Mobilfunk

4
Jun
2005

Strahlenschutz auch für BOS

http://press02062005.de.ki

Bjoern Stumpf
[Messtechniker und Verfasser des Artikels]

Auf die Mobilfunkfirmen wird eine große Prozesslawine zurollen

http://omega.twoday.net/stories/719445/

Mobilfunkfirmen riskieren Insolvenz

http://omega.twoday.net/stories/719445/

Strahlenbelastung unnötig stark

http://omega.twoday.net/stories/719445/

Mobilfunksender bestrahlen alle Menschen im Umkreis, dieses Gesundheitsrisiko wird unfreiwillig eingegangen

http://omega.twoday.net/stories/719445/

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Auf die Frage, was schädlicher sei, ein Handy oder eine Antenne, antwortete der Mediziner Marco F. Paya, Mitglied der Akademie der Wissenschaften New York und Experte für elektromagnetische Felder: "Wenn die Antenne nicht weit von Ihrem Haus weg ist, zweifellos die Antenne. Aber wenn die Antenne weiter weg ist und das Handy mehr als 6 Minuten pro Tag benutzt wird, schädigt es langsam das Gehirn." Siehe weiter unter: http://omega.twoday.net/stories/293807/ . Handys kann man ausschalten, Mobilfunksender nicht. Sender in der Nähe von Wohngebäuden sind äußerst bedenklich, die Belastung nimmt nämlich mit der Nähe zur Antenne im Quadrat zu, deshalb haben dann insgesamt gesehen die Menschen höhere Belastungen. Es ist auch ein Unterschied, ob ich das Handy freiwillig nutze und damit das damit verbundene Risiko bewusst eingehe oder ob ich zwangsweise als nicht Handy nutzender Anwohner einer Gefahr ausgesetzt bin, für die ich nicht verantwortlich bin und die ich nicht eingehen möchte (Beispiel Aktiv- und Passivrauchen, mit dem Unterschied, dass heute Passivraucher durch die Einrichtung von Schutzzonen vor den Gefahren des Tabakkonsums geschützt werden, was beim Mobilfunk aber nicht der Fall ist).

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Entscheidend für die Belastung eines Menschen ist nicht allein die Entfernung vom Sender, sondern wie viel Strahlung von diesem Sender noch bei ihm ankommt.

Steht z.B. ein Sendemast in 1000 m Entfernung bei freier Sicht, dann treffen uns in Hauptstrahlrichtung noch bis zu 10 nW/cm² (Nano-Watt pro Quadratzentimeter). Sind Sender mehrerer Betreiber auf dem Mast, dann werden sogar 30-40 nW/cm² gemessen.

Wenn man bedenkt, dass Menschen bei einer langzeitigen Bestrahlung schon bei 1 nW/cm² erkranken (Dr. Lebrecht v. Klitzing), so kann also keine ausreichende Sicherheit für unsere Gesundheit gegeben sein, auch wenn ein Sender 1000 m und mehr von uns entfernt steht.

In vielen Gemeinden haben Anwohner erfolgreich die Installation von Handysendern, z.B. in der Nähe von Kindergärten, verhindert. Die Gefahren für unsere Gesundheit sind durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen erwiesen.

Dennoch rücken die Netzbetreiber nicht von ihren Plänen ab, immer neue Sender zu installieren und die Bevölkerung flächendeckend 24 Stunden täglich mit Mikrowellen zu bestrahlen.

http://web759.server14.greatnet.de/unterlagen/flugblat.htm

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Antennensmog - Recht auf Leben
http://www.gigaherz.ch/286

Zwangsbestrahlung durch Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/396938/

Vom Handy am Ohr geht hohe Strahlenbelastung aus, dies ist ein freiwillig eingegangenes Gesundheitsrisiko

http://omega.twoday.net/stories/719445/

Sendemasten müssen nicht so stark strahlen, dass sie auch noch die entlegenste Tiefgarage und den bestabgeschirmten Bunker erreichen

http://omega.twoday.net/stories/719445/

Schuldenfalle Handy - Jugend-Lifestyle zwischen Freiheit und Kostenkontrolle

http://www.ph-studio.de/Article1852.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

Volksbegehren gegen Mobilfunk von 5. bis 18. Juli unterstützen - Frühe Schäden möglich

04.06.2005

Traunstein: Neues Aktionsbündnis gegründet

Volksbegehren gegen Mobilfunk von 5. bis 18. Juli unterstützen - Frühe Schäden möglich

Traunstein. Um das kommende Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" zu forcieren, hat sich jetzt in Traunstein ein Aktionsbündnis gegründet. Gemeinsam ist den Beteiligten die Ablehnung der Mobilfunktechnik wegen ihres großen Gefährdungspotentials.

Die Bürger die hier einen Handlungsbedarf sehen und von sich aus die Initiative ergreifen, gehören verschiedenen Organisationen an. So etwa der "Vereinigten Bürgerinitiative Südostbayern", der "Mobilfunk-Initiative Traunstein", dem "Forum Ökologie", dem "Umweltschutzverband Alztal und Umgebung", dem "Bund Naturschutz", dem "Institut für Baubiologie", dem "Bündnis 90/Die Grünen"- Kreisgruppe Traunstein, den "Freien Wähler" und der "Bayernpartei". Besondere Unterstützung erfährt das Bündnis durch die Initiatorin des Volksbegehrens, der Ökologisch Demokratischen Partei (ödp) und Ärzten und Ingenieuren.

Beim ersten Treffen im "Wochinger Brauhaus" zeigte sich, welch gewaltigen Umfang dieses Thema aufweist. In einer Präsentation wurden zahlreiche Studien genannt, die ein hohes Gefahrenpotenzial in der gegenwärtigen Mobilfunktechnik und -praxis belegen. So komme etwa die Stanford-Studie vom Januar 2003 zu dem Ergebnis, dass bereits bei einer zweistündigen Bestrahlung mit 2mW/kg eine signifikante Öffnung der Blut-Hirn-Schranke bei Versuchsratten erfolgt. Trotz der gefundenen Hirnschäden waren keine Verhaltensstörungen bei den Tieren auffällig. Im Vergleich: Der zulässige SAR-Wert für die Benutzung des Handys beträgt 2000mW/kg und Anwohner von Sendemasten müssten immerhin noch 80mW/kg akzeptieren.

Omega siehe dazu „Die Salford-Studie“ unter:
http://omega.twoday.net/stories/737266/

In der Naila-Studie sei eine Verdreifachung der Krebsfälle im Umkreis von 400 Metern um eine Mobilfunkanlage nachgewiesen worden. Allerdings komme diese Studie zu dem Ergebnis, dass sich diese Erkrankungen erst nach etwa fünf Jahren zeigten.

Omega siehe dazu „Die Naila-Studie“ unter:
http://omega.twoday.net/stories/351483/

Die so genannte Reflex-Studie belege, dass Schäden an menschlichen Zellen bereits unterhalb der derzeitig geltenden Grenzwerte entstehen können.

Omega siehe dazu „Die REFLEX-Studie“ unter:
http://omega.twoday.net/stories/330908/

In einer engagierten Diskussion waren sich die Aktionsmitglieder darüber einig, die Minimalforderung von Baugenehmigungen für Sendeanlagen, wie das Volksbegehren dies fordert, sei eine längst überfällige Selbstverständlichkeit. Im weiteren Verlauf des Abends wurde der Kreisvorsitzende der ödp, Andreas Huber, zum Sprecher des Bündnisses gewählt. Schließlich wurde eine gemeinsame Marketingstrategie erstellt und bereits vorhandene Informationsschriften unter den Anwesenden verteilt. Zahlreiche Auskunfts- und Hinweisprospekte sollen die Öffentlichkeit über das vom 5. bis 18. Juli stattfindende Volksbegehren informieren, damit sich jeder wahlberechtigte Bürger in die Eintragungslisten einschreiben kann, die in allen Rathäusern in dieser Zeit ausliegen werden.

http://www.chiemgau-online.de/lokalnachrichten/tt_text.php?id=8192


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

Mikrowellen sind keinesfalls nur eine Sache von Elektrosensiblen, jeder kann betroffen sein

HLV INFO 83/AT

HNA 2-06-05 Online

UMTS schlägt hohe Wellen

Von Dorina Binienda-Beer

Zierenberg. Die Absicht des Mobilfunkbetreibers Vodafone, im Zierenberger Neubaugebiet Oberer Hundemarkt einen UMTS-Sendemast zu installieren, schlägt in der Stadt hohe Wellen. Die Zierenberger sehen sich im Fadenkreuz elektromagnetischer Störquellen: Antennenanlagen bestehen bereits auf dem Bärenberg, dem Raiffeisengebäude sowie dem Essigberg.

Gegen den jetzt geplanten zusätzlichen UMTS-Sendestandort am Rande eines Wohngebietes richtet sich der Widerstand der Ende April gegründeten Initiative Bürgerwelle (wir berichteten), die am Mittwochabend zu einer Informationsveranstaltung eingeladen hatte. 150 Zuhörer, darunter etwa ein Drittel aus Habichtswald, nutzten zweieinhalb Stunden die Gelegenheit, sich mit der komplizierten Materie vertraut zu machen. Fragen aus dem Publikum ließen erkennen: Viele fürchten Folgen für ihre Gesundheit, besonders auch für die der Kinder, sowie die Verschandelung des Landschaftsbildes durch einen 35 Meter hohen "Spargel".

Als Referenten hatte die Initiative Bürgerwelle, die seit kurzem dem gleichnamigen bundesweiten Dachverband gegen Elektrosmog angehört, zwei Fachleute vom Kasseler Gesundheitszentrum Marbachshöhe gewonnen.

Der Baubiologe Dipl. Ing. Jürgen Lublow stellte zu Beginn seiner detaillierten Ausführungen zu den technischen Aspekten des Mobilfunks mit Nachdruck fest: Gesundheitliche Probleme durch Mikrowellen seien keinesfalls nur eine Sache von so genannten Elektrosensiblen, "jeder kann betroffen sein". Hochfrequente gepulste Wellen stellten eine Gefahr für die Gesundheit dar. Gegenüber den bestehenden Mobilfunksendern im GSM-Netz strahlen, so Lublow, die neuen UMTS-Sender mit einer noch wesentlich höheren Frequenz ab. Der Fachmann riet allen Besorgten: "Je weniger Sie die UMTS-Technik in Anspruch nehmen, desto weniger strahlt auch der Sender ab."

Die komplizierten, von weichen magnetischen Wellen begleiteten Vorgänge im menschlichen Körper erläuterte Allgemeinmedizinerin Dr. Sabine Schäfer, bevor sie drohende negative Auswirkungen nichtnatürlicher elektromagnetischer Wellen auf den Organismus darstellte. Die Medizinerin sprach von einer "unsichtbaren Gefahr". Lang ist die Reihe der Krankheitsbilder, deren Ursache im Elektrosmog vermutet werden. Äußerst kritisch sei die Festlegung der Grenzwerte zu sehen.

Die Bürgerwelle Zierenberg setzt jetzt auf die Unterstützung der Stadtverordnetenversammlung.

Gefordert wird eine sofort wirksame Veränderungssperre im Rahmen der Bauleitplanung gegen neue Mobilfunkmasten in reinen und allgemeinen Wohngebieten sowie in innerörtlichen Gebieten mit Wohncharakter. Zugleich sollten Positivstandorte für Mobilfunksender im Außenbereich im Flächennutzungsplan benannt werden.

E Kontakt: Bürgerwelle Zierenberg, u 05606/8601

02.06.2005

http://www.hna.de/hessen_wolfhagen/00UMTS_schlaegt_hohe_Wellen.html


http://omega.twoday.net/search?q=Gesundheitliche+Probleme+durch+Mikrowellen
http://omega.twoday.net/search?q=Mobilfunk+und+Gesundheit
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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