21.01.2007

Der Film „Der Handykrieg“ ist urheberrechtlich geschützt. Die Bürgerwelle e.V. hat den Exclusiv-Vertrieb mit Herrn Scheidsteger vertraglich vereinbart.

Für den Film musste die Bürgerwelle e.V. finanziell in Vorleistung gehen, die nur durch finanzielle Privateinlagen möglich war.

Herr Scheidsteger gestattete sogar, dass der Original-Film für nichtgewerbliche Zwecke öffentlich in Schulen, Universitäten, Bildungsstätten und Veranstaltungen gezeigt werden darf.

Das Kopieren des Filmes ist aber nicht gestattet.

Leider mussten wir feststellen, das Raubkopien des Filmes bereits verkauft wurden. Wir weisen darauf hin, dass der Film nur Original ist, mit Cover und Aufdruck in schwarz-blau mit Anschrift der Bürgerwelle e.V. auf der DVD selbst.

Es ist schade, dass der Idealismus Einzelner durch Raubkopien ausgebeutet wird.

Wir weisen darauf hin, dass gegen Urheberrechtsverletzungen und Raubkopien, Herr Scheidsteger und die Bürgerwelle e.V. zivil- und strafrechtlich vorgehen.

Siegfried Zwerenz



http://omega.twoday.net/search?q=Handykrieg

Wer als Journalist über Gesundheitsschäden durch Mobilfunk berichten will, erlebt merkwürdige Dinge

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie mit dieser Info auf nachfolgende Recherche aufmerksam machen:

In der Medienfachzeitschrift "Message" - Internationale Zeitschrift für Journalismus - Heft 1/2007 ist ein Artikel des Journalisten Uwe Krüger, Leipzig, über die Thematik Mobilfunk und Medien erschienen.

http://www.buergerwelle.de/pdf/message_ueber_mobilfunk.pdf

In der Headline “Funkstille über“ zum Tabu-Thema Mobilfunkstrahlung schreibt der Autor:

“Wer als Journalist über Gesundheitsschäden durch Mobilfunk berichten will, erlebt merkwürdige Dinge. Von umgeschriebenen Artikeln, Sendetermin-Problemen und gekippten Enthüllungsstorys.“

Mit investigativer Journalismusrecherche werden Beispiele von Verquickungen und Gründe angeführt, weshalb Redaktionen sich in einer abhängigen Instrumentalisierung befinden und die Veröffentlichungen von warnenden Studien und lokalen Informationen unterdrücken.

Herausgeber der Internationalen Zeitschrift für Journalismus “message“:

Prof. Dr. Michael Haller
Redaktion
Verlag Hamburg
Iserstr. 26
20144 Hamburg
Webadresse: http://www.message-online.com.


M.f.G.

Alfred Tittmann

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Funkstille über Strahlungsschäden

"Wer als Journalist über Gesundheitsschäden durch Mobilfunk berichten will, erlebt merkwürdige Dinge. Von umgeschriebenen Artikeln, Sendetermin-Problemen und gekippten Enthüllungsstorys (...)"

Die Zeitschrift für Journalsimus "message" ( http://www.message-online.com/ ) erklärt uns in ihrer Ausgabe Nr. 4, 2006 eindrücklich, wieso wir in den Medien kaum ein kritisches Wort über Mobilfunkstrahlung hören: Die Problematik geht weit über die bisherigen Vorstellungen der Mobilfunkkritiker hinaus: Nicht nur die finanzielle Macht, welche über die Inserate ausgeübt wird verhindert die kritische Berichterstattung. Nein, es geht viel weiter: Der Direktor des Bayerischen Rundfunk sitzt sogar im Vorstand der berüchtigten Lobby-Unternehmung "Forschungsgemeinschaft Funk".

Dazu erhalten offenbar viele Radio und TV-Anstalten horrende Summen indem sie ihre Senderstandorte der Mobilfunkindustrie zur Verfügung stellen. Lesen Sie im message-Artikel von Uwe Krüger über die engen Beziehungen zwischen der Funkindustrie und der "vierten Gewalt" im Land - über seltsame Vorkommnisse beim MDR, Bayrischen Rundfunk, dem Spiegel, Stern, der Nachrichtenagentur dpa, MDR, der Süddeutschen Zeitung, u.s.w.

Achtung - Sie werden staunen: PDF- MESSAGE - Funkstille über Strahlungsschäden
http://www.diagnose-funk.ch/downloads/messagefunkstilleueberstrahlungsschaeden.pdf

Funkstille über Gesundheitsschäden
http://www.diagnose-funk.ch/politik/00000098130868502/033ea298c60f1ac01.html

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Funkstille über Strahlungsschäden: Wie von Werbung abhängige Medien mit den Gefahren des Mobilfunks umgehen
http://omega.twoday.net/stories/3433956/

Aufforderung zur Unterlassung von Hilfeleistung durch die zertifizierte Fortbildungsveranstaltung für Ärzte durch die Mobilfunkindustrie
http://omega.twoday.net/stories/3194416/

http://www.gigaherz.ch/1101



http://omega.twoday.net/search?q=TNO

HLV INFO 1/AT

10-01-2007

Frau Dr. Cornelia Waldmann-Selsam 10-01-07

Das Gartenamt aus Alphen aan den Rijn, Holland, sammelt Fotos von kranken Bäumen an Mobilfunksendern und veröffentlicht auf folgender Seite: http://www.Boomaantastingen.nl [ http://www.boomaantastingen.nl/elektromagnetische_velden.html ]. Das Amt bittet um Zusendung von Aufnahmen mit Angabe der Zeit, des Ortes und der Baumart.

Bitte weitergeben.

C.Waldmann-Selsam

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Mobilfunk und Bäume
http://omega.twoday.net/stories/523004/



http://omega.twoday.net/search?q=Bäume
http://omega.twoday.net/search?q=Selsam

http://tinyurl.com/yzs7yt


Informant: Maik Will
(Interessengemeinschaft Mobilfunk Treis)

http://tinyurl.com/yb9yfv



http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen die Anregungen der Bürgerinitiative Herlikofen:

http://www.buergerwelle.de/pdf/anregungen_zum_umdenken.htm

Wir leben in einer Zeit wo es nicht mehr möglich ist halbe Dinge mit Kompromissen zu tun. Es geht nur heiß oder kalt und nicht mehr lau (Offb. 3,16). Bei keinem anderen Thema wird das so deutlich wie beim Handy oder den Artverwandten Techniken wie W-LAN, DECT, DVB-T etc. Ohne eine klare Linie und einen bewussten Verzicht auf diese Techniken wird sich nichts verändern. So wie es z.B. auch nicht halb schwanger gibt. Entweder Frau ist es oder nicht, dazwischen gibt es nichts. Bitte denken Sie darüber nach, falls Sie das ein oder andere Gerät noch im Einsatz haben, oder die Mobilfunkbetreiber Sie zu einem faulen Kompromiss verleiten wollen. Auch Handys mit aufladbaren Karten sind registriert und ziehen Mobilfunktürme hinter sich her, nicht nur Handys mit 24 Monats-Verträgen. Kündigen kann man immer und mit der Begründung, dass man gesundheitliche Auswirkungen bemerkt, bzw. befürchtet, lassen sie einen sofort raus und fragen nicht mehr nach der Restlaufzeit.

Zu den 8 aufgeführten Punkten gibt es noch weitere Argumente, z.B. gibt es zwei neuere Studien, die festgestellt haben, dass Handys für den Notfall ungeeignet sind, da die Mobilfunknetze bei den meisten Naturkatastrophen als erstes ausfallen. Bei Terrorwarnungen müssen sie ohnehin abgestellt werden, da immer mehr Bomben per Handy gezündet werden, siehe die Anschläge in London.

Außerdem gibt es ja für Zeitgenossen die sich gerne verstrahlen wollen auch noch Sattelitenhandys, die ohne einen einzigen Mobilfunkturm auskommen und weltweit funktionieren.

Das noch zur Ergänzung,


Uli Weiner

Monika Schuberth-Brehm, Vordere Schnaid 12, 96346 Wallenfels
Evi Weber
Fam. Griebl

Unsere Meinung zu: „Das Mobilfunksyndrom und die Bürgerangst“
http://de.indymedia.org/2006/11/162960.shtml
Morbus Clone 25.11.06

Der Verfasser dieses Artikels spricht von Erzeugung von Angst und Unsicherheit in der Bevölkerung durch eine mutige Ärztin, eine von vielen Medizinern, die den Zusammenhang zwischen Erkrankung und Funkbelastungen vermuten oder bestätigt sehen.

Ist es etwa Panikmache, wenn ein Richter des Bundesverfassungsgerichts a.D. bei sich und seiner Ehefrau seit Anbringung einer Mobilfunkantenne in 15 Meter Entfernung über Schweißausbrüche, Tinnitus, Herzrhythmusstörungen und anderem mehr klagt und daraufhin erfolglos rechtliche Schritte gegen den MF-Betreiber einleitet. Erfolglos deshalb, weil er diese Belastung mit seinem Leben bezahlt hat?

Würden Sie einer beruflich versierten Frau, die 33 Jahre lang bei der Flugsicherung arbeitete und nun meist nur unter Abschirmmaterial ihr menschenunwürdiges Dasein ertragen kann, Funkhysterie unterstellen? Seit Ende 2004 liegt sie direkt im Hauptstrahl einer GSM- und UMTS- Antenne in etwa 100 Meter Entfernung. Ungeheueres Zittern und Vibrieren des Körpers, Taubheit der Beine, Hände, Arme und des Gesichtes zwingen sie nun zum Verlassen ihres Hauses.

In Oberammergau fordern die Ärzte ein sofortiges Einschreiten der Behörden. Der Pfarrer und andere Bürger haben Anzeige wegen Körperverletzung erstattet, da die Belastung seit Aufrüstung der Sendemasten mit GPRS – EDGE (Internetnutzung per Handy) unerträglich geworden ist. Und die im Artikel erwähnten Gesundheitsämter können nur das an Wissen weitergeben was ihnen auch gemeldet wurde. Da diese Beschwerden von vielen Ärzten noch immer nicht im Zusammenhang mit Mobilfunk erkannt und gemeldet werden, sind die Gesundheitsämter als Informationsquelle in aller Regel ungeeignet.

So haben z.B. in einer oberfränkischen Stadt Anlieger einer Mobilfunkanlage – ohne Frau Dr. Waldmann-Selsams Mitwirkung bei einer Umfrage im Radius von ca. 300 Meter acht Leukämieerkrankungen registriert. Einige davon sind leider schon verstorben. Dem Gesundheitsamt war dies aber nicht bekannt, auch nicht die alarmierenden Tumorhäufungen in diesem Bereich.

Wenn nun diese Bamberger Ärztin Angst und Alarm ausgelöst haben soll, dann sicher nur bei der Mobilfunk–Industrie und Politik, denn es soll nun weitergehen mit neuen Frequenzen, die am 12.12. von der Bundesnetzagentur versteigert werden, die WiMax–Frequenzen [ http://omega.twoday.net/stories/3014289 ].

Wieder wird den Bürgern vom Staat eine Kommunikationstechnik (kabelloser Internetzugang) aufgezwungen ohne gründliche Erforschung der biologischen Wirkungen, obwohl vorhandene Studien zu GSM und UMTS auf Schädigungen hinweisen.



Handy-Verbot für Kinder
http://www.buergerwelle.de/pdf/handy_verbot_fuer_kinder.jpg


Nachrichten von Fam. Griebl

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Angst vor Strahlen: Alles Einbildung?
http://omega.twoday.net/stories/3099701/

Das Erzeugen von Angst als Methode
http://freepage.twoday.net/stories/2777319/

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Erfahrungen mit Indymedia-Germany
http://iddd.de/umtsno/rechtindy.htm#hofin
http://tinyurl.com/y86lbl

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http://omega.twoday.net/search?q=Oberammergau
http://omega.twoday.net/search?q=Selsam
http://omega.twoday.net/search?q=Aschermann
http://omega.twoday.net/topics/Wissenschaft+zu+Mobilfunk