Mobilfunk

17
Aug
2007

Auszeichnung eines Kinderhandys und eines Babyphones mit dem „Blauen Engel“

HLV INFO 80/AT

16-08-2007

Dr. Wolf Bergmann

Freiburg, den 16.08.2007


Herrn Bundesumweltminister
Sigmar Gabriel - persönlich -
Alexanderstr. 3
10178 Berlin - Mitte

Betr.: Auszeichnung eines Kinderhandys und eines Babyphones mit dem „Blauen Engel.“ - Offener Brief.


Sehr geehrter Herr Minister Gabriel,

einer Pressemitteilung Ihres Ministeriums habe ich entnommen, dass gerade ein Kinderhandy und ein Babyphone mit dem Blauen Engel durch das Bundesumweltministerium ausgezeichnet wurden. Aufgrund der niedrigen sog. Spezifischen Absorptionsrate (SAR) werden diese Geräte als besonders strahlungsarm eingestuft.

Ich freue mich sehr über jede Initiative und jede Maßnahme Ihres Ministeriums zur Minderung der Strahlenbelastung der Bevölkerung und insbesondere der Kinder durch hochfrequente Mikrowellen des Mobilfunks und durch damit verbundene Niederfrequenzbelastungen. (E-Smog.).

In der Pressemitteilung heißt es u.a.: „Auf den Blauen Engel ist Verlaß.“

Die Auszeichnung ebenso wie die Pressemitteilung könnten allerdings mißverstanden werden und den Eindruck erwecken, als wären die ausgezeichneten Produkte gesundheitlich ungefährlich und ihr Einsatz ein verlässlicher Schutz vor Schäden.

Ich möchte Sie sehr herzlich bitten, dieser Gefahr entgegenzutreten.

Die als Kriterium für die Auszeichnung gewählte Spezifische Absorptionsrate hat bekanntermaßen nichts zu tun mit der biologischen Wirkung der ausgesendeten Frequenzen auf lebende Organismen und der Frage gesundheitlicher Schäden. Sie ist ein physikalisches Maß für die im Gewebe absorbierte Energie. Gemessen bei gesunden Probanden für eine sehr kurze Zeit mit jeweils einer Frequenz.

Die für die biologische Wirkung und damit für die gesundheitliche Schädigung entscheidende Problematik der Ankoppelung technischer Frequenzen (Information) an biologische Schwingkreise lebender Organismen über Resonanz wird durch die SAR überhaupt nicht erfaßt.

Genau darin liegt aber das große Problem der Gesundheitsschäden durch technische Mobilfunkfrequenzen und anderer technischer Frequenzen, mit denen lebende Zellen in Resonanz treten: In Resonanz zu treten mit technischer Information bedeutet für Lebewesen, mit technischer Fehlinformation konfrontiert zu werden, was zu einer Irritierung und Schädigung der natürlichen biologischen Regelkreise führt und damit zu Krankheitsanfälligkeit und manifesten Krankheiten.

Dies gilt uneingeschränkt auch für die von Ihrem Ministerium ausgezeichneten Produkte, die für Kinder wie auch für Erwachsene – v.a. im Zusammenhang mit der immer massenhafter verbreiteten Mobilfunktechnologie (DECT, UMTS, W-Lan, Tetra usw.) – eine erhebliche Gesundheitsgefährdung darstellen, auch mit diesen SAR-Werten!

In ganz besonderem Maße, wenn sie in der Schlafphase von Säuglingen und Kleinkindern strahlen, in denen das Immunsystem, die Blutbildung usw. sich regenerieren müssen.

Ich möchte anregen, dass das Umweltministerium – wie z.B. in England und Rußland – sich einsetzt für eine Kennzeichnung aller Handies, dass Kinder und Jugendliche diese Technologie möglichst nicht benutzen sollten. Übrigens hat auch der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, Prof. Wolfram König, sich in gleichem Sinne geäußert.

Es wäre eine fatale Situation, wenn aufgrund der Auszeichnung von Handies und Babyphonen mit dem Blauen Engel die berechtigte Skepsis von Eltern und der Bevölkerung betäubt würde und statt weniger mehr Babies, Kleinkinder und Kinder durch Babyphone und Handys einer Strahlenbelastung ausgesetzt würden.

Ich möchte Sie bitten, sich dieser dringenden Problematik anzunehmen. Über eine Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen.


Mit freundlichen Grüßen


P.S.: Ich erlaube mir, Sie auf eine Broschüre aufmerksam zu machen: „Mobilfunk – Einwirkungen auf die menschliche Gesundheit. Folgerungen und Forderungen aus ärztlicher Sicht.“ Autoren Dr. med. Horst Eger und ich selbst. Herausgeber: Verein zum Schutz vor Elektrosmog Stuttgart und Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie.

Bestelladresse: bestellung @aerzte-broschuere.de)

W.B.

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Babyfone im Test: Gesundheitsgefahr durch hohe Strahlung

Monsters and Critics - Quickborn, Schleswig-Holstein

Doch solche Geräte produzieren mitunter auch viel Elektrosmog und schaden so ... Trotz der Aufschrift 'Elektrosmog-reduziert' sind jedoch die elektrischen ...

http://www.monstersandcritics.de/artikel/200945/article_160756.php/Babyfone-im-Test-Gesundheitsgefahr-durch-hohe-Strahlung

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Strahlende Babysitter
http://www.diagnose-funk.ch/technik/024be296c313fc407/033ea299be0800501.html

Kinder und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/311977/



http://omega.twoday.net/search?q=Elektrosmog
http://omega.twoday.net/search?q=Gesundheitsgefahr
http://omega.twoday.net/search?q=Wolf+Bergmann

13
Aug
2007

10
Aug
2007

Zahl der vermeidbaren, durch Lebensweisen bedingten Krebsarten nimmt massiv zu

Nach einem britischen Bericht haben sich im letzten Jahrzehnt Krebsarten, die von Sonnenbaden, Alkohol, Rauchen und Übergewicht verursacht werden, um bis zu 40 Prozent vermehrt.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25929/1.html

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Nicht-ionisierende Strahlung und Krebserkrankungen
http://omega.twoday.net/stories/348817/

Mobilfunk und Krebs
http://omega.twoday.net/stories/284796/



http://omega.twoday.net/search?q=Krebs

9
Aug
2007

ICNIRP-Richtlinien: Grenzwert schützt nur vor „kurzfristigen, unmittelbaren gesundheitlichen Auswirkungen“ durch „erhöhte Gewebetemperaturen“

Die ICNIRP-Richtlinien http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/recherche_aerzte/ICNIRPemfgdlger.pdf selbst sagen aus, dass der Grenzwert nur vor „kurzfristigen, unmittelbaren gesundheitlichen Auswirkungen“ durch „erhöhte Gewebetemperaturen“ (S.48) schützt. Alle Fachleute sind sich einig, dass von dem Masten keine Wärmegefahr ausgeht. Die Grenzwerte schützen vor etwas, was letztlich gar keine Gefährdung darstellt. Das wäre so, als würde man die Wirkung und Höhe radioaktiver Strahlung mit dem Thermometer statt mit dem Geigerzähler messen. Die Gefahr geht von der biologischen, nicht - thermischen Wirkung der Strahlung aus, v.a. den Langzeitwirkungen. In den ICNIRP - Richtlinien wird diese eigentliche Gesundheitsgefährdung durch die Strahlung beschrieben :....

Die Bundesregierung bestätigte in der Antwort vom 4. Januar 2002 auf eine Große Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (Bundestagsdrucksache 14/7958 http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/saatsdokumente/BD14-07958Vorsorge.pdf ) ausdrücklich, dass die Mobilfunk - Grenzwerte keine Vorsorgekomponente enthalten.“ (Auszug)

http://www.der-mast-muss-weg.de/110grenzwerte01.htm


Quelle: Bürgerinitiative Mobilfunk Stuttgart West / Kurzmitteilung 10



http://omega.twoday.net/search?q=ICNIRP+Grenzwert

Die evangelische Kirche zum Thema Mobilfunk

http://www.der-mast-muss-weg.de/130kirchlichedokumente01.htm


Quelle: Bürgerinitiative Mobilfunk Stuttgart West / Kurzmitteilung 10

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Kirche und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/301883/

6
Aug
2007

Bundesregierung muss konkretes Maßnahmenpaket zur Reduzierung der Strahlenbelastung durch WLAN vorlegen

WLAN: Nicht nur reden, sondern handeln!

Durch die Antwort der Bundesregierung auf unsere Anfrage wird deutlich, dass die Bundesregierung durchaus Gründe zu Vorsicht bei der Nutzung von WLAN sieht. Doch es geht noch weiter.

Es geht um die Gesamtexposition

Es geht nicht nur um WLAN, sondern um alle hochfrequenten elektromagnetischen Felder, umgangssprachlich auch Elektrosmog genannt. Seit Jahren konzentriert sich die Diskussion auf die Mobilfunkmasten, andere Quellen, wie das eigene Handy, WLAN, Schnurlostelefone zu Hause oder im Büro oder aber neuere Technologien, wie der kommende digitale Polizeifunk oder das neu eingeführte digitale Fernsehen werden gerne vergessen. Diese unvollständige Aufzählung macht deutlich, es geht hier nicht um eine einzelne Technologien und deren Strahlenwerte, sondern es geht um die Betrachtung der Gesamtexposition durch alle diese Technologien. Auch wenn viele Nutzer dieser Technologien es nicht wahrhaben möchten: Es geht nicht mehr um die Frage ob diese elektromagnetische Strahlung potentiell eine Schädigung verursachen kann. Dieses ist schon lange bejaht. Deshalb hat die Bundesregierung entsprechende Grenzwerte in der 26. Bundes-Immissionsschutzverordnung festgelegt. Es geht auch nicht darum, diese Technologien abzuschaffen, sondern um die Fragen: Inwieweit können wir einen vorbeugenden Verbraucherschutz und diese interessanten neuen Technologien zusammenführen. Ziel ist es die Gesamtexposition eines jeden einzelnen so gering wie möglich zu halten. Auch WLAN darf nicht unterschätzt werden, unter bestimmten Umständen kann WLAN der dominierende Faktor sein. Zitat der Bundesregierung aus der Antwort: "Im beruflichen und privaten Umfeld eingesetzte WLAN- Netzwerke können aber die Expositionen anderer Funkdienste durchaus dominieren, wenn ein entsprechender Abstand zum Sender (Access Point oder Endgerät) unterschritten wird".

Wahlfreiheit stärken

Wichtig ist uns dabei auch die Wahlfreiheit für jeden einzelnen. Deshalb fordert die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, auch nach der Ablehnung unseres Antrages zur Kennzeichnung von Handys, die Bundesregierung auf, endlich Fortschritte bei der Kennzeichnung zu erzielen. Es kann nicht sein, dass immer der Blaue Engel für strahlungsarme Geräte wie ein Kreuz vorweg getragen wird, aber immer noch kein einziges Gerät diese Kennzeichnung bisher trägt. Auch wenn im Umweltbericht 2006 dieser Bundesregierung fälschlicherweise etwas anderes behauptet wird. Die Aussage der Bundesregierung auf unsere Anfrage, deckt sich mit den Aussagen des zuständigen Bundesamtes für Strahlenschutz. Dieses hatte auf einer Anhörung im bayrischen Landtag vor einigen Monaten entsprechend geantwortet. Diese führte dann zur Empfehlung des Landtages, in Schulen möglichst auf WLAN zu verzichten. Denn als informierter Bürger kann ich zu mindestens zu Hause selber entscheiden, ob ich durch WLAN meine persönliche Exposition erhöhen möchte. Schülerinnen und Schüler haben diese Entscheidungsfreiheit, wenn Schulen mit WLAN ausgestattet werden, nicht. Deshalb fordern wir auch die anderen Bundesländer auf, dem Vorbild Bayerns zu folgen.

Forschung muss fortgesetzt werden

Weiterhin ist für Bündnis 90/Die Grünen wichtig, dass die Erforschung der Auswirkungen der verschiedenen Immissionsquellen, wie sie im Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm geschehen sind, fortzusetzen. Leider hat die große Koalition diesen Antrag im Umweltausschuss am 04.07.07 gegen die Stimmen aller Oppositionsparteien abgelehnt. Inhalt waren eine Fortführung mit den Schwerpunkten Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche und die Langzeitforschung. Genau diese Punkte benannt das Bundesamt für Strahlenschutz selber auf der Anhörung im bayrischen Landtag. Bundesregierung muss nun handeln Wir werden nach der Sommerpause einen Antrag in den Bundestag einbringen, der die Bundesregierung auffordert nicht nur zu reden, sondern selber zu handeln. Die Bundesregierung muss ein Maßnahmenpaket vorlegen. Dazu gehören auch eine aktive Informationspolitik, weiter Forschung, verständliche Kennzeichnung und Minimierungsmaßnahmen.

Wer aus Gründen des vorsorgenden Gesundheitsschutzes die Meidung von WLAN empfiehlt, gleichzeitig aber keine aktive Vorsorgepolitik betreibt macht sich unglaubwürdig.

(c) Bundestagsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN


Nachricht von Günter Seifermann

http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/192/192743.htm
http://www.gruene-bundestag.de/cms/umwelt/dok/192/192797.htm

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Deutsche Bundesregierung warnt vor WLAN-Nutzung
http://omega.twoday.net/stories/4127574/



http://omega.twoday.net/search?q=WLAN
http://freepage.twoday.net/search?q=WLAN
http://omega.twoday.net/search?q=26.+BImSchV

4
Aug
2007

1
Aug
2007

Deutsche Bundesregierung warnt vor WLAN-Nutzung

Die deutsche Bundesregierung empfiehlt, den Einsatz von WLAN am Arbeitsplatz oder zuhause wenn möglich zu vermeiden. Um die persönliche Strahlenbelastung zu reduzieren, sei es besser, bei herkömmlichen, kabelgebundenen Netzwerken zu bleiben. "Alle Beweise deuten daraufhin, dass Strahlung innerhalb der Grenzwerte nicht gesundheitsschädlich ist. Nichtsdestotrotz könnten Wirkungsmechanismen bestehen", erklärt Florian Emrich vom Bundesamt für Strahlenschutz.

Mehr unter...
http://www.hsid.de/internethandel/blog/?p=553

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HLV INFO 76/AT

3-08-2007

Bundesregierung warnt vor W-Lan
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,497684,00.html

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Bundesregierung empfiehlt Kabel statt WLAN
http://www.xdial.de/arch/2007/kw31/s26768.html
http://www.teltarif.de/arch/2007/kw31/s26768.html

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Widerstand gegen WLAN-Projekte

20min.ch vom 16.08.2007

Die deutsche Regierung hat ihre Bürger jüngst vor drahtlosem Internetzugang gewarnt. Jetzt malen Antennengegner auch in Zürich das Schreckgespenst Verstrahlung wieder gross ...

http://www.nachrichten.diagnose-funk.ch/033ea298b81479d03/index.html#033ea2998f10db704

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Besser auf WLAN verzichten

Beharrliche Arbeit hat Erfolge: Nach dem der Bayerische Landtag im März 2007 davon abgeraten hat, Schulen mit drahtlosen Internet-Netzwerken (WLAN) auszustatten, geht nun auch die Bundesregierung auf Distanz und empfiehlt, „herkömmliche Kabelverbindungen zu bevorzugen, wenn auf den Einsatz von funkgestützten Lösungen verzichtet werden kann“. Auch die Europäische Umweltagentur (EEA) warnt aktuell vor den Gefahren hochfrequenter Strahlung, wie sie beispielsweise durch WLAN-Netzwerke oder Mobilfunk ausgesendet wird.

Weitere Infos: http://umweltinstitut.org/elektrosmog/-w-lan-warnung463.html

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WLAN: Nicht nur reden, sondern handeln!
http://omega.twoday.net/stories/4141143/

Drahtloses Internet strahlt stärker als Handys
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/780241.html



http://omega.twoday.net/search?q=WLAN
http://freepage.twoday.net/search?q=WLAN
http://omega.twoday.net/search?q=Wi-Fi
http://freepage.twoday.net/search?q=Wi-Fi
http://omega.twoday.net/search?q=drahtlose+Netzwerke
http://freepage.twoday.net/search?q=drahtlose+Netzwerke
http://omega.twoday.net/search?q=Bundesamt+für+Strahlenschutz
http://omega.twoday.net/search?q=EEA

28
Jul
2007

Erschreckende Strahlenwerte um den Mobilfunkmasten Bismarckstraße 57, Stuttgart-West

Bürgerinitiative gegen den Mobilfunkmasten
Bismarckstraße 57
Stuttgart-West
http://www.der-mast-muss-weg.de
info @der-mast-muss-weg.de

27.Juli 2007

Rundmail Nr.18 (Auszug)

Die Bürgerinitiative Mobilfunk Stuttgart West geht seit letzten Samstag massiv an die Öffentlichkeit:

„Jetzt reichts ! Strahlenwerte jetzt amtlich: „So hohe Werte habe ich noch nie gemessen !“ (Gutachter Dipl. Ing. Ruoff) . Stadtverwaltung geht auf Tauchstation. Die Ev.Kirche verdient-und wir verlieren.“ steht auf dem Info 6 http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/downloads/BismarckInfo6.pdf der Bürgerinitiative, das auf den Märkten verteilt wurde und den Plakaten, die an den Haustüren hängen. Die hohe Strahlenbelastung, mehrfach überprüft, wird von den Anwohnern mit Sorge diskutiert.

In einem Offenen Brief, den Oberbürgermeister Schuster und das Gesundheitsamt am Donnerstag, 26.7.2007, erhalten haben, fordert die Bürgerinitiative dringend einen zweiten Dialog mit der Stadt und ein sofortiges Eingreifen. Nach gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen bedeutet diese Strahlenbelastung von bis zu 80.000 µWatt/m2 in einer Wohnung und bis zu 582.000 µWatt/m2 auf einer Dachterasse eine akute Gesundheitsgefährdung. Der Stadt liegen die Messprotokolle vor, seither schweigt sie. Die von Bürgermeister Hahn angekündigte Dauermessstation scheint kein Thema mehr zu sein. Die Bürgerinitiative hat zudem aufgedeckt, dass die Messungen der Stadt die Situation verharmlosen. Im Brief an OB Schuster weisen wir anhand offizieller Dokumente nach, dass bei der Grenzwertfestlegung die Gesundheitsvorsorge keine Rolle spielte. Die Bürgerinitiative fragt auch, ob diese hohen Strahlen - Werte im Westen eine Ausnahme sind oder nur ans Tageslicht kamen, weil hier eine Bürgerinitiative aktiv wurde. Ist ganz Stuttgart einer solch extremen Bestrahlung ausgesetzt? Die Bürgerinitiative fordert die Stadt zum sofortigen Handeln zum Schutz der Bürger in ganz Stuttgart auf. Lesen Sie dazu den Brief an OB Schuster (Anhang) und verbreiten Sie ihn weiter.

http://www.buergerwelle.de/pdf/an_schuster070726.pdf

Auch die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stuttgart, auf deren Gebäude der Mast steht, schweigt weiter und verweigert immer noch die Entgegennahme von 2000 Protestunterschriften. Deshalb führt die Bürgerinitiative am Sonntag, 29.7. um 9.45/10.45 vor der Stiftskirche eine Mahnwache durch. Über Ihre Unterstützung würden wir uns freuen.

Die 2. Runde der Auseinandersetzung ist eingeläutet, am 24.7.2006 gründeten 80 Anwohner in der „Lilie“ unsere Bürgerinitiative, am 10.8.2006 ging der Mast in Betrieb, wir nehmen die verantwortungslose Politik von Stadt und Kirche auch weiter nicht hin. Es geht um unsere Gesundheit und die unserer Kinder.

Peter Hensinger



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Starmail - 27. Nov, 11:08

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