Greenpeace

14
Okt
2004

Address carbon dioxide problems now

Address carbon dioxide problems now - expert

The world faces a surge in extreme weather events because of global warming and governments must act immediately to avert disaster, Britain's chief scientist said on Tuesday. "Already we are witnessing increased...

Read the article:
http://www.iol.co.za/index.php?set_id=14&click_id=143&art_id=iol1097652553924E525


Source: Greenpeace News-headlines Digest, Vol 18, Issue 10

13
Okt
2004

Umweltschützer fordern stärkeren Schutz für Nord- und Ostsee

Beifang: Umweltschützer fordern stärkeren Schutz für Nord- und Ostsee (13.10.04)

Die Umweltorganisation Greenpeace hat die Europäische Union dazu aufgefordert, die "Plünderung der Meere" zu stopppen. Rund 1.000 Grundschleppnetze durchpflügten und zerstörten mit ihren schweren Eisenketten regelmässig den Meeresboden der Nordsee, so der Vorwurf. Greenpeace wendet sich mit einer Protestaktion an europäische Wissenschaftler und Politiker, die seit Mittwoch beim Umweltrat der Bundesregierung im Wissenschaftszentrum Berlin tagen, um auf EU-Ebene eine politische Strategie zum ganzheitlichen Meeresschutz zu erarbeiten. "Zu jeder servierten Seezunge oder Scholle müssten neun weitere Teller mit Meerestieren serviert werden, die vollkommen sinnlos als Beifang gestorben sind", sagt Thomas Henningsen, Meeresexperte von Greenpeace.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9500

9
Okt
2004

6
Okt
2004

28
Sep
2004

20
Sep
2004

Bush toxins on wild side

http://www.themercury.news.com.au/common/story_page/0,5936,10809669%255E3462,00.html


Source: Greenpeace News-headlines Digest, Vol 17, Issue 13

18
Sep
2004

U.S. facing up to global warming

Finally, U.S. facing up to global warming
http://home.hamptonroads.com/stories/story.cfm?story=75685&ran=67304

From Greenpeace News-headlines Digest, Vol 17, Issue 11

17
Sep
2004

Gen-Mais soll zugelassen werden

Manipuliert: Gen-Mais soll zugelassen werden

17.09.04

Die Umweltorganisation Greenpeace hat Landwirtschaftsministerin Renate Künast aufgefordert, sich gegen die Marktzulassung des Gen-Mais MON 863 auszusprechen, über die am Montag in Brüssel abgestimmt wird. Die Sorte des Monsanto-Konzerns war im April 2004 ins Blickfeld der Öffentlichkeit geraten, als die französische Tageszeitung "Le Monde" darüber berichtet hatte. Anlass war eine Studie der Französischen Gentechnik Kommission CGB (Commission du Génie Biomoléculaire) aus der hervorgeht, dass bei Fütterungsversuchen an Ratten Blutwerte und Nieren Veränderungen im Vergleich zur Kontrollgruppe aufwiesen. Zu dem zuerst zugelassenen genetisch manipulierten (GM) Mais waren auch von deutschen Experten Bedenken wegen eines Antibiotikaresistenz-Gens geäußert worden. Trotz der aufgetretenen Abnormalitäten wurde der Gen-Mais von der europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) für unbedenklich erklärt.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9322

Greenpeace Activist News, Vol 4, No. 9

http://tinyurl.com/6bhuk

14
Sep
2004

Genmanipuliertes Öl gefunden

Und es lohnt sich immer noch, im Supermarkt genau hinzugucken. Letzte Woche fand ein Gen-Detektiv in Hamburg genmanipuliertes Sojaöl der Firma Levo BV Franeker Holland. Bereits im August tauchte in einem Grosshandel Pflanzenöl auf, das aus gentechnisch veränderten Sojabohnen hergestellt wurde.

Also Vorsicht beim Einkauf! Den aktuellen Stand der gekennzeichneten Produkte hier:

http://www.greenpeace.de/gen-alarm

Auch diesmal werden wir den Hersteller anschreiben und ihn auffordern, das Produkt aus dem Sortiment zu nehmen. Dies führt auch immer wieder zum Erfolg. So hat uns kürzlich die Firma Herbalife versichert, ihre Produkte mit genveränderten Inhaltsstoffen nicht weiter herzustellen.

Aus Brüssel gibt es unterdessen eine schlechte und eine gute Nachricht. So wurden 17 Gen-Mais-Sorten für den Anbau in der Europäischen Union zugelassen. Die Entscheidung über den Grenzwert für die gentechnische Verunreinigung von Saatgut wurde jedoch vertagt. Der von Greenpeace kritisierte Grenzwert von 0,3% konnte sich also nicht durchsetzen und muss nun neu verhandelt werden. Mehr dazu hier:

http://www.greenpeace.org/deutschland/news/gentechnik/eu-setzt-17-gen-maissorten-frei

Bis bald,

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