10
Jan
2007

Die Schweizer Forschungsstiftung Mobilkommunikation der ETH Zürich weigert sich, die exakten Daten der Studie über die Untersuchung der Folgen von UMTS-Strahlung für die Gesundheit zu veröffentlichen

http://www.gigaherz.ch/1101



http://omega.twoday.net/search?q=TNO

Fotos von kranken Bäumen an Mobilfunksendern

HLV INFO 1/AT

10-01-2007

Frau Dr. Cornelia Waldmann-Selsam 10-01-07

Das Gartenamt aus Alphen aan den Rijn, Holland, sammelt Fotos von kranken Bäumen an Mobilfunksendern und veröffentlicht auf folgender Seite: http://www.Boomaantastingen.nl [ http://www.boomaantastingen.nl/elektromagnetische_velden.html ]. Das Amt bittet um Zusendung von Aufnahmen mit Angabe der Zeit, des Ortes und der Baumart.

Bitte weitergeben.

C.Waldmann-Selsam

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Mobilfunk und Bäume
http://omega.twoday.net/stories/523004/



http://omega.twoday.net/search?q=Bäume
http://omega.twoday.net/search?q=Selsam

Dr. Robert C. Beck: Suppressed Medical Discovery



http://tinyurl.com/yj53pv
click on the videos entitled.


Informant: fotobug71

Appell von Wissenschaftlern an Politiker gegen die Versteigerung neuer Mobilfunkfrequenzen an die Mobilfunkindustrie

Die Unterzeichner/innen dieses Textes verstehen sich als unabhängige Vertreter ihres Faches. Sie halten die Verpflichtung auf Wahrheit und soziale Verantwortung für unverzichtbare Gebote jeder theoretischen wie angewandten Wissenschaft. Sie kritisieren, wie weit beides heute ökonomischen Interessen geopfert wird.

Sie fassen ihre Kritik in den folgenden 10 Punkten und einem entsprechenden Appell an alle Verantwortlichen zusammen:

1. Die überhastete, der Klärung von Risiken vorauseilende Einführung der Wimax-Technik widerspricht nicht nur jedem politischen Vorsorgeauftrag, sondern auch allen Gesetzen politischer Verantwortung und Vernunft. Die Versteigerung muß storniert werden, weil alles andere ein gesundheitspolitisches Verbrechen an der Bevölkerung wäre.

2. Das gegenwärtig beobachtbare Streben von Regierungen, im Aufbau von Musterländern des Mobilfunks und Regionen der Schnurlosigkeit ganz vorne dabei zu sein und den Verbraucherschutz industriegefällig auf die Einhaltung weit überhöhter Grenzwerte zu reduzieren, ist ein Programm gesundheits- und gesellschaftspolitischer Verantwortungslosigkeit.

3. Der Föderalismus deutscher Prägung ist auch dahingehend zu reformieren, daß die Ausbürgerung gesundheitspolitischer Verantwortung nicht zu seiner logischen Folge werden kann. Europa braucht keine Provinzen, die ihre politische Eigenständigkeit auf Kosten von Gesundheit, Umwelt und Kultur erkaufen wollen!

4. Wer ungeachtet bekannter Risiken die Einführung neuer schnurloser Techniken propagiert, sollte zuerst die Haftung regeln und auch bereit sein, sich daran zu beteiligen – wie das in der zivilisierten Welt üblich ist. Beteuerungen der Harmlosigkeit bei gleichzeitigem Ausschluß der Haftung bezeugen das vorhandene Risikobewußtsein, entsorgen es aber auf dem Rücken der Bevölkerung.

5. Staaten, die sich hohe Milliardenbeträge von der Industrie geben lassen, sollten ihre verfassungsgemäße Unabhängigkeit in dreifacher Hinsicht unter Beweis stellen: durch den Schutz der Bevölkerung vor egoistischen Profitinteressen der Industrie; durch die Gewährleistung einer industrieunabhängigen Forschung; durch Förderung schonender Techniken des Kommunikationsfunks.

6. Eine schizophren anmutende Umweltpolitik reagiert mit Verboten, aber auch der Verspätung von Jahrzehnten auf die Risiken des Rauchens – rechtfertigt zugleich aber flächendeckende Zwangsbestrahlungen, die einem gesetzlichen Rauchzwang vergleichbar sind. Sie schmückt sich mit Ethik- und Zukunftskommissionen – praktiziert aber einen ökonomischen Machiavellismus ohne Zukunftsfähigkeit und ethische Legitimation.

7. Staatliche Schutzzusagen ›körperlicher Unversehrtheit‹ werden unterlaufen, seelisch gesunde, aber strahlenbelastete Menschen zu psychisch Kranken gestempelt und nicht selten in Kliniken verstaut. Gegen solche Inhumanität sollten Regierungen, aber auch die heutige WHO, wieder auf jene umfassende Definition von Gesundheit verpflichtet werden, die von eben dieser Organisation 1946 verabschiedet wurde: »Gesundheit ist der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens«.

8. Menschenwürde, Gesundheit und Schutz vor Willkür sind die elementarsten Güter jeder intakten Demokratie. Sie stehen auch für hohe Milliardenbeträge nicht zur Disposition. Die UMTS-Versteigerung hat dem deutschen Staat 100 Milliarden DM gebracht. Inzwischen liegen dem Bundesumweltminister – nach noch vertraulichen, aber verläßlichen Informationen renommierter Wissenschaftler – Forschungsergebnisse vor, denen zufolge die gentoxische Wirkung von UMTS diejenige von GSM bei weitem übertrifft. Das ist kein Ergebnis erfolgreicher Wirtschaftspolitik, sondern absoluter Verantwortungslosigkeit, die sich bei Wimax nicht wiederholen sollte!!!

9. Technik und Wirtschaftspolitik müssen deshalb wieder in jene menschenrechtlichen und ethischen Schranken verwiesen werden, die Gemeingut der europäischen Demokratiegeschichte sind. Heiner Geißlers Buch: Was würde Jesus heute sagen? Die politische Botschaft des Evangeliums (2003) und Carl Friedrich von Weizsäckers Reklamation der Nächstenliebe als allgemeinster Grundlage jeder Ethik der Technik bezeichnen auch notwendige Orientierungen einer Ethik der Politik – zum Schutz vor kapitalistischen Entgleisungen der Marktwirtschaft.

10. Der Fortschritt braucht auch eine Reform des politischen Bewußtseins, die mit dem Wahrheitsverlangen und dem Reformwillen demokratischer Bürger Schritt hält. Denn der »Druck der Tatsachen ist so groß, daß wir uns entweder verändern müssen oder von der Erde verschwinden werden« (Dennis Meadows: Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit, dt. Übers. Stuttgart 1972)

Alle diese Punkte zusammenfassend appellieren die Erstunterzeichner/innen, die auf der Grundlage weit gefächerter Kompetenzen mit den Wirkungen elektromagnetischer Felder befaßt sind, an die politisch Verantwortlichen:

Geben Sie uns Demokratien zurück, die sich am Menschen, nicht an industriellen Interessen orientieren! Die einzigen Garanten unserer Zukunft sind gesunde Kinder, eine gesunde Umwelt, eine lebendige Kultur und die Verankerung unserer Demokratien in der Europäischen Konvention der Menschenrechte.

Korrigieren Sie eine wirklichkeits- und bürgerferne Politik, die Musterländer des Mobilfunks und Paradiese schnurloser Kommunikation propagiert, aber zunehmend Regionen einer gestörten zwischenmenschlichen und politischen Kommunikation schafft, die Menschen zur Auswanderung oder inneren Emigration verurteilen.

Mehr denn je trifft zu, was der Erste Bericht des Club of Rome Die Grenzen des Wachstums bereits 1972 vorausgesagt hat: Der Mensch steht »nicht nur vor der Frage, ob er als biologische Spezies überleben wird, sondern ob er wird überleben können ohne den Rückfall in eine Existenzform, die nicht lebenswert erscheint« (Dennis Meadows: Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit, dt. Übers. Stuttgart 1972).

Dieser Appell wird mit den Unterschriften der Erstunterzeichner Herrn Bundespräsidenten Horst Köhler, Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Herrn Umweltminister Sigmar Gabriel vor dem 12. Dezember übermittelt.

47 Erstunterzeichner/innen

Interdisziplinäre Koordination sowie Kontaktadresse für Rückfragen:
Prof. Dr. Karl Richter, Preußenstr. 11, 66386 St. Ingbert, Fax 06894/889946

November 2006



Prof. Richter zur Wimax-Frequenz-Versteigerung

Die Newsletterredaktion gibt ihren AbonnentInnen ein lesenswertes Email v. 15.12.06 zur Kenntnis, in dem sich der emeritierte Prof. Richter kritisch mit dieser wichtigen Thematik auseinandersetzt. Informationen zur Person des Autors sowie zu seinen Publikationen und Arbeitsschwerpunkten: http://www.uni-saarland.de/fak4/fr41/richter/index.html

„Kulturrevolution oder staatlicher Konsumterror? Warum sich immer mehr Bürger von der Politik verraten fühlen“

Aus Anlaß eines an den Bundespräsidenten, die Bundeskanzlerin und den Bundesumweltminister gerichteten Appells unabhängiger Ärzte, Wissenschaftler und Techniker "Gesundheit ist keine Handelsware..."

Die sachliche Grundlage, warum ich mich als Wissenschaftler, als Bürgersprecher und als mit seiner Familie betroffener und geschädigter Bürger mit der saarländischen und gesamtdeutschen Hochfrequenz-Politik auseinandersetze, läßt sich mit dem gegenwärtigen Stand der Forschung wie folgt stichpunktartig begründen und aktualisieren: 1. Die neuesten Ergebnisse des europaweiten Reflex-Projekts haben ergeben, "daß die bei GSM beobachtete gentoxische Wirkung durch UMTS bei weitem überbetroffen wird" (Prof. F. Adlkofer, Koordinator des Proekts). 2. Die Häufung von Erkrankungen, von Tot- und Mißgeburten von Kälbern im Umfeld von Hochfrequenz-Antennen, die die sog. bayer. Rinderstudie ergeben hatten, wurden soeben von einer Studie der Universität Zürich bestätigt und u. a. um ein zehnmal höheres Risiko der sog. Kälberblindheit ergänzt. 3. Die Ergebnisse einer von der Universität Wuppertal bereits 1999 durchgeführten und vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Studie, die erst nach beharrlichen Recherchen einsehbar wurden, dokumentieren am Beispiel von Koniferen schwerwiegende Schädigungen des Pflanzenwachstums als Folge der Einwirkung hochfrequenter elektromagnetischer Felder; Schweizer Forscher haben sie an einer ganzen Reihe von Baumarten wie z. B. Buchen und Ulmen bestätigt. Unsere gesamte Lebenswelt ist von der rasant fortschreitenden Überfrachtung unserer Lebenswelt mit einer immer größeren Dichte elektromagnetischer Felder also bedroht. Regierungen, die in dieser Situation für ein "Saarland unwired" werben und sich von der bis zu 50 km reichenden neuen Wimax-Technik - bei noch unerforschten Wirkungen -nun endlich auch eine 'bessere Versorgung der ländlichen Gebiete' versprechen, handeln verantwortungslos und gefährden die Lebensgrundlage der Menschen in Gegenwart und Zukunft. Mit der gleichen Logik könnten sie uns demnächst flächendeckend profitable Medikamente verordnen, um erst einmal Industrie- und Staatskassen zu füllen, sich anschließend dann in der staatlichen Beobachtung der Zwangsmedikamentierten mit gebotener Langsamkeit zu überzeugen, ob sich die Prognosen schwerwiegender Schädigungen auch wirklich erfüllen. In totalitären Regimen ginge das vermutlich. Unsere Großväter aber wollten es mit Artikel 2,2, des Grundgesetzes ausschließen. Er macht dem Staat die Vorsorge zur verpflichtenden Auflage.

Die seit langem dokumentierten Schädigungen und die aus ihnen resultierende Gefährdung von Gegenwart und Zukunft waren es, warum sich Ärzte, Wissenschaftler und Techniker, unterstützt vom BUND, der Gesellschaft für Gesundheitsberatung sowie zwei gesamtdeutschen Bürgerbündnissen, vergangene Woche an den Bundespräsidenten, die Bundeskanzlerin und den Bundesumweltminister mit einem Appell gewandt haben, die Versteigerung der Wimax-Frequenzen bis zur Abklärung der Risiken auszusetzen. Prof. Adlkofer hat in einem Brief an den Bundesumweltminister den Vorwurf 'absoluter Verantwortungslosigkeit' auch seinerseits erhoben und dem Minister die neuen Reflex-Ergebnisse vorzeitig zugänglich gemacht. Die Bundespolitik war also zum Zeitpunkt der Versteigerung mindestens durch den hier angehängten Appell, einen weiteren deutschlandweiten Appell von Ärzten und Ärztinnen, auch durch die Stellungnahmen und neuen Forschungsergebnisse von Herrn Adlkofer über die Fahrlässigkeit ihres geplanten Handelns informiert.

Den Appell samt Anlagen, die ich meiner Sendung an den Bundespräsidenten gerichtet habe, füge ich diesem Schreiben bei; die Vermittlung des Appells an den Bundesumweltminister wurde von Prof. R. Frentzel-Beyme, diejenige an die Bundeskanzlerin von Dr. S. Spaarmann aus Taucha bei Leipzig übernommen. Ergebnis: Die Wimax-Versteigerung wurde am 12.12. durchgeführt. Die Bundeskanzlerin bekannte sich im Talk mit Johannes B. Kerner zur Nützlichkeit und Unbedenklichkeit der Handy-Kultur - was sie auch als 'Physikerin' feststellen könne. Auch als angemessen informierte Bundeskanzlerin, die offenbar den Kontakt zum Stand der Forschung verloren hat?


Nachrichten vom Privat-Institut für Ganzheitliche Medizin und Gesundheitsförderung

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Unterschriftenaktion gegen die Versteigerung der WiMax-Frequenzen am 12. Dezember 2006
http://omega.twoday.net/stories/3014289/
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