Mobilfunk

26
Jul
2007

"Burnout" durch Elektrosmog: ein Erlebnisbericht

Hätte mir jemand zum Zeitpunkt meiner Erkrankung gesagt, mein Gesundheitszustand sei durch ein blödes, modernes Telefon ausgelöst worden, so hätte ich nicht mal darüber lachen können. Denn zu jenem...

http://www.diagnose-funk.ch/gesundheit/betroffenenberichte/033ea299721132301.html



http://omega.twoday.net/search?q=Burn-out-Syndrom
http://freepage.twoday.net/search?q=Burnout
http://omega.twoday.net/search?q=Elektrosmog
http://freepage.twoday.net/search?q=Elektrosmog

Gesundheitsschäden: Betreiber setzen auf Tarnung

Die Sunday Times berichtete am 22.4.2007 ganzseitig über die Zunahme von Krebsfällen und Erkrankungen von Kindern um einen Masten in Coleshill und die heftigen Auseinandersetzungen: Margaret Hines-Randle kämpft gegen den Krebs...

http://www.diagnose-funk.ch/gesundheit/033ea2989e0071903/033ea2997810f560c.html



http://omega.twoday.net/search?q=Krebscluster
http://omega.twoday.net/search?q=Margaret+Hines-Randle

25
Jul
2007

18
Jul
2007

EU-Umfrage: Zwei Drittel befürchten Schädigung

Eine EU-Umfrage zeigte, dass die Besorgnis wegen der Strahlung wesentlich größer ist, als sogar die engagiertesten Aktivisten zu glauben gewagt hätten und dass die amtlichen Versuche das Ganze herunter zu spielen...

http://www.diagnose-funk.ch/politik/000000981608dd301/033ea2996e0d98301.html

16
Jul
2007

Mobilfunkstrahlung und Krebsgefahr

Unter „Handy und Krebsgefahr“: Die „Sunday Times“ brachte am 22.4.07 eine beeindruckende, ganzseitige Reportage über die Langzeitauswirkungen eines Handymasten in Coleshill. Die Krebsrate schnellte in die Höhe, Kinder wurden krank, Wissenschaftler bestätigen, dass dies mit der Strahlung zusammenhängt. Sir J. Stewart, Chef der Gesundheitsbehörde nimmt Stellung. Der Mast wurde nach 15 Jahren abgebaut.

http://www.der-mast-muss-weg.de/015handyundkrebs01.htm



http://omega.twoday.net/search?q=Mobilfunk+Krebs

San Francisco: Widerstand gegen WiFi-Netzwerk

Einwohner von San Francisco haben dem legislativen Bereich der Stadt (San Francisco Board of Supervisors) Pläne zur Errichtung eines stadtweiten WiFi-Netzwerkes zur Überprüfung vorgelegt. Ein von der San Francisco Neighborhood Antenna-Free Union (SNAFU) vorgelegter Bericht von Dr. Magda Havas von der Trent Universität, Ontario, Kanada, warnt vor möglichen nachteiligen gesundheitlichen und ökologischen Einflüssen, die aus dem geplanten Google/Earthlink WiFi-Netzwerk resultieren könnten. Die ursprünglich für Dienstag, 10. Juli 2007, geplante Anhörung ist aus Gründen, die nicht im Zusammenhang mit dem Antrag selbst stehen, auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden.

http://www.energyfields.org/webboard.html


Aus: FGF-Infoline vom 12.07.2007
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.

--------

Analysis of Health and Environmental Effects of Proposed San Francisco Earthlink Wi-Fi Network
http://omega.twoday.net/stories/4077904/



http://omega.twoday.net/search?q=Wi-Fi
http://freepage.twoday.net/search?q=Wi-Fi

Griechenland: Experten mahnen zu sinnvollem Umgang mit Mobiltelefonen

Laut einer Pressenachricht in der griechischen Zeitschrift Kathemerini, haben Gesundheitsexperten empfohlen, den Gebrauch von Mobiltelefonen zu begrenzen, die Geräte von Kindern unter 16 Jahren fernzuhalten und sorgfältig Handsets auszusuchen, um mögliche Nachteile für die Nutzer gering zu halten. Auf einer von einer Schule für Medizin (Athens Medical School) sowie der griechischen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Gesundheitsförderung (Hellenic Society for Social Pediatrics and Health Promotion) organisierten Konferenz hätten Experten die unterschiedlichen Einschätzungen von Gesundheitsspezialisten zu möglichen Gefahren beim Gebrauch von Mobiltelefonen herausgestellt. Laut den Ergebnissen einer am 10. Juli 2007 veröffentlichten Umfrage haben 76 Prozent der befragten Ärzte angegeben, von Patienten nach der Sicherheit von Mobiltelefonen gefragt zu werden. Mehr als acht von zehn Befragten gaben an, über dieses Thema schlecht informiert zu sein. Circa 70 Prozent der Befragten sagten, es gebe Hinweise auf eine Verbindung zwischen dem Gebrauch von Mobiltelefonen und Krebs.

http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_politics_100020_11/07/2007_85543


Aus: FGF-Infoline vom 12.07.2007
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.

15
Jul
2007

Elektrosensible Menschen schlagen Alarm

Im Sommer 2006 begann der Mobilfunkbetreiber T-Mobile seine Sendemasten auf eine modernere Systemtechnik umzustellen. An mehreren Orten, zum Beispiel in Oberammergau, wurde ein neues, pulsierendes Signal festgestellt, das mit Messgeräten als Tackern hörbar gemacht werden kann. Ist ein Zusammenhang mit den gesundheitlichen Beschwerden von Anwohnern denkbar?

Ebenfalls im August 2006 traten bei Romana Schön aus Unterammergau plötzlich Kopf- und Gliederschmerzen auf, und der Blutdruck schnellte in die Höhe. Schön fühlte sich kurz vorm Schlaganfall. Erklärungen dafür hatte sie keine.

"Die Beschwerden sind schlagartig verschwunden, wenn wir uns entfernt haben. Kaum waren wir wieder zu Hause, kamen sie wieder", so Schön. Als sie es nicht mehr aushielt, ergriffen sie und ihr Mann die Flucht und übernachten seitdem in einem Wohnmobil im Wald. In ihr Haus können sie nur noch stundenweise zurückkehren. Schuld daran ist ihrer Meinung nach ein 300 Meter entfernter Mobilfunkmast. Ähnliche Beschwerden meldeten auch Bürger im benachbarten Oberammergau. Der Bürgermeister spricht von circa 130 Betroffenen.

Der Baubiologe Dr.-Ing. Martin H. Virnich hält es für durchaus möglich, dass dort ein ursächlicher Zusammenhang besteht: "Dieses Tackern ist in einer Größenordnung von 8,3 Hertz, einem recht niedrigen Frequenzbereich, in dem auch viele Körperfunktionen ihre eigenen Frequenzen haben. Biologen und Mediziner sagen, dass es dort als besonders kritisch anzusehen ist." Die Auswirkung von Mobilfunkstrahlung ist umstritten. Das Bayerische Landesamt für Umwelt hat dreimal in Oberammergau gemessen. Ergebnis: alle Werte im Normalbereich, die neue Technik habe keine erhöhte Sendeleistung zur Folge.

T-Mobile bestreitet Vorwürfe

Der Betreiber T-Mobile bestreitet, dass die gepulste Strahlung ihrer -Sendeantennen gesundheitliche Folgen hat. Dazu Dr. Markus Jodl, Pressesprecher von T-Mobile: "Wenn es immer noch Leute gibt, die sagen, sie haben dort gesundheitliche Beschwerden, dann müsste man gucken, woran das liegt. Befindlichkeitsstörungen können zehntausende Gründe haben. Elektrosensibilität im wissenschaftlichen Sinn gibt es eigentlich nicht."

Sind die Betroffenen also alle nur Spinner mit harmlosen Befindlichkeitsstörungen? Fest steht, es gibt keine gesicherten Erkenntnisse über die Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung. Der Umweltmediziner Dr. Gerd Oberfeld vom Land Salzburg beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema. Auch wenn die Sendeleistung insgesamt nicht erhöht sei, rät er dringend, niederfrequente gepulste Signale ernst zu nehmen. Er hält dies für die plausibelste Erklärung der Beschwerden in Oberammergau. Denn verschiedene Zelluntersuchungen und auch Tierversuche hätten gezeigt, dass genau diese niederfrequenten Anteile Veränderungen herbeiführen könnten.

Probleme auch in anderen Gebieten

Die Oberammergauer sind mit ihrer Angst nicht allein. Auch an anderen Orten wurde das mysteriöse Signal gemessen, so zum Beispiel in Kempten bei Anke Kern. Die 44-Jährige sagt, sie reagiere schon seit Jahren auf Mobilfunkstrahlung. Doch nachdem sie ihr Schlafzimmer mit speziellem Stoff abgeschirmt hatte, konnte sie gut damit leben. Bis auch der T-Mobile-Mast in ihrer Nähe umgerüstet wurde, wie sie sagt. Seitdem leide sie wieder unter extremer Schlaflosigkeit und innerer Unruhe.

Inzwischen ist das tackernde Signal vielerorts nicht mehr ständig wahrnehmbar. Auch Anke Kern kann es nur noch eingeschränkt mit ihrem Messgerät feststellen. Auf Nachfrage bei T-Mobile erfährt ML Mona Lisa, dass das Signal vor wenigen Wochen schon wieder geändert wurde, im Rahmen eines rein routinemäßigen Software-Updates, wie Jodl sagt. Er bestätigt, dass an diesen Anlagen fortlaufend Änderungen vorgenommen würden: "Im Zuge einer jetzigen Optimierung haben wir die Codierung an der Anlage wieder so geändert, dass dieses Signal nicht fortlaufend eingesetzt wird, sondern nur dann, wenn Datenverkehr oder Sprache über das Netz läuft."

Gefahr nicht unterschätzen

Eine routinemäßige Änderung also und keine Reaktion auf die Beschwerden? Trotz der Umstellung fühlt sich Romana Schön in ihrem Haus in Unterammergau immer noch krank, schläft nach wie vor im Wohnmobil im Wald. Experten wie Virnich warnen davor, die Symptome der Betroffenen zu verharmlosen: "Wenn etwas so massiv auftritt, sind auch die Behörden gefordert, das intensiv zu untersuchen. So wie man es von Seiten der Behörden auch machen würde, wenn Leute reihenweise erkrankten und man eine Vergiftung oder chemischen Einfluss vermutet." Was die jüngste Umstellung bringt, weiß man noch nicht. Und die nächste so genannte Optimierung kommt bestimmt. Machen Mobilfunkmasten krank?

Ein Beitrag von Nina Kupfer und Andrea Schreiber
Sendedatum: ML Mona Lisa, 15. Juli 2007, 18.00 Uhr
Wiederholung, 18. Juli 2007, 2.40 Uhr

Quelle: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/15/0,1872,5566639,00.html


Nachricht von Pesché Jeannot (Luxemburg)



http://omega.twoday.net/search?q=Oberammergau
http://freepage.twoday.net/search?q=Oberammergau
http://omega.twoday.net/search?q=Elektrosensible
http://omega.twoday.net/search?q=Elektrosensibilität
http://omega.twoday.net/search?q=Oberfeld

26
Jun
2007

Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden

HLV INFO 64/AT

26-06-2007

Otto Einsporn 25-06-07

Claus Scheingraber schrieb:

Betreff: Neues Umweltschadens- und Haftungsgesetz EU und BRD

Eine weiter wichtige Meldung ist eingetroffen, die der einen oder anderen Initiative oder auch Einzelperson sehr nützlich sein kann.

Falls Sie es noch nicht schon wissen, schicke ich Ihnen im Anhang die seit dem 30.April 2007 verbindlich geltenden EU-Richtlinien über "Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden" [ http://europa.eu/scadplus/leg/de/lvb/l28120.htm ] , sowie das BRD-"Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden" (ABI, EU Nr.L 143 S.56) [ http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/u_schad_g.pdf ]. Bis das BRD-Gesetz im Herbst dieses Jahres in Kraft tritt, gilt seit 30.4.07 die EU-Richtlinie trotzdem in ganz Europa!

Interessant sind:

- "..., die eine Gefahr für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt darstellen."(8), S.57/EU

- "Verursacherprinzip" (18), S.57/EU)

- "Personen, die von einem Umweltschaden nachteilig betroffen oder wahrscheinlich betroffen sind, sollten berechtigt sein, die zuständige Behörde zum Tätigwerden aufzufordern". (25/26), S.58/EU

- "Umweltschaden" ist eine Schädigung geschützter Arten und natürlicher Lebensräume (UK: auch Pflanzen/Bäume!),.... erhebliche nachteilige Auswirkungen.." (Art.1a, S. 59/EU)

- "Schaden" oder "Schädigung" eine direkt oder indirekt eintretende feststellbare nachteilige Veränderung einer natürlichen Ressource.... (Art.2,S.59/EU)

Es wird sogar eingeräumt:

- "unmittelbare Gefahr eines Schadens" die hinreichende(!) Wahrscheinlichkeit(!), dass ein Umweltschaden in naher Zukunft eintreten wird.(Art.2,9., S.60/EU)

- "Aufforderung zum Tätigwerden" (Art.12, S.63): "(1) Natürliche oder juristische Personen, die a) von einem Umweltschaden betroffen oder wahrscheinlich betroffen sind ..... erhalten das Recht, der zuständigen Behörde Bemerkungen zu ihnen bekannten Umweltschäden oder einer ihnen bekannten unmittelbaren Gefahr solcher Schäden zu unterbreiten und die zuständige Behörde aufzufordern, gemäß dieser Richtlinie tätig zu werden. (s. BRD-Gesetz, §10, S. 668 vom 10.Mai 2007)


Da sich die EU-Richtlinie (+BRD-Gesetz) auf Pflanzen, Tiere, Menschen etc., d.h. "Umwelt" bezieht, haben sowohl alle Vereinigungen, aber auch jede Person das Recht, die "zuständige Behörde" aufzufordern, sofort tätig zu werden.

Es wäre jetzt also seit dem 30. April 2007 möglich und angezeigt, eine Flut von "Aufforderungen zum Tätigwerden" an die "zuständige Behörde" loszuschicken, auch wenn das BRD-Gesetz erst im Herbst (30.10.2007) in Kraft tritt. Bis dahin gilt EU-Recht!!!


Dr. Claus Scheingraber

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Neues Umweltschadens- und Haftungsgesetz

Seit dem 30.April 2007 gilt die verbindliche EU-Richtlinie über "Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden", sowie das BRD-"Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie des Europäischen Parlaments...

http://tinyurl.com/ku2d4d

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Fehlgeburten im Stall wegen Mobilfunkantennen
http://omega.twoday.net/stories/3985015/

Neues Umweltschadens- und Haftungsgesetz EU und BRD
http://omega.twoday.net/stories/3993265/

Fehlgeburten im Stall wegen Mobilfunkantennen

Im Anhang ein Artikel zu Mobilfunkstrahlung in Zusammenhang mit Tieren auf Bauernhöfen aus der Zeitschrift „Tier & Konsum“.

http://www.buergerwelle.de/pdf/bauernhof_artikel_tier_konsum_kag_juni_07.pdf

Als Anmerkung sei hier erwähnt, dass durch ein redaktionelles Versehen ein direkter Kausalzusammenhang (Titel und Bildunterschriften) in den Vordergrund gestellt wurde.

Korrekterweise kann „nur“ eine zeitliche Koinzidenz festgestellt werden.


i. V. http://www.mobilfunk-erlenbach.ch

--------

Tiere und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/196960/

Die "Rinderstudie"
http://omega.twoday.net/stories/350564/

Fundierter Verdacht auf schwere Gesundheitsschäden durch Hochfrequenzexposition: Sofortige Vorortuntersuchungen geboten wegen Gefahr im Verzug
http://omega.twoday.net/stories/4019541/

Neues Umweltschadens- und Haftungsgesetz EU und BRD
http://omega.twoday.net/stories/3993265/



http://omega.twoday.net/search?q=Fehlgeburt+Mobilfunk
http://www.diagnose-funk.ch/gesundheit/033ea2989e0071903/033ea2995d0de8f01.html
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