Mobilfunk

2
Dez
2005

Risiko Mobilfunk

http://omega.twoday.net/stories/1223449/

Risiko Mobilfunk: Gefahr für die Gesundheit

http://omega.twoday.net/stories/1223449/

Mobilfunk und Gesundheit

http://omega.twoday.net/stories/1223449/

SCHÜLER filmen Misshandlung mit Handy

http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,388117,00.html

TROTZ PROTESTEN: Wieder Handymasten errichtet

29.11.2005

Das Problem des Wildwuchses von Handymasten verschärft sich in Kärnten weiter. In Villach-Völkendorf wurde trotz Protesten von Stadt und Bürgern ein neuer Masten errichtet.

Pfeiler: "Gemeinde ist machtlos" Bürgerproteste und Widerstand der Stadt - nichts hat etwas gebracht, in Villach Völkendorf.

Die Gemeinde ist, solange sich die Betreiber an die Bauordnung halten, faktisch machtlos, sagt Baureferent Richard Pfeiler (SPÖ). Zweckmäßig wäre eine Regulation über eine Handymastensteuer, meint der Baureferent. Das Beispiel Niederösterreich zeige, dass die Handybetreiber nur dann reagieren.

kaernten.ORF.at; 6.8.05

Auch in Kärnten gibt es einen Wildwuchs an Handymasten, jüngstes Beispiel ist die Völkendorferstraße in Villach. Dort sorgt der Plan für einen weiteren Masten für Unmut in der Bevölkerung.

Protest gegen Handymasten
http://oesterreich.orf.at/kaernten/stories/50045/

Weigerung gegen Standort-Konzentration

In Kärnten sehen die Handybetreiber aber weiter keinen Grund, ihre Standorte zu konzentrieren. Auch der Villacher Masten ist kein Gemeinschaftsmasten geworden, wie sich das Pfeiler gewünscht hätte.

In Villach-Völkendorf hätte es im Wirtschaftshof sogar einen entsprechenden Masten gegeben, dort hätten mehrere Anbieter Platz gefunden. Aber, die Handyfirmen wollen das nicht, sagt Pfeiler: "Es gibt dahingehend einen umfangreichen Schriftverkehr zwischen Stadt und Betreibern, das Echo ist gleich Null."

http://kaernten.orf.at/stories/73349/

Ein Mobilfunksender bestrahlt die Bevölkerung 24 Stunden am Tag

"Bei einem kurzen Telefonat mit dem Handy am Ohr bekommt jeder mehr Strahlung ab, als wenn er den ganzen Tag vor dem Mast steht."

Das ist auch wieder so eine Halbwahrheit, die im Ergebnis zu einer überflüssigen Verharmlosung der Sendeanlagen führt und damit den Netzbetreibern in die Hände spielt. Natürlich „führt das Handy am Kopf zu einer deutlich höheren Strahlenbelastung als eine Anlage in der Umgebung“, das ist doch eine Binsenweisheit, aber es ist doch sicher auch klar, dass im Unterschied zum Handy der Sendemast die Anwohner 24 Stunden mit gepulster, gesundheitsschädlicher Mikrowellenstrahlung bestrahlt und damit wesentlich intensiver am Tag und in der Nacht auf die Anwohner einwirkt. Außerdem ist die Handybenutzung eine freiwillig eingegangene Gefahr, während die Anlieger von Mobilfunkantennen zwangsweise 24 Stunden am Tag bestrahlt werden.

Es ist immer die gleiche Masche: auf der einen Seite räumt man mögliche Gefahren der gepulsten Strahlung auf die menschliche Gesundheit ein, auf der anderen Seite verharmlost man diese Tatsache aber sofort wieder. Damit wiegt man die Handynutzer und die Anwohner von Mobilfunkanlagen in einer falschen Sicherheit, genauso wie bei der höchst überflüssigen Messung der Grenzwerte, die, wie nun überaus hinreichend bekannt gemacht worden ist, überall deutlich unterschritten werden. Hier übersieht man bewusst und vorsätzlich, dass man technische Werte misst, die mit den biologischen Wirkungen der Strahlung auf die Gesundheit der Menschen absolut nichts zu tun haben. Das nennen wir eine bewusste Verdummung der Menschen.

http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_300604.html
http://www.buergerwelle.ch/body_newsletter_10805.html

Grenzwerte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/242821/

--------

Um sich bei der Abfassung des Beitrags "Handys: Gefahr oder Segen" einigermaßen aus der Affäre zu ziehen, wird zwar von der übermäßigen Benutzung des Handys gewarnt, auch vor nutzlosen Abschirmprodukten, jedoch vergessen, dass die ganze Bevölkerung ja 24 Stunden am Tag und dies Jahr für Jahr unfreiwillig durch die Antennen bestrahlt wird und als Versuchskaninchen in einem Freilandversuch, in der bisherigen Geschichte nie dagewesenen großen Stils, ausgesetzt ist.

http://www.gigaherz.ch/856/
http://www.gigaherz.ch/40/

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Richtigstellungen von Unwahrheiten der Mobilfunk-Betreiberfirmen
http://omega.twoday.net/stories/373389/

Ja zum Handy – Nein zu den Sendemasten ?
http://omega.twoday.net/stories/284285/

30
Nov
2005

Verbleib der Petitionen zu Mobilfunk und Gesundheit

Dr.-Ing. Hans Schmidt
Gebhardtstr. 2d
82515 Wolfratshausen
fax: 08171/911035
WOR, den 20.11.05


An den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Per Fax: 030/227-36130

Betr: Auskunft über Anzahl und Verbleib der beim Petitionsausschuss vorliegenden Eingaben zum Thema Gesundheitsgefährdung durch Hochfrequenzstrahlung

Bezug: Pet 2-14-18-275-021869
Ihr Schreiben vom 06.09.05

Omega siehe unter:
http://www.buergerwelle.de/pdf/petitionsausschuss_050906.pdf


Sehr geehrte Damen und Herren,

seit Ihrer Mitteilung vom 6.9.05 über das weitere Verfahren mit diesen Petitionen sind schon mehr als 10 Wochen vergangen.

Bitte teilen Sie mir die vom Ausschussdienst des Petitionsausschusses erstellte Beschlussempfehlung mit Begründung mit, damit ich sehen kann, wie meine Petitionen Eingang in Ihre Empfehlung gefunden haben. Ich bitte weiterhin um Mitteilung der Namen der berichterstattenden Abgeordneten, die Ihre Beschlussempfehlung prüfen.


Vielen Dank im Voraus für eine baldige Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

29
Nov
2005

Treffen bei der EU Kommission zum Thema Mobilfunk und Gesundheit

http://openpr.de/in/70262

HLV INFO 184/AT

29-11-2005

Volker Hartenstein, MdL a.D.

29-11-05

Im Anhang finden Sie eine Presseerklärung zu einem Treffen bei der EU Kommission zum Thema Mobilfunk und Gesundheit sowie 2 Statements für das Treffen. Dass es zustande kam, ist v.a. dem unermüdlichen Einsatz von Frau Dr. Birgit Stöcker, 1. Vorsitzende vom Bundesverband Elektrosmog, zu verdanken. Vielen Dank!!! Für mich ist es aber auch ein Ausdruck unserer gewachsenen Kraft. Ein Grund zur Freude! Es ist aber auch völlig klar, dass nichts von der EU oder anderen Stellen zu erwarten ist, wenn nicht immer mehr Bürgerinnen und Bürger aktiv werden.


Wolf Bergmann /Mitinitiator des Freiburger Appells


"Minimierung elektromagnetischer Felder." Die EU lädt Mobilfunkkritiker ein.

Auf Einladung der Europäischen Kommission - Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz - fand am 25.11.2005 ein Treffen im Gebäude der Kommission in Luxemburg statt.

Im Einladungsschreiben von John F. Ryan, Referatsleiter der Kommission, an Frau Dr. Stöcker, Vorsitzende des Bundesverbandes Elektrosmog e.V. heißt es : "Die Europäische Kommission hat den Inhalt Ihrer Eingabe und des dazu eingereichten, von 36 990 Bürgern unterzeichneten "Freiburger Appells" zur Kenntnis genommen ...schlage ich Ihnen vor,...dass Sie die anstehende Problematik persönlich darlegen können."

Bei diesem Treffen legte Frau Henschel vom Bundesverband Elektrosmog insbesondere die Situation elektrosensibler Menschen dar und überreichte den Freiburger Appell mit allen Unterschriften.(auf CD).

Frau Dr. med. Waldmann-Selsam, Initiatorin des Bamberger Appells und des Bamberger Mobilfunksymposions, berichtete von ihren Untersuchungen und Messungen bei gesundheitlich durch Mobilfunk schwer geschädigten Menschen und forderte u.a. den sofortigen Stop von UMTS, die bisher völlig versäumten Untersuchungen von Betroffenen aus öffentlichen Mitteln und die Möglichkeit, Funkmasten (wie u.a. in Spanien geschehen) abzuschalten, wenn in der Umgebung ungewöhnliche Krankheitshäufungen auftreten.

Herr Dr. med. Bergmann, Mitinitiator des Freiburger Appells, machte auf die dramatische Verschlechterung der Situation seit Verabschiedung des Freiburger Appells vor 3 Jahren aufmerksam und überreichte ein Statement sowie eine Zusammenfassung der dringendsten Forderungen aus den mobilfunkkritischen Appellen. (s. Anlage.)

Mr. Ryan wies darauf hin, dass die EU Kommission für das kommende Jahr eine Neubewertung des Gesundheitsrisikos durch Mobilfunk vorbereite. Wegen der Gefährlichkeit der DECT-Schnurlostelefone nannte er auf die Möglichkeit, die Kommission für Produktsicherheit in Brüssel einzuschalten. Zu der Notwendigkeit, sofort Untersuchungen bei Betroffenen durchzuführen, forderte er auf, Forschungsprojekte einzureichen. Angenommene Projekte würden mit 60% der Kosten gefördert.

Freiburg, d. 27.11.2005. Dr. med. Wolf Bergmann. Freiburg. Tel. 0761/78615 oder 55 61141. E-mail wolf.bergmann@tele2.de


Dr. med. Wolf Bergmann Facharzt für Allgemeinmedizin Homöopathie
Reichsgrafenstr. 28
79102 Freiburg
Tel. 0761 - 55 611 41
Fax 0761 - 50 36 78 17
wolf.bergmann@tele2.de

Freiburg, den 28.11.2005

Sehr geehrte Anwesende,

ich danke Ihnen sehr herzlich, dass Sie uns eingeladen haben, um Ihnen unsere wirklich schweren Sorgen und Anliegen zum Thema Mobilfunk und Gesundheit vorzutragen und dass sie uns über die von der Europäischen Kommission verfolgte Gesundheitspolitik informieren wollen.

Als einer der Mitinitiatoren des Freiburger Appells freue ich mich, Ihnen bei Bedarf den Appell zu erläutern und die darin aufgestellten Forderungen an eine verantwortliche Gesundheitspolitik zu übermitteln.

In der kurzen Zeit seit der Verabschiedung des Freiburger Appells bis heute hat sich die Situation auf dramatische Weise verschlechtert:

Die beobachtbaren Beschwerden und Erkrankungen im Zusammenhang mit Mobilfunk nehmen erschreckend zu. Die aktuellen wissenschaftlichen Untersuchungen von unabhängigen Wissenschaftlern bestätigen immer aufs Neue, dass die künstlichen Frequenzen des Mobilfunks tiefgreifende Störungen der biologischen Steuerungsvorgänge lebendiger Organismen verursachen und die Gesundheit stören und zerstören. Trotzdem überrollt uns eine wahre Flut von zusätzlichen neuerlichen, noch belastenderen Mobilfunkfrequenzen (UMTS, Wlan, Bluetooth, WiMax usw.) mit gepulsten Breitbandfrequenzen, die unsere Regelkreise noch mehr stören und einen gesunden = ungestörten Informationsfluss im Organismus zum Erhalt der Homöostase verunmöglichen.

Besonders in Deutschland wird diese Entwicklung durch die Industrie und die Politik mit ungeheurer Geschwindigkeit vorangetrieben, ohne auch nur im Ansatz die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die nicht-thermischen Wirkungen der Mobilfunkfrequenzen zu berücksichtigen. Dabei ist der Dreh- und Angelpunkt in der politischen wie wissenschaftlichen Auseinandersetzung die Behauptung, dass es keinen Nachweis von Gesundheitsschäden bei Einhaltung der extrem hohen deutschen Grenzwerte gebe. Da sich auch die deutschen Gerichte diesem Standpunkt angeschlossen haben, ist die Bevölkerung in Deutschland vollkommen schutzlos einer chronischen und ständig zunehmenden Gesundheitsschädigung ausgesetzt.

In dieser menschlich, gesundheitlich und politisch dramatischen Situation bitten wir Sie sehr dringlich um Ihre kompetente und solidarische und ausdauernde Unterstützung beim Verbraucher- und Gesundheitsschutz.

Dafür im Voraus sehr herzlichen Dank


Dr. med. Wolf Bergmann Facharzt für Allgemeinmedizin Homöopathie
Reichsgrafenstr. 28
79102 Freiburg
Tel. 0761 - 55 611 41
Fax 0761 - 50 36 78 17
wolf.bergmann@tele2.de

Freiburg, den 28.11.2005

Mobilfunk - Gesundheit - Wissenschaft - Politik.

Anhaltspunkte für die Besprechung mit der Europäischen Kommission, Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz, am 25.11.2005.

1.) Die gesundheitsschädigende nicht-thermische Wirkung von elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks bei geringen Feldstärken, wie sie im Normalbetrieb des Mobilfunks auftreten, ist wissenschaftlich seit langem und aktuell seit dem massenhaften Ausbau des Mobilfunks erwiesen - in Grundlagenforschung, experimentell bei Tier und Mensch, in epidemiologischen Studien und in der Feldbeobachtung. Dies alles bereits vor Einführung von UMTS. Die Beobachtungen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind so gravierend, dass sofortige Schutzmaßnahmen zwingend erforderlich sind.

2.) Mit dem flächendeckenden Ausbau von UMTS wird diese schon bedrohliche Situation sprunghaft zu einer hochgefährlichen Situation potenziert.

3.) Grenzwertfestlegungen, die nur die thermische Wirkung je einer einzelnen Mobilfunkfrequenz berücksichtigen und einen Gesundheitsschutz bei Einhaltung solcher Grenzwerte behaupten, sind unwissenschaftlich und unverantwortlich. Sie lassen die Forschungsergebnisse von 6 Jahrzehnten außer acht. Es handelt sich um die wohl größte und gefährlichste Verbraucherschutzlüge seit dem Krieg.

4.) Eine Politik, eine Wissenschaft, eine Rechtsprechung, die sich auf diese Grenzwerte berufen, geben die Bevölkerung einer schweren und sprunghaft zunehmenden Gesundheitsgefährdung völlig schutzlos preis. Eine solche Politik ist ungesetzlich, da sie das Prinzip der Vorsorge und des Gesundheitsschutzes, das in den europäischen Verfassungen zwingend festgeschrieben ist, verletzt.

5.) Eine Politik, die entsprechend den Gesetzen und bei Kenntnis des Sachstandes Gesundheitsschutz und Vorsorge berücksichtigt, muss sofortige Konsequenzen ziehen.

Dringend notwendige sofortige Konsequenzen:

- sofortiger Stop des Ausbaus von UMTS - am aller dringlichsten!
- Absenkung der Grenzwerte mindestens auf die derzeit niedrigsten in Europa.
- Verbot des DECT-Standards und der Pulsung.
- Umfassende Aufklärung der Bevölkerung durch unabhängige Einrichtungen.
- Verbot der Handynutzung in öffentlichen Einrichtungen, v.a. in Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern, Seniorenheimen usw. und in öffentlichen Verkehrsmitteln.
- Werbeverbot und Warnhinweise (ähnlich wie bei Tabak.)
- Entscheidungsrecht der Kommunen über die Aufstellung von Mobilfunkmasten.
- Untersuchung von Betroffenen in besonders belasteten Gebieten durch unabhängige Wissenschaftler.
- Haftpflicht der Betreiber und Behörden für Gesundheitsschäden.
- Beweislastumkehr.
- Förderung gesundheitsverträglicher Kommunikationsmittel.

Es besteht die große Gefahr, dass die Lobby der Mobilfunkindustrie und die deutsche Regierung alle Machtmittel einsetzen, um in der EU die Grenzwerte der Mobilfunkindustrie, die in Deutschland Gesetz sind, als Standard durchzusetzen. Wir appellieren an die zuständigen EU-Gremien und an alle Abgeordneten des EU -Parlaments, sich diesem Druck nicht zu beugen und ihrem Gesetzesauftrag entsprechend dringend notwendige Maßnahmen für Gesundheits- und Verbraucherschutz hinsichtlich Mobilfunk und aktuell UMTS zu beschließen.

--------

Ärzte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/408385/

Ärzteappelle gegen Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1064751/

Ärztekammern und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1104181/


http://omega.twoday.net/search?q=Waldmann-Selsam

Brief- und Flugblattaktion: mobilfunkfreie Busse und Zonen in S-Bahn

Mit der Bitte um weitere Verbreitung:

Anbei das Flugblatt, das am kommenden Freitag und Samstag (9. und 10.12.) am S-Bahnhof in WOR verteilt wird.

http://www.buergerwelle.de/pdf/bi_wor_flugblatt_busse_und_bahn.doc

Zusätzlich beigelegt sind zwei Briefentwürfe mit der Forderung nach mobilfunkfreien Bussen und mobilfunkfreien Zonen in der S-Bahn. Bitte diese Aktion unterstützen und, wenn möglich, eigene Texte wegschicken.

http://www.buergerwelle.de/pdf/bi_wor_flugblatt_busse_und_bahn_s2.doc
http://www.buergerwelle.de/pdf/bi_wor_flugblatt_busse_und_bahn_s2a.doc


Hans Schmidt
1. Vorsitzender Bürgerinitiative Wolfratshausen zum Schutz vor Elektrosmog

Bitte helft uns, Kenia ist der Wilde Westen der Kommunikations-Industrie

Wir benötigen etwas "Entwicklungshilfe" für zwei Schreiben. Wäre es Euch möglich jemanden (einen Eurer Profis) da anzusetzen und uns einen 1-2-seitigen kritischen Kommentar zu zwei Statements in englischer Sprache mit entsprechenden Referenzen zukommen zu lassen?

Wichtig ist zu wissen, dass "man" hier sich immer noch auf die WHO Richtlinien aus dem Jahr 2000 bezieht.

Wir können keine Experten für die Stellungnahme im Hinblick auf Grenzwerte und deren nationalen und internationalen Festschreibungen bezahlen, aber wenn sie/er mal nach Kenia kommt, dann würde unsere Gastfreundschaft das schon aufwiegen.

Bitte helft uns, Kenia ist bereits der Wilde Westen der Kommunikations-Industrie.

Herzliche Grüße nach D

Barbara Schachenmann
ECOTERRA Intl. Nairobi Node
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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