Mobilfunk

28
Mai
2005

Ärger mit Mobilfunkmasten

Bürgerinitiative Gesund leben in Allach informiert

Bitte nicht vergessen!

Info-Abend der Bürgerinitiative „Gesundleben in Allach“

Ärger mit Mobilfunkmasten

Dienstag, 31. Mai 2005, 20 Uhr

Vereinsheim Allach, Eversbuschstr. 161

Referenten:
Prof. Dr. habil. Klaus Buchner, Atom-Physiker, ÖDP
Dr. Claus Scheingraber, Zahnarzt, Arbeitskreis Elektro-Biologie

Weitere Informationen:
http://www.franz-titscher.de/mobilfunk/html/infoabend.html

Einladung als pdf bitte runterladen, drucken und verteilen!
http://www.franz-titscher.de/mobilfunk/Infoabend.pdf

27
Mai
2005

Bürgerinitiative „Senderfreies Obermenzing“: Informationsveranstaltung gegen die geplanten Mobilfunksender

Info der Bürgerinitiative „Senderfreies Obermenzing“

Liebe Obermenzinger,
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

In der Eglofstr.7 wird eine Mobilfunkantenne errichtet!

Wollen Sie, daß durch Mobilfunksender in unserem Wohngebiet

- Ihre Familien und Ihre Kinder krank werden ?
- Ihre Gesundheit und Arbeitsfähigkeit leidet ?
- Ihre Immobilie an Wert verliert bzw. unverkäuflich wird ?

Dann informieren Sie sich und helfen Sie mit Ihrem Protest gegen die geplanten Mobilfunksender in der Eglofstraße 7 und in der Sedelhofstraße.

Eine Informationsveranstaltung dazu findet am 01.06.2005 um 20 Uhr im Pfarrsaal von Leiden Christi in der Passionistenstraße statt. Eintritt ist frei.

Als Redner sind Dr. med. Scheiner und Ulrich Weiner geladen.

Bitte weiterleiten

Kontaktadresse der BI Obermenzing: Dr. med. Hans- C. und Ana Scheiner Franz-Wüllner-Str. 39, 81247 München, Tel.: 089-885222, Fax: 089-8204228, E-mail: info@drscheiner-muenchen.de, Internet: http://www.drscheiner-muenchen.de


Nachricht von Ulrich Weiner

26
Mai
2005

Klares Votum gegen Mobilfunkanlage

LOKALTEIL PASSAU vom 25.05.2005

BRIEF AN DIE REDAKTION

Klares Votum gegen Mobilfunkanlage

Zum Bericht „Mobilfunkantenne soll auf den Rathausturm“:

„Im Rathausturm soll nun also doch eine Mobilfunkanlage installiert werden. Es ist erwiesen, dass die Strahlen, die von diesen Anlagen ausgehen, für den Menschen schädlich sind. Dazu sagt Dr. med. Hildegard Schreiber, Ärztin für öffentliches Gesundheitswesen in München: ,Das elektromagnetische Feld wird vom elektrischen Strom erzeugt mit den dazu gehörenden schädigenden Wirkungen auf jegliches organisches Leben. Im Umfeld der Sendemasten für Handys ist die Wirkung des fließenden Stromes nahezu katastrophal.’

Wir sind deshalb um die Gesundheit der Bürger der Altstadt, vor allem aber um die der hier lebenden und zur Schule gehenden Kinder sehr besorgt. Betroffen von der Bestrahlung wäre aber nicht nur die Altstadt, sondern auch andere Stadtteile, wie z.B. die Innstadt und Teile des Stadtzentrums. Es besteht auch keine Notwendigkeit, hier in der Altstadt einen Mobilfunkmasten zu installieren, da der Handy-Empfang sowieso sehr gut ist.

Die von uns im Herbst 2003 durchgeführte Unterschriftenaktion gegen die Stationierung von Mobilfunkanlagen im Altstadtbereich war ein überwältigender Erfolg. 524 Bürger haben mit ihrer Unterschrift ein klares Votum gegen diese Mobilfunkanlage abgegeben. Erstaunlich ist, dass etwa die Hälfte davon selbst Handybesitzer sind. Am 31. März 2004 haben wir die Unterlagen der Unterschriftenaktion an Bürgermeisterin Dagmar Plenk übergeben. Oberbürgermeister und Stadträte sind von der Bürgerschaft der Stadt gewählt worden. Sie tragen daher eine besondere Verantwortung gegenüber den Bürgern. Alle ihre Entscheidungen sollten daher getragen sein von dem Bestreben, zum Wohle der Bürger zu wirken. Das kann also nur heißen, die Mobilfunkanlage im Rathausturm abzulehnen und die Altstadt als von Mobilfunkanlagen freies Stadtgebiet zu erhalten.“

Manfred Slama (Sprecher) und die Interessengemeinschaft der Altstadtbewohner

http://www.pnp.de/ngen/such.php?cid=29-8577947&Ressort=asta


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

25
Mai
2005

Mobilfunknetz mehr als ausreichend: Bund Naturschutz gegen weiteren Ausbau des Mobilfunknetzes

HLV INFO 79/AT

24-05-2005

Liebes Redaktionsteam,

es sollte Euch interessieren dass der Bund Naturschutz in Bayern e.V. in Sachen Mobilfunk nun eine eindeutige Position bezieht. Er hat Anfang Mai eine umfangreiche Pressemitteilung herausgegeben nachdem er Ende April in der Landesdelegiertenversammlung verkündigt hatte, dass er sich ab jetzt verstärkt diesem Thema widmen wird.

Freundliche Grüße

Bürgerinitiativen Mobilfunk
in Aschaffenburg
i.V. Elke Fertig


Pressemitteilung des Bundes Naturschutz in Bayern e.V.

29.04.2005
032/05/LFGS
Energie

Bund Naturschutz gegen weiteren Ausbau des Mobilfunknetzes

Mobilfunknetz mehr als ausreichend

Ganz Bayern ist mit Mobilfunksendern erschlossen. Sogar in U-Bahn-Tunnels, im ICE, in Tiefgaragen und anderen abgeschirmten Gebäudeteilen kann man mobil telefonieren.

Obwohl die Bevölkerung schon jetzt teilweise unerträgliche Strahlenbelastungen hinnehmen muss, soll mit dem Ausbau des sog. UMTS-Netzes die Belastung weiter deutlich angehoben werden.

Gesundheitsfolgen unübersehbar

Schon jetzt treten als Folge der Mobilfunkstrahlung vielfältige Gesundheitsprobleme auf: Berichtet werden Befindlichkeitsstörungen wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Tinnitus oder Konzentrationsschwäche. Die Liste reicht bis zu schwerwiegenden Krankheiten wie erhöhtes Krebsrisiko, genetische Veränderungen sowie nachteilige Beeinflussung des Immunsystems und des zentralen Nervensystems. Besonders schwerwiegend sind offenbar die Beeinträchtigungen in der Schlafphase.

Schadensersatzforderung noch schwierig, aber Besserung in Sicht

Viele Untersuchungen sind so grobmaschig gehalten, dass sie statistisch verwertbare Rückschlüsse nicht zulassen. Aber die Zahl der eindeutigen Nachweise steigt ständig.

In einigen Jahren werden die Gerichte dies nicht mehr ignorieren können. Dann werden die Betroffenen erfolgreich Schadensersatz einklagen können, auf die Mobilfunkfirmen wird eine große Prozesslawine zurollen. Da sich die großen Versicherungsunternehmen weigern, das Mobilfunkrisiko abzusichern, riskieren die Mobilfunkfirmen die Insolvenz. Sind die Betreiber der Mobilfunksender nicht mehr greifbar, werden sich die Betroffenen an den Hausbesitzern schadlos halten, die eine Genehmigung für den Betrieb eines solchen Senders auf ihrem Haus erteilt haben.

Strahlenbelastung unnötig stark

Die Strahlenbelastung durch die Mobilfunktechnik ist unnötig hoch. Schon mit Sendeleistungen, die weit unter einem Promille der derzeit erlaubten Werte liegen, könnte das Mobiltelefonieren zuverlässig gewährleistet werden.

Prof. Dr. Heyo Eckel, Präsident der Bundesärztekammer forderte daher schon im August 2000 eine drastische Senkung der Bestrahlungsleistung und erklärte: „Es gibt gewichtige Hinweise auf Schäden durch Mobilfunkstrahlung. Ich halte es für sorglos, wenn man an den bestehenden Grenzwerten festhält. Die zuständigen Behörden werden von uns dringend aufgefordert, sich mit den wissenschaftlichen Ergebnissen, und es handelt sich um zahlreiche seriöse Forschungen, das sei deutlich betont, auseinanderzusetzen.“

Bund Naturschutz fordert Reduzierung der Strahlenbelastung

Wer die Auseinandersetzung um die Mobilfunkstrahlung auf die schlichte Aussage „Jeder will ein Handy, keiner will eine Antenne“ zuspitzt, zielt nach Ansicht des Bundes Naturschutz an der tatsächlichen Problemstellung vorbei. Es geht nicht um Alles oder Nichts sondern darum, die Strahlenbelastung so niedrig wie möglich zu halten, ohne den Handyempfang zu beeinträchtigen. Handys funktionieren schon ab 0,005 Mikrowatt pro Quadratmeter einwandfrei. Bis zum Grenzwert von 9 Mio. Mikrowatt pro Quadratmeter (das ist das milliardenfache!) eröffnet sich daher ein gigantischer Spielraum. Die Leistung der Mobilfunkmasten kann also so stark reduziert werden, dass gesundheitliche Auswirkungen nicht mehr zu befürchten sind.

Nach Ansicht des Bundes Naturschutz müssen Sendemasten nicht so stark strahlen, dass sie auch noch die entlegenste Tiefgarage und den bestabgeschirmten Bunker erreichen.

Bewusste und unbewusste Strahlenbelastung

Mobilfunksender auf Hausdächern und Türmen bestrahlen alle Menschen im Umkreis, Tag und Nacht, ob sie nun telefonieren oder nicht. Dieses Gesundheitsrisiko wird unfreiwillig eingegangen.

Hohe Strahlenbelastung geht aber auch vom Handy am Ohr aus (insbesondere beim Einwählen ins Mobilfunknetz). Dies ist ein freiwillig (wenn auch vielfach unwissentlich) eingegangenes Gesundheitsrisiko.

Es gibt aber noch eine lange Reihe anderer gefährlicher Strahlungsquellen, vom schnurlosen Telefon bis zu W-LAN, Bluetooth, schnurloser Computer-Maus, Babyphon, RFID u. a.

Die stärksten Sendeleistungen gehen von einer Basisstation des schnurlosen Telefons nach DECT-Standard und von den Senderkarten eines am sog. W-LAN-Netz hängenden Notebooks aus. Die meist in der Wohnung stehenden Sender funken rund um die Uhr, auch wenn gar nicht telefoniert wird.

Kaum jemand macht sich beim Kauf eines Telefons oder eines Notebooks darüber Gedanken. Auch die meisten Händler oder Hersteller informieren darüber nicht.

Bund Naturschutz unterstützt Volksbegehren

Auf der Landesdelegiertenversammlung am 23.4. in Lindau beschloss daher der Bund Naturschutz, das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" zu unterstützen. Die Delegierten versprechen sich davon, dass endlich auch in Bayern Mobilfunkplanungen der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden und die Kommunen frühzeitig bei der Standortwahl mitsprechen können.

Durch den im Volksbegehren vorgeschlagenen Gesetzestext werden Gesundheitsvorsorge und Landschaftsschutz bei der Standortauswahl wichtig.
Informierte Ärzte werden aktiv.

Juni 2000: Die Salzburger Resolution: Eine internationale Konferenz von Ärzten fordert eine massive Senkung der Grenzwerte.

Oktober 2002: Die Ärzte der IGUMED (Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin), verfassen den „Freiburger Appell“ und fordern u.a. eine massive Senkung der Grenzwerte, Ausbaustopp des Mobilfunknetzes, Handyverbot für Kinder, Änderung des DECT-Standards etc. (unterschrieben inzwischen von über 3000 Ärzten)

Juni 2004: Bamberger Appell: Über 130 Bamberger Ärzte bekräftigen die Forderungen des Freiburger Appells

Juli 2004: Naila Studie: Fünf Hausärzte aus Naila stellen eine Zunahme von Krebs und früheren Eintritt der Erkrankung in der Nähe einer Mobilfunkantenne fest.

Januar 2005: Helsinki Appell an das Europäische Parlament. Finnische Ärzte und Wissenschaftler fordern – auf Grund der REFLEX-Studie – die Sicherheitsstandards der ICNIRP zu überarbeiten.

Das starke, internationale Engagement der Ärzte und zunehmend genauere Untersuchungen der Mobilfunkfolgen nähren die Hoffnung, dass die weitere Steigerung der Mobilfunk-Strahlenbelastung doch noch abgewehrt werden kann.

Forderungen:

Der Bund Naturschutz fordert die Bayerische Staatsregierung auf, die im Baurecht und an anderer Stelle verankerten Sonderrechte für Mobilfunkbetreiber sofort zurückzunehmen.

Der Bund Naturschutz fordert die Bundesregierung auf, die noch immer geltenden Grenzwerte der Bundes-Immissionsschutz-Verordnung drastisch zu reduzieren und den medizinischen Notwendigkeiten anzupassen.

Der Bund Naturschutz fordert die Bevölkerung auf, das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" intensiv zu unterstützen.

Für Rückfragen: BN Energiereferat Bamberg, Tel. 0951/51 906 09, Fax 0951/51 906 10

gez. Richard Mergner, Landesbeauftragter

gez. Dr. Ludwig Trautmann-Popp, Energiereferent

Email: energie@bund-naturschutz.de

http://www.bund-naturschutz.de/presse/pressemitteilungen/619.html

24
Mai
2005

Vodafone schreibt weiter rote Zahlen : Gesundheitlich unbedenklichen Mobilfunk auf den Markt bringen!

Die gute Nachricht des Tages: "Vodafone schreibt weiter rote Zahlen" Nachdem Siemens schon verzweifelt versucht hat seine Handysparte zu verkaufen um aus den tiefroten Zahlen zu kommen ist das der nächste Konzern der an den sinkenden Gewinnen leidet. Mein Glückwunsch gilt all denen, die unermüdlich durch Aufklärung und Information dafür sorgen, dass die Menschen ihre Handys abmelden und damit ein Zeichen setzen.

Siemens und Vodafone sollten von Shell lernen und Ihre Unternehmenspolitik verändern. Sie hätten ein prima Alleinstellungsmerkmal, wenn beide als erstes einen gesundheitlich unbedenklichen Mobilfunk auf den Markt bringen. Entwicklungen dafür gibt es genügend.

Ulrich Weiner


Shell: "Brent Spar war ein Weckruf"

10 Jahre nach der Brent-Spar-Affaere, als Shell eine Ölbohr-Insel einfach in die Nordsee versenken wollte, was auf Anregung von Greenpeace die deutschen Autofahrer verhinderten, übt sich der drittgrößte Ölkonzern der Welt noch immer in Buße und Reue. "Die Ereignisse von 1995 waren für uns ein Weckruf", sagt der Leiter der Deutschen Shell Holding, Kurt Doehmel, in einem "Zeit"-Interview.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6307.php

Abschaffung aller unnötigen Dauersender

Zwölf Prozent des deutschen Stromverbrauchs ließen sich einsparen, wenn man die Subventionen für Steinkohle statt in die Kohle in Energiesparmaßnahmen stecken würde. Ein solches Sparprogramm würde auch den Klimaschutz voranbringen: Deutschland würde 35 Millionen Tonnen weniger Kohlendioxid erzeugen und damit dem Ziel des Kyoto-Protokolls einen entscheidenden Schritt näher kommen. Das sind Ergebnisse einer neuen von Greenpeace in Auftrag gegebenen Studie des Öko-Instituts Freiburg.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6296.php

Mein Vorschlag dazu: Abschaffung aller unnötigen Dauersender (Dauerstromverbraucher) wie DECT-Schnurlostelefone, W-LAN Router/Hotspots, sowie die 80.000 Mobilfunksender. Damit lässt sich viel unnötig verbrauchter Strom sparen. Die Versorgung für diejenigen, die unbedingt mobil telefonieren müssen kann auch über die bestehenden Satelittennetze erfolgen. Bekannter Weise werden Satelitten über Solarzellen mit Strom versorgt. Sinn macht es auch diese Aktion auf alle Fernsehsender auszuweiten. Die meisten Menschen nutzen eh schon die unzähligen Programme über Satellit wozu also noch die teuren, gesundheitsschädlichen und Stromfressenden ca. 800 Fernsehsendeanlagen in unserem Land?


Ulrich Weiner

23
Mai
2005

Hodenkrebs durch Handystrahlung?

http://omega.twoday.net/stories/712371/

Die Handy-Zertrümmerer

http://omega.twoday.net/stories/681318/
http://www.mega-stoffel.de/handykiller.shtml

Handys benötigen Sender

Handy nur für den Notfall
http://omega.twoday.net/stories/712230/

Pro- und Contra Handy
http://omega.twoday.net/stories/712209/

Freiheit vor dem Unsinn
http://omega.twoday.net/stories/712211/

Handys retten Leben
http://omega.twoday.net/stories/670589/

Erfahrungen mit dem Handy
http://omega.twoday.net/stories/712216/

Handy nur für den Notfall

Aus Kapazitätsgründen können von jeder voll ausgebauten Sendeanlage in ihrem Umkreis (z.B. Großzelle r= 10-30 km) nur ca. 90 Gesprächsverbindungen gleichzeitig hergestellt werden (in Österreich und Schweiz sind es weniger). Wenn die Zahl der Handynutzer weiter zunimmt, werden die Zellen weiter unterteilt und damit immer mehr Sender gebaut.

Auch für Handy die nur im Notfall gebraucht werden, müssen die Betreiber Sendekapazitäten zur Verfügung stellen. Die Zahl der Mobilfunkantennen richtet sich also nicht nach der Anzahl der Handy, die dauernd in Betrieb sind, sondern nach der Anzahl aller Handys, die beim Mobilfunkbetreiber angemeldet werden. Er muss die angemeldeten Kapazitäten berücksichtigen und zur Verfügung stellen, dabei kann er nicht differenzieren, ob das Handy dauernd oder nur im Notfall gebraucht werden soll. Sprich: Auch Handy , die nur im Notfall gebraucht werden sollen, führen zu mehr Mobilfunksendern.

Nach Erfahrungen von Handybenutzern gibt es kaum jemanden der ein Handy nur für den Notfall gebraucht, wenn man es hat, wird es in der Regel auch benutzt.



Pro- und Contra Handy
http://omega.twoday.net/stories/712209/

Handys retten Leben
http://omega.twoday.net/stories/670589/

Erfahrungen mit dem Handy
http://omega.twoday.net/stories/712216/

Freiheit vor dem Unsinn
http://omega.twoday.net/stories/712211/

Die Handy-Zertrümmerer
http://omega.twoday.net/stories/712267/

Handys benötigen Sender
http://omega.twoday.net/stories/712236/
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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