sitzung des Arbeitsausschusses und Regierungssitzung am Montag, 16. April, berichten und Schritte zur weiteren Vorgangsweise vorschlagen. Diese wissenschaftliche Überprüfung (Salzburger Vorsorgewert) ist Teil des Regierungsübereinkommens der Salzburger Landesregierung. Das gab Landeshauptfrau Burgstaller heute, Montag, 2. April, bekannt.

Die wissenschaftliche Arbeit ist unter der Leitung von Prof. Dr. Gerhard W. Hacker (Institut für Grund- und Grenzfragen der Medizin, SALK) und von Prof. Dr. Gernot Pauser (Universitätsklinik für Anästhesiologie, SALK) erstellt worden. Dazu wurden 70.000 Euro aus dem Wissenschaftsressort des Landes zur Verfügung gestellt. Burgstaller hat diese Studie an die Österreichische Akademie der Wissenschaften zur abschließenden Bewertung übermittelt.

"Gerade bei dem hoch sensiblen und nicht nur in Salzburg leidenschaftlich diskutierten Thema wollen wir sicherstellen, dass wir durch die Begutachtung durch Wissenschafter der Österreichischen Akademie der Wissenschaften möglichst hohe Gewissheit über die Aussagekraft der Studie bekommen", betonte Burgstaller. "Und erst auf dieser Basis sollen dann politische Bewertung und Maßnahmen folgen." Man müsse berücksichtigen, dass jede wissenschaftliche Arbeit zu dem brisanten Thema Gegenstand einer kontroversiellen - nationalen und internationalen - Auseinandersetzung werden könne. Deshalb sei eine möglichst gute Absicherung im ureigensten Salzburger Interesse.

Burgstaller hat auch mit der Bundesregierung in dieser Sache Kontakt aufgenommen. Burgstaller und die Studienautoren ersuchen gemeinsam um einen möglichst verantwortungsvollen Umgang mit den bisherigen Studienergebnissen. Diese würden nämlich weder Anlass für Panik noch für Entwarnung bieten.

Den beiden Studienautoren, Hacker und Pauser, ist es deshalb ein Anliegen, noch einmal darauf hinzuweisen, dass ihre Untersuchung zum Schluss kommt, dass die Strahlung von GSM-Mobilfunk-Sendeanlagen gesundheitliche Auswirkungen haben kann, aber nicht muss. GSM steht für Globale Systeme für Mobile Kommunikation.

"In den Medien wurde zum Teil berichtet, dass wir eine enorm starke Schwächung des Immunsystems durch Mobilfunk-Sendeanlagen gefunden hätten. Diese Aussage entspricht nicht den gefundenen Daten: Aus den Studienergebnissen geht hervor, dass sich im Kurzzeitversuch deutliche Hinweise dafür ergaben, dass eine leichte, aber individuell unterschiedlich stark ausgeprägte Schwächung des Immunsystems auftreten kann. Aus den von uns durchgeführten Versuchen darf man nicht ableiten, dass eine Schwächung des körpereigenen Abwehrsystems bei jedem Menschen zwingend auftreten müsste, aber dass doch eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit dafür vorhanden ist, dass bei Menschen, die der Strahlung länger ausgesetzt sind, eher stärkere, chronische Effekte auftreten können", betonen Hacker und Pauser.

"Wenn man unsere Versuchsergebnisse in der Gesamtheit sieht, dann ergibt sich für uns, dass es eine hohe biologische Relevanz der GSM-Mobilfunk-Sendeanlagen in Bezug auf Stresswirkungen betroffener Menschen geben dürfte. Deshalb ist es aus unserer Sicht dringend geraten, unsere Ergebnisse im Sinne des Vorsorgeprinzips ernst zu nehmen. Wir sind zuversichtlich, dass die Politik entsprechend reagiert. Der Vorsorgewert ist aus unserer Sicht auf jeden Fall gerechtfertigt. Uns erscheinen aufgrund der Ergebnisse unserer Studie und der vorliegenden wissenschaftlichen Literatur weitere Maßnahmen ratsam und unbedingt wünschenswert", so die beiden Wissenschafter abschließend.

Rückfragehinweis: Landespressebüro Salzburg
Dr. Roland Floimair
Tel.: (0662) 80 42 / 23 65
landespressebuero @salzburg.gv.at
http://www.salzburg.gv.at

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OTS0083 2007-04-02/11:17

021117 Apr 07

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Nachrichten von Pesché Jeannot

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Stress durch Funk

Handystrahlung schadet dem Wohlbefinden

Die Strahlung von Mobilfunk-Masten können das menschliche Immunsystem angreifen: So lautet das Ergebnis einer brisanten Studie des Salzburger Landesspitals unter der Leitung von Primar Gernot Pauser. „Es gibt viele Untersuchungen zu dem Thema. Wir konnten es erstmals wissenschaftlich belegen“, so der Arzt.

Handystrahlen machen krank, Handystrahlen sind völlig unbedenklich; kaum eine Woche vergeht, in der uns Wissenschafter nicht über angeblich neue Erkenntnisse auf diesem Gebiet überschwemmen. Doch nun scheint einer Forschergruppe rund um den renommierten Salzburger Mediziner Gernot Pauser erstmals der wissenschaftliche Beweis gelungen zu sein, dass die Funkanlagen unser Immunsystem tatsächlich in Mitleidenschaft ziehen.

Bestrahlung wirkt sich aufs Wohlbefinden aus "Man muss sich nicht gleich zu Tode fürchten", gibt Pauser im "Krone"-Interview Entwarnung. "Tatsache ist aber, dass sich die Bestrahlung langfristig negativ auf unser Wohlbefinden auswirken kann. Gegen unsere Versuchsanordnung kann niemand Zweifel hegen", so der Primar weiter.

Speichel-Tests brachten Beweis

Und so wurde das Forschungsprojekt im Auftrag von Landeshauptfrau Gabi Burgstaller angeordnet: In einem Feldlabor mit einer Mobilfunksendeanlage an der Gebäudeaußenseite in der Stadt Salzburg wurden Versuchspersonen regelmäßig Speichelproben abgenommen. Es wurde immer zwischen Abschirmung und Bestrahlung gewechselt.

Niemand wusste, in welchem Bereich er war. Das Ergebnis: „Waren die Probanden der Strahlung ausgesetzt, kam es zur negativen Veränderung des Cortisolspiegels und der Antikörperausschüttung“, so Primar Pauser. Will heißen: Der Körper wird durch die Funkwellen in einen Stresszustand versetzt.

http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/S25/object_id__65476/hxcms/

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Ich möchte Sie noch einmal auf die aktuelle Studie des Landes Salzburg aufmerksam machen, welche die ganze Brisanz verdeutlicht. Die Studie ergab, dass Gesundheitsschäden ab einer Strahlenbelastung von 500 Mikrowatt/m2 auftreten können, eine Absenkung des Grenzwertes darunter wird gefordert. In einer Presseerklärung stellt sich die Salzburger Landesregierung demonstrativ hinter das Forschungsergebnis (s. Anhang). Eine Kurzfassung der Studie steht auf unserer Homepage.

http://www.buergerwelle.de/pdf/land_salzburg_presse01.pdf

Stellt man diese Salzburger Forderungen in einen Vergleich mit den Messergebnissen im Gebiet um die Bismarckstraße (ca. 50.000Mikrowatt/m2 (Kindergärten) – 582.000 Mikrowatt/m2 (im Hauptstrahl) ), oder gar dem deutschen Grenzwert von 10.000.000 Mikrowatt/m2, so wird deutlich, wie berechtigt die Forderungen und Aktionen der Bürgerinitiativen sind. Es ist unverantwortlich, welcher Strahlenbelastung wir ausgesetzt werden. Und dass die Verantwortlichen dazu schweigen.

Nach Ostern werden wir unsere Arbeit fortführen. Der nächste Termin der Bürgerinitiative ist am Donnerstag, 12.April um 19.30 im Restaurant Yol. Neue Mitstreiter sind herzlich willkommen. Und noch eins: Beteiligen Sie sich an unserer Postkartenaktion an die Kirche. Karten gibt’s im Immergrün, Ecke Seyffer/Bismarckstraße, in der Westendapotheke (Schwab/Rotebühlstr.), den bekannten Zeitungsläden und beim Schuhmacher Loidl in der Bismarckstraße 63.

Im Namen der Bürgerinitiative West
Peter Hensinger

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Zwischenergebnisse bestätigen skeptische Haltung
http://www.diagnose-funk.ch/politik/000000986f0bf3409/033ea299070f10804.html

Gewissheit über Aussagekraft der Studie erreichen
http://www.diagnose-funk.ch/politik/000000986f0bf3409/033ea299070f8230d.html

Handys beeinflussen Speichel und Wasser
http://omega.twoday.net/stories/917622/
http://omega.twoday.net/stories/1216683/

Gegen Masten bei Schulen
http://freepage.twoday.net/stories/3482899/



http://omega.twoday.net/search?q=Immunsystem+schw%C3%A4chen
http://omega.twoday.net/search?q=Salzburger+Vorsorgewert
http://omega.twoday.net/search?q=Umweltmedizin+Salzburg
http://omega.twoday.net/topics/Wissenschaft+zu+Mobilfunk/

21
Mrz
2007

20
Mrz
2007

18
Mrz
2007

Pediatricians call for a ban of mobile phones for children

Paediatricians warn against mobile phones

From Sylvie:
http://www.001.be.cx/

Tue 13/03/07 - A group of Flemish paediatricians has started a campaign to stop children under 16 years of age from using mobile phones. That’s according to a report by the daily Het Laatste Nieuws.

The doctors will act as a sort of pressure group under the name “Beperk de straling” (limit radiation). They have started a petition to demand a ban on the use of mobile phones by children under 16.

Various paediatric departments in hospitals have posters on display to warn parents against the dangers of mobile phones.

Michèle Verboven, one of the paediatricians who took the initiative, says “it’s almost 100% sure that mobile phones pose a serious health threat to children.”

“Mobile phones are not toys. The government has failed to inform parents about the dangers,” adds Jan Allein, another forefront runner in the campaign.

The Flemish Association of Paediatricians will consider the issue this week and is expected to take a common stand on the matter.

From headaches to depression

Scientific research increasingly shows a link between the use of mobile phones and a disorder in brain activity among children.

According to the latest studies carried out in Spain, a brain function disorder can cause an immunity lapse. The children’s ability to learn could also be affected, as well as the mental health of the child. The latter could result in headaches, sleeping problems, concentration lapses and deviant behaviour including depression and aggression.

Swedish research proved that radiation emitted by mobile phones reaches the interior of children’s brains. This could result in the development of brain tumours in the long run.

http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=680

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Pediatricians call for a ban of mobile phones for children
http://www.buergerwelle.de/pdf/paediatricians_warn_against_mobile_phones.htm



http://omega.twoday.net/search?q=dangers+of+mobile+phones
http://omega.twoday.net/search?q=mobile+phones+pose+a+serious+health+threat
http://omega.twoday.net/search?q=disorder+in+brain+activity
http://omega.twoday.net/search?q=brain+function+disorder
http://omega.twoday.net/search?q=brain+tumours

Von Mobilfunkmasten ausgehende Strahlung könnte Pflanzen und Tiere krank machen

Universität von Panjab, Indien

Eine von drei Abteilungen der indischen Panjab-Universität durchgeführte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Mobilfunkmasten die beherrschende Quelle elektromagnetischer Strahlung im Umfeld von Städten seien und dies zu Krankheiten an Pflanzen und Tieren führen könnte.... Dr. Kohli sagte, dass elektromagnetische Strahlung Wärme erzeuge, aufgrund derer Mikroorganismen im benachbarten Erdreich getötet würden. Dies wiederum beeinträchtige die Organismen, die sich von diesen ernährten. Der ökologische Kreislauf werde gestört... Der maximale Strahlungsgehalt wurde in Sektor 46 festgestellt und lag bei 97,926 Mikrowatt/Quadratmeter.

http://cities.expressindia.com/fullstory.php?newsid=226423


Aus: FGF-Infoline vom 15.03.2007
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.

17
Mrz
2007

Engagement für mobilfunkfreie "Menschenschutzgebiete"

http://www.buergerwelle.de/pdf/07_03_16_enzt_II.pdf


Nachricht von Ruth Wolfstieg
Bürgerinitiative gegen Mobilfunkanlagen im Wohngebiet von Neusatz und unmittelbarer Nachbarschaft
Sprecher: Rainer Günther
Hindenburgstr. 33/1
76332 Bad Herrenalb
Fon/Fax: 07083-525054
BI @wolfstieg.net



http://omega.twoday.net/search?q=Selsam

Personal Digital Assistant (PDA) Cell Phone Units Produce Elevated Extremely-Low Frequency Electromagnetic Field Emissions

Here is our new paper in the Bioelectromagnetics Journal.

We measured the ELF (the extra-low frequency EMF) from PDAs like Blackberry and Treo units. ELF is produced during switching of the battery inside the PDA. Note that the measurements were given in microtesla (so multiply by 10 to get milligauss).

Since people typically wear them around all day long, this is essentially a measure of body exposure.

Emissions up to 975 milligauss were recorded; during email send and receive functions, the units commonly had spikes of 30 to 60 milligauss. Some busy people we tested had nearly continuous flow of emails during work and even after-work hours.

This would dwarf nearly all other sources of ELF that people are commonly exposed to in daily life.

The only way one might get such high readings on a day-to-day basis would be to hold your head against an electrical subpanel on the wall, unless you have some unusual occupational exposure.

Several measures for prudent avoidance are recommended....using a land line in preference to a PDA for phone calls, keeping the unit off or in "not transmit/receive mode" except to download and send emails, placing the PDA several feet away at your work space or desk, not wearing the PDA in a pocket or on a belt, placing it on the adjacent seat when you drive, and not using it as a cell phone without an earpiece or on speaker (if that is an option).

Obviously children should not use them at all; and caution might be advisable for women who are pregnant since there is some evidence that intermittent exposure to 16 mG and above may be linked to increased risk of miscarriage. Men might take note that ELF magnetic fields have been reported to have adverse effects on semen quality and sperm motility.

The abstract is below - the full pdf:
http://www.buergerwelle.de/pdf/sage_pda_bems_on_line.pdf

Questions cheerfully fielded....

Cindy Sage
Sage Associates


Bioelectromagnetics (2007)

Personal Digital Assistant (PDA) Cell Phone Units Produce Elevated Extremely-Low Frequency Electromagnetic Field Emissions

Cindy Sage,1* Olle Johansson,2 and S. Amy Sage1
1 1396 Danielson Road, Santa Barbara, California
2 The Experimental Dermatology Unit, Department of Neuroscience, Karolinska Institute, Stockholm, Sweden

Initial tests indicate that personal and occupational use of personal digital assistants (PDAs or palm- held wireless units) produce high intensity bursts of extremely-low frequency electromagnetic fields (ELF-EMF). These emissions could result in comparatively high ELF-EMF exposure in persons that carry a PDA close to the body (i.e., in a pocket or on a belt); or held to the head for cell phone conversations. ELF-EMF emissions of 10 uT were recorded on PDAs during normal office use over a 24 h test period. Results of ELF-EMF measurements show that email transmit and receive functions produce rapid, short-duration ELF-EMF spikes in the 2 – 10 uT range, each lasting several seconds to over a minute apparently depending on file download size. Some units produced spikes as high as 30 – 60 uT during email activities. Cell phone activity on PDAs produced continuously elevated ELF- EMF readings in the 0.5 – 1 uT range, as opposed to the rapid spiking pattern for email receipt and transmission. Switching the PDA unit from ‘‘OFF’’ to ‘‘ON’’ position resulted in single ELF-EMF pulses of over 90 uT on two units. Email downloads into the PDA can occur randomly throughout the day and night when the unit is ‘‘ON’’; thus the user who wears the PDA may be receiving high-intensity ELF-EMF pulses throughout the day and night. The frequency of email traffic on the PDA, and the power switching unit (battery unit) may affect the frequency and intensity of ELF-EMF emissions.

Bioelectromagnetics. 2007 Wiley-Liss, Inc.

Key words: wireless communication devices; emissions; extremely-low frequency electro- magnetic fields; precautionary principle

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Radio Program - Wireless Handheld Computers

April 3, 2007

Layna Berman Show KPFA Radio

Personal Digital Assistants (PDAs): Electromagnetic Fields from PDAs

Layna Berman, host and producer of Your Own Health and Fitness on KPFA. San Francisco, and the Pacifica Network, will interview environmental consultant, Cindy Sage on the latest research on the wireless information technology's possible risks to humans and the environment. Exposures from handheld computers called Personal Digital Assistants (or PDAs) can create exceptionally high exposures when worn on or very near the body. Sbe will talk about these exposures, their possible health consequences and ideas for reducing exposure.

Air Time is Tuesday, 4/3/07 from 1-2 Pacific Time.

To listen live, go to http://www.kpfa.org and follow the links to listen live to "Your Own Health and Fitness." The program will be archived on "Your Own Health and Fitness" website, available 24/7, for one week at http://www.yourownhealthandfitness.org -- Click on "LISTEN to the latest show".

Information and Resources:

Layna Berman's website:
http://www.yourownhealthandfitness.org

Janet Newton, EMR Policy Institute:
http://www.emrpolicy.org

Cindy Sage's website:
http://www.sageassociates.net

sage @silcom.com

--------

Personal Digital Assistant (PDA) emit ELF magnetic fields
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