Victims

24
Dez
2005

MOBILFUNK-Vortrag in BAD NAUHEIM

Anliegend meine Erkenntnisse aus meinem Vortrag:
http://www.buergerwelle.de/pdf/keim_vortrag_nachbericht.doc


MfG

dieter keim

13
Dez
2005

Soll die NÖ-Handymastensteuer abgeschafft werden oder nicht?

Betreffend der NÖ-Handymastensteuer und des NÖ-Mobilfunkpaktes möchte ich Ihnen namens der Bürgerinitiative Gablitz beiliegenden offenen Brief senden.

(Gablitz, 12. Dez. 2005 – Vorgeschichte der NÖ-Handymastensteuer; Gegenüberstellung der NÖ-Handymastensteuer und dem NÖ-Mobilfunkpakt; Beispiel Gablitz, alternative Lösungsmöglichkeiten.)

Das Dokument ist auf unserer Website abrufbar:
http://www.schutz-vor-elektrosmog.at/buergerinitiative-gablitz.htm

Für Rückfragen stehe ich jederzeit zur Verfügung.


Mit freundlichen Grüßen

Mag. Robert Marschall,
Erster Sprecher der Bürgerinitiative Gablitz,
Anton Haglgasse 14/1/3
A-3003 Gablitz,
Österreich,
Tel: 02231 / 68367,
E-Mail: marschall@schutz-vor-elektrosmog.at ,
Homepage: http://www.schutz-vor-elektrosmog.at/buergerinitiative-gablitz.htm

6
Dez
2005

Stellungnahme zu der am 15.11.2005 ausgestrahlten TV-Sendung "Barbara Karlich Show"

Mit freundlichen Grüßen übermittle ich die Stellungnahme von Fr. Gabriel aus Salzburg zu der ins Lächerliche gezogenen Darstellung ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Mobilfunk, in der am 15.11.2005 im ORF ausgestrahlten TV-Sendung "Barbara Karlich Show"

Michael Meyer
michael_meyer@aon.at
Risiko Mobilfunk Österreich
Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage
A - 5165 Berndorf, Stadl 4 Tel/Fax 0043 - 6217 - 8576


Selbsthilfegruppe Elektrosmog-Salzburg

Stellungnahme zu der am 15.11.2005 ausgestrahlten TV-Sendung "Barbara Karlich Show" betreffend meine Person als Elektro- und Mobilfunkstrahlensensible.

Zum bessern Verständnis möge folgender Brief dienen, den ich nach der am 28.9.2005 stattgefundenen Aufzeichnung an Frau Mag. Karlich gesandt habe und meine Unzufriedenheit über die Behandlung des Themas "Mobilfunkstrahlensensibilität" zum Ausdruck brachte:


"An
ORF Wien
Frau Barbara Karlich
Speisingerstraße 121-127
1230 Wien

Salzburg, 3.10.2005

Sehr geehrte Frau Karlich!

Anfang September 2005 wurde ich von Ihrer Mitarbeiterin, Frau Sabine Sikor, telefonisch eingeladen, bei einer Barbara Karlich - Show-Aufzeichnung am 28.9.2005 als Gast aktiv teilzunehmen. Dabei wurde mir mitgeteilt, dass verschiedene, in der Öffentlichkeit nicht so bekannte Krankheiten, vorgestellt und ernsthaft diskutiert werden sollten, u.a. Elektro- und Mobilfunkstrahlensensibilität.

Wie die Sendung betitelt werden würde, konnte oder wollte mir Frau Sikor nicht sagen.

In zwei Telefongesprächen mit Frau Sikor habe ich mit aller Deutlichkeit darauf bestanden, dass ich nur teilnehme, wenn k e i n Kommentar psychologischer Art zu meinem Thema stattfindet. Dies wurde mir von Frau Sikor auf jeden Fall garantiert. Sie sagte, man sei sehr interessiert, das Thema Elektrosmogerkrankung seriös zu behandeln.

Diese Vereinbarung wurde jedoch nicht eingehalten.

Bei meinem Ankunftsgespräch am 28.9.2005 wurde mir auf meine Frage der Titel der Sendung mitgeteilt: "Hypochonder".

Ich gab meiner Entrüstung darüber Ausdruck und dass ich keineswegs gekommen wäre, wenn mir dies bei meinem mehrmaligen telefonischen Vorgesprächen gesagt worden wäre.

Für mich war die Sendung keine freie offene Diskussion, sondern hatte offensichtlich das Ziel, das Krankheitsbild von den Ursachen abzukoppeln und den Grund primär in der Psyche des Menschen zusuchen.

Der Kommentar von Herrn Dipl. Psychologen Schmutzer war so ausgerichtet, dass es den Anschein haben sollte, meine Elektrosensibilität sei psychischer Natur und die Tatsache der Außeneinwirkung durch Mobilfunkstrahlung sei bedeutungslos. Diese Vorgangsweise finde ich bedauerlich und befremdend, hatte ich Ihnen doch vorweg schriftliche Informationen zukommen lassen, die keinen Zweifel an der Tragik der Elektrosensibilität lässt.

Meine Tätigkeit als Gründerin und Sprecherin der Selbsthilfegruppe "Elektrosmog Salzburg" und mein Bemühen, die bereits sehr verbreitete Problematik mit Öffentlichkeitsarbeit ernsthaft zu behandeln, wird dadurch diskreditiert.

Sehr geehrte Frau Karlich, ich bitte Sie und fordere Sie auf, alle Kommentare, einschließlich den Kommentar von Herrn Dr. Schmutzer, die meine Person betreffen, die den Anschein erwecken, dass meine Elektrosensibilität nur Einbildung sei, und durch eine Änderung der inneren Einstellung zum Verschwinden zu bringen sei, aus der Sendung herauszunehmen.

Ich ersuche Sie um baldmöglichste Antwort und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Erika Gabriel
Selbsthilfegruppe Elektrosmog Salzburg


Ergeht zur Information an:

1. Frau ORF Landesintendantin Dr. Monika Lindner, Radioplatz 1, 3100 St. Pölten

Dachverband der Selbsthilfegruppen Salzburg, Faberstraße 19-23, 5024 Salzburg"


Mit Schreiben vom 10.10.2005 teilte mir das Sekretariat Barbara Karlich Show unter anderem mit:

"Wir haben uns das Sendungsband nochmals sorgfältig, im Hinblick auf Ihre Person und damit verbundenen Diskussionsbeiträgen und Wortmeldungen angesehen und konnten aus unserer Sicht keinerlei negative Äußerungen Sie und Ihre Krankengeschichte betreffend erkennen.

Auch Dr. Schmutzer beleuchtet das Thema nur allgemein und für den Zuschauer verständlich nachvollziehbar.

Wir landen Sie sehr herzlich ein, mit uns gemeinsam, die Aufzeichnung anzusehen, damit Sie sich persönlich davon überzeugen können.

Sie persönlich wirken in der Sendung und dem damit verbundenen Thema sehr kompetent, glaubwürdig und sympathisch, auch wurde mehrmals erwähnt, dass explizit ihre Geschichte nichts mit Hypochondrie und dem damit verbundenen Krankheitsbild (Facharzt Dr. Martin Aigner) zu tun hat. Im Gegenteil wurde oftmals unterstrichen, dass es Elektrosmogerkrankung gibt und diese auch ernst zunehmen ist.

Nur Sie und Ihr behandelnder Arzt Dr. Gerd Oberfeld, können die Geschichte beurteilen, nichts anderes wurde in der Sendung vermittelt."



Der Einladung nach Wien zu fahren und mir das Band anzusehen bin ich nicht gefolgt. Ich hätte ohnehin nichts mehr ändern können.

Obwohl mir der "Unterhaltungscharakter" dieser Talk-Show bekannt ist, habe ich nach einiger Überlegung doch die Einladung als Studiogast aus folgenden Beweggründen angenommen:

1. Die Bevölkerung aus der Sicht einer Betroffenen zu informieren

2. Bereits betroffene Personen zu ermutigen ihre Beschwerden der öffentlich bekannt zumachen.

3. Menschen, die bereits typische Elektrosmogsymptome haben, diese aber nicht zuordnen können, anzuregen, die Ursache zu suchen.

Sehr bedauerlich ist, dass der Beitrag von Herrn Dr. Gerd Oberfeld um ca. zwei Drittel gekürzt worden ist. Wesentliche Aussagen von kompetenter Seite wurden somit den Zusehern vorenthalten.


Erika Gabriel
Sprecherin der Selbsthilfegruppe
Elektrosmog Salzburg

Die Selbsthilfegruppe Elektrosmog-Salzburg ist Teil der Selbsthilfe Salzburg, Faberstraße 19-23, 5024 Salzburg, (0662) 8889-258, Fax DW 492, selbsthilfe@salzburg.co.at,
http://www.selbsthilfe-salzburg.at

2
Dez
2005

„Ich will nicht noch einmal Krebs bekommen“

Sendemast in der Bahnhofstraße wurde mit „vodafone“-Antenne erweitert – wie hoch sind die Risiken?

BAD STAFFELSTEIN. Helle Aufregung in der Adam-Riese-Stadt: Still und heimlich soll der Sendemast in der Bahnhofstraße auf dem Gelände der Deutschen Post aufgerüstet worden sein. Entsetzte Mienen bei den umliegenden Anwohnern: Wird die Strahlenbelastung nun noch höher, die gesundheitlichen Risiken noch mehr?

von Markus Drossel

„Den ganzen Vormittag haben die am Mast gearbeitet. Doch keiner kann und will uns sagen, was da gemacht wurde. Keiner ist zuständig. Ich hatte schon einmal Krebs, ich will nicht schon wieder einen durch die Strahlung“: Die Angst steht Margarethe Bessner, Josephine Bachinger und Elisabeth Porzelt ins Gesicht geschrieben. Sorgenfalten prägen die Mienen. Alle drei wohnen in der Bahnhofstraße im „Betreuten Wohnen“. Nur 30 Meter Luftlinie vom Sendemasten entfernt.

„Auge in Auge“

Wenn sie sich auf ihren Balkon begeben, stehen sie quasi „Auge in Auge“ mit dem Sendemast: Margarethe Bessner dachte, sie treffe der Schlag, als am Donnerstag Arbeiten am Funkmast begannen. Noch weitere Elemente wurden angebracht. Gesagt hatte keiner was. Man stellte die Anwohner vor vollendete Tatsachen. Die Rentnerin griff zum Telefon, rief Stadtverwaltung, Landratsamt, die Deutsche Post und schließlich die Telekom an. Immer erhielt sie die gleiche Antwort: „Immer kam: ‚Tut mir leid, wir sind nicht zuständig’. Und bei der Beschwerde-Hotline der Telekom ging niemand ans Telefon“, klagt sie.

Sorgen um die Gesundheit

Die Sorgen um ihre Gesundheit nehmen zu. Und sie haben einen konkreten Anlass: „Ich bin ja erst im Juni hierher gezogen. Seitdem konnte ich sehr schlecht schlafen. Erst dachte ich, dass die Umstellung und der Umzug schuld sind. Doch das wurde nicht besser. Und dann hörte ich davon, dass sehr viele Leute, die direkt am Sendemast wohnen, extrem schlecht schlafen“, erläutert sie. Elisabeth Porzelt und Josephine Bachinger nicken: Ja, auch sie haben Schlafprobleme. Hart trifft es Josephine Bachinger: „Der Sendemast steht direkt vor meinem Schlafzimmer. Aber eigentlich betrifft es alle. Jeder klagt. Aber auf uns alte Leute wird ja nicht gehört.“ Die Rentner sind erzürnt, wie wenig Beachtung ihnen geschenkt wird. Und wie leichtsinnig ein Konzern mit ihrer Gesundheit spielt: „Wir dachten, wir würden in einer Demokratie leben. Doch uns fragt keiner, die machen, was sie wollen. Und nun gab es wieder etwas Neues am Sendemast als Zugabe“, macht Josephine Bachinger ihrem Unmut Luft.

Dafür, dass der Mobilfunkmast mitten in einem Wohngebiet steht, hat keiner im „Betreuten Wohnen“ oder in der Umgebung des Turms Verständnis: „Es gibt so viele Freiflächen außerhalb der Stadt. Und trotzdem steht das Ding vor unserer Nase. In Nedensdorf hatte ich immer wie eine Ratz geschlafen. Seit Juni schlafe ich schlecht“, betont Margarethe Bessner. Die Rentner fordern: „Wir wollen eine erneute Messung der Strahlung. Auch hier bei uns im ‚Betreuten Wohnen’. Wir wollen wissen, wie hoch die Belastung ist.“ Und dafür wollen sie kämpfen: „Wir fühlen uns schutzlos ausgeliefert! Keiner will uns helfen.“ Margarethe Bessner macht keinen Hehl daraus, dass das Thema Mobilfunkmast und Strahlenbelastung für sie auch ein Thema im Bürgermeisterwahlkampf ist.

Der „Fränkische Tag“ klemmte sich hinter das Telefon und versuchte herauszufinden, was denn genau am Sendemast in der Bahnhofstraße gemacht wurde. Erste Adresse: Die Deutsche Post, der das Gelände gehört. Ergebnis: Die Stelle, auf der der Mast steht, gehört der Telekom. Dort verweist man nach stundenlangem Hin und Her schließlich auf „t-mobile“ in München, einen Mobilfunkanbieter. Ja, man sei an dem Mast beteiligt, heißt es dort. Vermieter sei die DSMG. Doch etwas Neues angebracht habe man nicht. Das sei „vodafone“ gewesen, ein anderer Mobilfunkanbieter und Mitnutzer der Anlage.

„Reine Panikmache“

Ernst Andersch, der Pressesprecher von „vodafone“, sieht keine gesundheitlichen Risiken für die Anwohner gegeben: „Alles reine Panikmache. Vor allem von den Medien. Auch Angst kann krank machen“, beschwichtigt Ernst Andersch, der Pressesprecher des Mobilfunkbetreibers.

Gerade durch unsachgemäße Berichterstattung trage man dazu bei. „Es besteht definitiv keine Gefahr durch die Radiowellen“, fügt er hinzu.

Omega fragt sich nur, wer hier unsachgemäße Berichterstattung betreibt: gepulste Mikrowellen sind definitiv eine Gefahr für die Gesundheit und die kritischen Berichte darüber kein Angst- oder Panikmache. Siehe „Gesundheitsrisiko Mobilfunk“ unter: http://omega.twoday.net/stories/1223449/

Die Firma „vodafone“ habe ihre UMTS-Antennen übrigens schon im Sommer auf diesem Mast installiert. Die derzeitigen Arbeiten würden von der Deutschen Funkturm-GmbH durchgeführt, die dort wohl Steigleitern anbaue. Wie lange der Mietvertrag gehe, konnte er aus dem Stegreif nicht beantworten. „Eines noch: Der Sender steht nicht in einem Wohngebiet, sondern in einer Art Gewerbegebiet“, stellt er klar.

Das allerdings dürften die Anwohner etwas anders sehen. Margarethe Bessner hat sich mittlerweile an Gabriele Richter vom Bund Naturschutz gewandt, die sie an Michael Kolb aus Seubelsdorf verwies. Er wird wohl in Kürze in Bad Staffelstein die Strahlung messen. Auf das Ergebnis darf man dann gespannt sein.

Omega auf das Ergebnis braucht man nicht gespannt sein. Das Ergebnis wird lauten: die Grenzwerte werden eingehalten bzw. deutlich unterschritten, was auf die gesundheitlichen Auswirkungen jedoch überhaupt keinen Einfluss hat. Die in Deutschland gültigen Grenzwerte sind technische Grenzwerte, bei denen die gesundheitlichen Auswirkungen vor deren Einführung niemals an Menschen über einen langen Zeitraum gestestet wurden. Siehe „Grenzwerte und Mobilfunk“ http://omega.twoday.net/stories/242821/

http://www.fraenkischer-tag.de/nachrichten/index.php?MappeCID=hp5s-2fu1mb71*o4u*wcw&Hierarchie=dgzmqg3i-fvdcmaljl2ki&Seite=Lokales&SeiteSub=Obermain

22
Nov
2005

Phone mast fury

Burnley Express

COUNCIL Leader Coun. Stuart Caddy has vowed to back residents' emotional battle against mobile phone masts in a neighbourhood of Lowerhouse.

Worried neighbours called an emergency meeting to voice concerns over proposals for a new mobile phone mast and the extension of one next to their homes.

Many claim they have suffered ill health since the 25 metre mast was extended from a 15 metre mast about four years ago. Mr Patrick Lock, of Wilson Fold, said they have taken as much as they can handle and it is time for action.

He said: "People are saying they are getting headaches and generally feeling ill. Personally whenever I am home, I suffer from a runny ear, which somehow vanishes while I am at work.

"I have been to see the doctor about it a number of times but the medication does not seem to make a difference.

"My wife Samantha cannot get to sleep and my little girl gets headaches. I am genuinely worried that the mast is having a bad effect on our health and this could get worse if they build another one."

Mobile phone giants Orange has applied for permission to construct a 20 metre mast in land off Gannow Lane.

A temporary mast was erected early yesterday morning in an effort to show residents it will not impact on their lives.

To make matters worse, the mast currently standing in grassland at the end of the street could soon be extended. The mast was built in 2001 and is shared by BT Cellnet and Orange.

Besides ill-health, Mr Lock fears property prices could plummet as a result. He went on: "One of the residents, who doesn't want any publicity, was recently trying to sell their home. The potential buyer took one look at the mast and pulled out straight away.

"The Government claim the masts are safe, but that children could suffer from over-using mobile phones. Well, phones can be switched off but that mast is there 24 hours a day."

Mr Lock has recruited the support of Mr Dennis Cannon, chairman of pressure group Together Against Masts, to boost his cause.

Mr Cannon claims the radiation levels in the house that have been detected are unacceptable.

He added: "Countless scientific studies show that exposure to the microwave radiation emitted by mobile phone masts produce serious adverse health effects to living cells."

Mr Cannon's claims were backed up earlier this year when the Health Protection Agency (HPA) admitted for the first time that exposure to microwave radiation can damage health.

Coun. Caddy is urging the residents to drum up as much support as possible to make a strong case to the council.

He said: "I am not just doing this because I am the ward councillor, I strongly oppose any mast being put up in residential areas.
"I am extremely concerned and will fight this."

Mr Matthew Hayes, a planning officer with Orange, said the construction will comply with government guidelines.

Omega read "Base Stations, operating within strict national and international Guidelines, do not present a Health Risk?" under: http://omega.twoday.net/stories/771911/

22 November 2005

http://www.burnleytoday.co.uk/ViewArticle2.aspx?SectionID=12&ArticleID=1261844


From Mast Sanity

16
Nov
2005

More and more malformed animals in the irradiated village of Volturino

http://www.buergerwelle.de/pdf/volturino_missgebildete_tiere.doc
http://elettrosmogvolturino.interfree.it/ http://elettrosmogvolturino.interfree.it/antenne.html http://elettrosmogvolturino.interfree.it/animali.html
http://omega.twoday.net/stories/1157746/

Volturino Italie guinea pig city: Noxious effects (degeneration) on animals
http://omega.twoday.net/stories/1856457/

Pulsed microwave radiation and wildlife - Are Cell Phones Wiping Out Sparrows?
http://omega.twoday.net/stories/926007/

Spanish paper on RF effects on birds
http://omega.twoday.net/stories/904106/

Birds suffer from biological effects of GSM, 3G (UMTS), DECT, WIFI, TETRA
http://omega.twoday.net/stories/900299/

Mobile phone mast blamed for vanishing pigeons
http://omega.twoday.net/stories/286416/

Schlaflos in Volturino: immer mehr missgebildete Tiere in bestrahltem Dorf
http://omega.twoday.net/stories/1157746/

Tiere und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/196960/

Schlaflos in Volturino: immer mehr missgebildete Tiere in bestrahltem Dorf

Der einsame Kampf gegen Elektrosmog

Vor einigen Tagen wurde Antenne Nummer 115 auf einem Hügel über Volturino installiert, wem sie gehört weiß Antonio nicht. Wie fast alle anderen Antennen wurde auch sie widerrechtlich angebracht und erhöht weiter die Elektrosmog-Belastung im Ort. „Für eine einzige Antenne gibt es eine Genehmigung, alle anderen wurden illegal errichtet“, erzählt Antonio. „Die Stadt könnte sie abreißen lassen. Ich habe immer wieder nachgefragt, aber es passiert einfach nichts.“ Seit 16 Jahren kämpft Antonio Gagliardi gegen die Antennen und ihre gefährliche Strahlung. Ein Kampf mit wenig Aussicht auf Erfolg. Denn einige der illegal errichteten Anlagen gehören dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. Antonio ist schon oft vor Gericht gezogen und bekam auch Recht. Doch trotzdem blieb alles beim Alten.

115 Antennen sind auf einem Hügel über Volturino installiert Seit 16 Jahren kämpft Antonio Gagliardi gegen Elektrosmog

Die Antennen sind in Volturino allgegenwärtig. Kein anderer Ort in Italien hat höhere Elektrosmogwerte. Trotzdem unterstützen nur wenige der 2000 Einwohner Antonios Arbeit. Viele fürchten, Volturino könnte als ‚Krebsdorf‘ stigmatisiert werden. Antonio hat in den letzten Jahren die Veränderungen bei den Tieren genau dokumentiert: Missbildungen, Augenkrankheiten, Krebs und Totgeburten. Aber auch für die Menschen stellen die Antennen eine Bedrohung dar. Der Arzt Michele Abatescianni sammelt seit fünf Jahren Daten, die einen möglichen Zusammenhang zwischen der Strahlung und den Krankheiten der Einwohner belegen können. „Es gibt Patienten, auch viele junge, die unter Impotenz leiden. Die meistverkauften Arzneimittel in Volturino sind Schlafmittel. Viele Leute hier können einfach nicht mehr schlafen.“ Und Assunta Danesim ist überzeugt, dass ihr Krebsleiden und das ihrer Freundin durch die Strahlung verursacht wurden. Antonio hofft jetzt, dass der neu gewählte Bürgermeister ihn unterstützt. Der alte Bürgermeister hatte die Gerichtsbeschlüsse ignoriert und wie viele andere an den Antennen mitverdient. Antonio will weiterkämpfen, bis die Antennen mit ihrer gefährlichen Strahlung aus seinem Heimatort verschwunden sind. Filmautor: Robert Jahn/MDR

http://www.br-online.de/politik/ausland/themen/09922/

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Italien/Volturino: Erschreckende Fotos von missgebildeten Tieren unter Mikrowellenbestrahlung: Immer mehr missgebildete Tiere in bestrahltem Dorf

http://www.buergerwelle.de/pdf/volturino_missgebildete_tiere.doc

http://elettrosmogvolturino.interfree.it/ http://elettrosmogvolturino.interfree.it/antenne.html http://elettrosmogvolturino.interfree.it/animali.html

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Volturino Italie guinea pig city: Noxious effects (degeneration) on animals
http://omega.twoday.net/stories/1856457/

More and more malformed animals in the irradiated village of Volturino
http://omega.twoday.net/stories/1157799/

Tiere und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/196960/

Pulsed microwave radiation and wildlife - Are Cell Phones Wiping Out Sparrows?
http://omega.twoday.net/stories/926007/

Krebscluster in der Nähe von Funkantennen
http://omega.twoday.net/stories/227418/

14
Nov
2005

Die elektrosensible Frau G. aus Salzburg berichtet über ihre leidvollen Erfahrungen mit Mobilfunk

ORF2 Mobilfunk in der Barbara Karlich Show Di, 15.11. 05, 16 Uhr

Wichtiger Programmtipp: bitte Weiterleiten

ORF2 Di, 15. 11. 05, um 16 Uhr

Die elektrosensible Frau G. aus Salzburg berichtet über ihre leidvollen Erfahrungen mit Mobilfunk und spricht zum Thema.

mit freundlichen Grüßen

Michael Meyer
michael_meyer@aon.at
Risiko Mobilfunk Österreich
Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage
A - 5165 Berndorf,
Stadl 4
Tel/Fax 0043 - 6217 - 8576

12
Nov
2005

Distress signals from Canada on ES

From Dr. Magda Havas:

Hello Everyone,

This just came out in the Toronto Star (November 11 2005). It is an excellent article on electrosensitivity written by Tyler Hamilton who, with his co-author, wrote a series of articles on cell phones that appeared in the Toronto Star this past summer.

-magda


Toronto Star, Friday November 11, 2005
Distress signals
by Tyler Hamilton
Nov. 11, 2005. 01:00 AM

It started with nausea and vomiting in the morning, followed by insomnia and the annoying sound of clicking in her ears.

Marika Bandera, sitting in her east-end Toronto apartment, begins to cry as she recalls how her symptoms gradually got worse over the course of a year. They included everything from shaking hands and blurred vision to burning skin and mild convulsions. Sessions at a sleep clinic, brain scans, an epilepsy test and numerous visits to her family doctor and various specialists in Toronto failed to determine the cause.

“They would not listen, they are not hearing their patients,” she says.

It wasn’t until a trip to Europe that a doctor there suggested her symptoms may be related to extreme electrical sensitivity, or ES, a suspected allergic-like reaction to radio and electrical frequencies associated with cellphones, wireless base stations, computer screens, power lines and common household appliances that use electricity.

Little is known about the phenomenon of ES or how many people think they have it, but the government of the United Kingdom took a small step last week toward recognizing the controversial condition after its health protection agency released a report calling for more research into sufferers’ stories.

“The starting point for this review is recognition … of the need to consider ES in terms other than its etiology (causes), as this position alone is failing to meet the needs of those who consider themselves affected by ES,” the report stated.

The report emphasized there’s no scientifically proven link between symptoms and exposure to electrical and magnetic fields. It’s the main reason health agencies in countries such as Canada don’t recognize ES.

This hasn’t stopped Sweden, with an estimated 250,000 suffers, from accepting ES as a physical impairment. Dr. Olle Johansson, associate professor of experimental dermatology at the Karolinska Institute in Stockholm, says residents of some municipalities can get their home “sanitized” from electromagnetic frequencies.

Ordinary electricity cables in the home are often replaced with special cables and electric stoves can be changed to natural gas. If the problem persists, roofs and floors can be covered with special wallpaper and paint that can block outside frequencies. Windows can also be fitted with tinfoil.

“If these alterations turn out not to be optimal, they have the possibility to rent small cottages in the countryside that the Stockholm municipality owns,” says Johansson, who investigates cases of ES. “The municipality also intends to build a village with houses that are specially designed for persons who are electrohypersensitive.”

In the workplace, Swedish employees can request special computer monitors and lighting fixtures that dramatically cut down frequency emissions.

The issue of electrical sensitivity first gained a profile in 2002 when Dr. Gro Harlem Brundtland, then director-general of the World Health Organization, confirmed in a media report that she banned cellphones from her office because they gave her headaches.

Brundtland, a medical doctor and former prime minister of Norway, told the Star during a visit to Toronto late last month that the condition needs to be taken more seriously by health authorities, and that little is known because research to date has focused largely on the potential links between electromagnetic frequencies and more severe illnesses, particularly cancers.

“I get headaches and feel terrible when I am in contact with mobile phones, even if I’m not using it but it’s 1 or 2 metres away. I can identify it by feeling a mobile phone in a room without knowing it’s there,” says Brundtland, adding that it may not be life-threatening but can affect quality of life.

The U.K. health agency was quick to point out that the conclusions of its review were drawn largely from the study of electromagnetic fields from power lines and electrical appliances, as the widespread use of mobile phones is relatively new. “Similar symptoms have been reported from exposure to radio frequency transmissions and there is some research being carried out in the U.K. on this topic,” according to the agency.

Acknowledging that the prevalence of ES — also known as electrohypersensitivity — has not been measured in the United Kingdom, it estimates as many as a few people per thousand among the population could be affected.

Dr. Magda Havas, a professor of the environmental and resource studies program at Trent University in Peterborough, is one of the few trying to track the condition in Canada.

Havas estimates as much as 35 per cent of the population may be suffering from moderate ES, with the severe form Bandera experiences affecting 2 per cent. She speculates that ES may have an association with diseases such as multiple sclerosis and diabetes.

“MS and diabetes are both on the increase and I wonder how much of this is due to dirty electricity and our inundation with radio frequency radiation,” says Havas, who has experimented with filters that help block what she calls “electropollution.”

“I have videos of MS patients who walked with a cane and can now walk unassisted after a few days or weeks with the filters.”

In a church basement in St. Catharines last month, dozens of people gathered to hear Havas talk about ES. It was part of an event organized by the SWEEP Initiative, which stands for “safe wireless electrical and electromagnetic policies.”

The group, led by Brock University professor David Fancy, was created in the summer as part of a grassroots effort to raise awareness and begin documenting cases of ES in Canada. The hope is that health authorities and politicians will recognize it as a problem.

“There is a lot of front-line work happening, as people reach out to those with a variety of symptoms who are having to move out of suburbia and live in the woods,” says Fancy, who wears special protective clothing to help block signals.

He compares the condition to an allergy that affects certain people in different ways. Other SWEEP members, such as retired police officer Martin Weatherall, former head of legal services at the Toronto Police Association, prefer to think of it like a poison that accumulates in the body.

Havas says one of her missions is to engage medical professionals in Canada to help them understand ES. Many of those at the St. Catharines event were doctors, she says.

One physician, working at a high-profile Toronto hospital, told the Star she’s seeing an increasing number of patients exhibiting unexplainable, often disabling, ES-like symptoms and feels compelled to learn more. But she’s afraid to speak openly about it because of skepticism in the medical community, which tends to treat such patients like they’re crazy.

“They think it’s a bunch of hooey,” she says, asking that her name be withheld. “But we don’t understand everything. We don’t know everything. So we have to take these people seriously.”

Bandera, suspecting that nearby hydro lines and a neighbour’s home wireless network may have contributed to her symptoms, moved a few weeks ago to a different apartment, only to find a wireless phone tower nearby. Her symptoms persist, but so does denial from the medical community.

“I’m still searching to get well from this,” she says, sounding tired and defeated. “People need to be aware that this condition exists.”

Tyler Hamilton is the Star’s technology reporter.


Dr. Magda Havas
Environmental and Resource Studies Program,
Trent University Peterborough, ON K9J 7B8, CANADA
email: mhavas@trentu.ca
phone: 705-748-1011 x1232
fax: 705-748-1569

http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=294

Registrierte Hühner im Stall und Antennen um uns herum

Leserbrief

Zum geplanten Neubau einer großen Mobilfunkantennenanlage an der Feldhofstrasse in Flawil

Dieser Tage haben wir pflichtbewusst unseren sechs Hühnern den Auslauf entzogen und sie beim zuständigen Veterinäramt angemeldet. Der Vogelgrippe ist also der Kampf angesagt! Was uns jedoch im Augenblick um einiges mehr bedroht, ist der geplante Neubau einer gewaltigen, rund 35 Meter hohen UMTS-Mobilfunkantenne mit einer Leistung von sage und schreibe 5370 Watt (!) der Firma Sunrise an der Feldhofstrasse in Flawil!

Belastung klein halten

Obwohl sich vor uns schon Flawilerinnen und Flawiler in anderen Quartieren der Gemeinde gegen das konzeptlose Aufstellen von Mobilfunkantennen gewehrt haben, informiert unsere Gemeindeverwaltung weder die direkten Anwohner noch die breitere Öffentlichkeit. Sollte nun die Gemeinde als Baubewilligungsbehörde gemäß dem Vorsorgeprinzip (Umweltschutzgesetz SR 814.01 Art. 11/2) die Belastung der Wohnbevölkerung nicht so klein wie möglich halten wollen? Brauchte sie dazu nicht einen Versorgungsplan und einen Bedarfsnachweis des Gesuchstellers?

Auf der Internetseite «flawil.ch» frohlockt es: «Flawil lebt – Unsere Heimat soll wohnlich und ein Stück lebens- und erlebenswerte Heimat sein.» Genau das erwarte ich von unserer Gemeindebehörde: eine Schutzfunktion. Damit wir mit unseren Familien weiterhin gerne in Flawil zu Hause sind! Was uns jetzt aber droht, ist ein 35 Meter hoher Turm vor der Haustür, der uns unfreiwillig rund um die Uhr bestrahlt und uns und vor allem unsere Kinder, diesen enormen Gesundheitsrisiken aussetzt!

Gesunden Lebensraum bieten

Das Gebiet der Gemeinde Flawil verfügt bereits über eine einwandfreie Mobilfunkversorgung. Muss wirklich noch eine fünfte Anlage – dazu noch eine so starke Basisstation für GSM900 und UMTS – dazukommen? Wer bezahlt den Preis für diese hohe und krankmachende Strahlenbelastung durch die neue UMTS-Technologie? Wir Flawilerinnen und Flawiler, unsere Kinder, unsere Tiere und unser Lebensraum!

Wir bemühen uns, unseren Kindern einen gesunden, geschützten Lebensraum zu gewährleisten, sie zu eigenverantwortlichen Menschen zu erziehen und ihnen wichtige Werte, wie Sorge zu Mitmenschen und zur Umwelt zu vermitteln. Jeder kann zwar selbst entscheiden, ob er Alkohol trinkt, ob er raucht, ob und wie lange er vor dem Fernseher oder dem Computer sitzt, ob er Sport treibt, gesund lebt oder Auto fährt und so weiter. Jeder kann auch ein Handy benutzen oder es halt sein lassen. Aber die Strahlung einer solchen «Riesen-Antenne», die man uns vors Haus setzt, müssen wir völlig unfreiwillig ertragen und sind ihr zu jeder Tages- und Nachtstunde ausgeliefert!

Keine weiteren Genehmigungen

Wollen wir in Flawil denn wirklich in einer Gesellschaft leben, in der mit einer solchen UMTS-Technologie einigen wenigen die «Spaßgesellschaft» ermöglicht wird? Muss denn jeder Mobilfunkanbieter unabhängige Netze erstellen können, zwecks Konkurrenz, die gar nicht stattfindet, weil sich die Preise kaum unterscheiden?

Es wäre angebracht, wenn wenigstens auf Gemeindeebene die von uns gewählte Behörde ihre Pflicht ernst nähme und uns vor so viel Gedankenlosigkeit schützen würde. In Anbetracht der bekannten Fakten ist, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, die Gesundheit der Bevölkerung höher zu werten als die finanziellen Interessen einzelner Wirtschaftszweige. Bedenken wir auch, dass die Bewilligung weiterer Antennen sich als Bumerang erweisen könnte: Kranke, arbeitsunfähige Menschen zahlen nämlich auch weniger Steuern und die Wertverminderung von Liegenschaften hat ebenfalls Steuerausfälle zur Folge. Ich wünschte mir, dass Flawil, wie viele andere Gemeinden auch, keine Genehmigung für weitere Antennen mehr erteilt.

Sara Büchler-Bonomi, Feldhofstrasse 51, 9230 Flawil

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