Big Brother

20
Aug
2005

13
Aug
2005

9
Aug
2005

The Invisible Pirate: Tracking PCs

Strike the Root
by Joe Blow

08/08/05

This edition covers two methods that Big Brother may soon be able to use to track any computer. The good news is that geospatial addressing is still on the drawing board and won't become a reality for most users for years. The bad news is that remote physical device fingerprinting may enable the feds to track your computer anywhere, no matter how or where you connect to the web, even if you use a high anonymous proxy server or an anonymizer system like JAP or Tor. Not happy about that? Wait, it gets worse. IPv6's geospatial addressing will incorporate an injected GPS signal to pinpoint a user's location. While this feature is intended for military use, it remains to be seen whether or not it will be used in the civilian sector. Any bets what Big Brother's vote will be?

http://www.strike-the-root.com/52/blow/blow6.html


Informant: Thomas L. Knapp

4
Aug
2005

Electromagnetic Weapons - The Technology of Political Control

http://tinyurl.com/9ewml

Terrorismusbekämpfung und Grundrechte

Überwachung: Schaun mer mal. Trotz strengerer Regeln für das heimliche Lauschen: Die deutsche Polizei wird etwas mehr zum Geheimdienst Artikel von Jochen Bittner in DIE ZEIT vom 04.08.2005 http://www.zeit.de/2005/32/Telefon_9fberwachung

Aus: LabourNet, 4. August 2005

Gesetzesentwurf der EU-Kommission: Sämtliche Verbindungsdaten ein Jahr speichern

Oliver Weiss 4|8|2005

Die EU-Kommission möchte Betreiber öffentlicher Netze dazu verpflichten, Daten über sämtliche Kommunikationsverbindungen bis zu zwölf Monate zu speichern (Vorratsdatenspeicherung). Die European Digital Rights Initiative, die aus 17 Bürgerrechtsorganisationen aus elf europäischen Ländern besteht, hat einen Vorentwurf der Kommissionspläne veröffentlicht.

Danach sollen die Betreiber Informationen über Gespräche im Fest- und Mobilfunknetz in standardisierte Form für ein Jahr, Merkmale über die IP-basierende Kommunikation für sechs Monate vorhalten. Werden IP-Telefonate in ein Festnetz oder zu einem herkömmlichen Handy geroutet, gilt die Zwölf-Monats-Frist. Abgelegt werden nur Angaben über die Gespräche beziehungsweise E-Mails, deren Inhalte jedoch nicht.

Die EU-Kommission ignoriert mit diesem Ansinnen einen Kompromissvorschlag des EU-Rats für Inneres und Justiz (Justice and Home Affairs), der eine zweistufige Vorgehenswiese bevorzugt. Zunächst sollen diesem Vorschlag zufolge nur Daten über Telefongespräche, später auch über die IP-basierende Kommunikation erfasst werden.

Die EU-Pläne zielen auf die innere Sicherheit. Die EU-Kommission sagt, die Maßnahmen seien für Ermittlung, Verfolgung, Identifizierung und strafrechtliche Verfolgung von Terroristen und Straftätern wichtig und notwendig. Zudem seien vorbeugende Schutzmaßnahmen besser umzusetzen. Den Eingriff in die Privatsphäre hält die EU-Kommission für minimal. Die Wettbewerbsfähigkeit der betroffenen Kommunikations-Dienstleister sei kaum beeinträchtig.

In Österreich hat der Oberste Gerichtshof (OGH) vor kurzem entschieden, dass Internet-Provider bei Gesetzesverstößen ab sofort Auskunft über Namen und Adressen der User zu erteilen haben. Dies gilt sowohl bei statischen als auch bei dynamischen IP-Adressen. Das OGH-Urteil legt damit elegant die Rutsche zur Vorratsdatenspeicherung: Da die Provider nun verpflichtet sind über dynamische IP-Adressen Auskunft zu erteilen, müssen sie die Verbindungsdaten speichern, was letztendlich mit Vorratsdatenspeicherung gleichzusetzen ist. Big Brother lässt grüßen. Und zahlen dürfen die Provider, da sie, wenn sie die Verbindungsdaten nicht speichern, über dynamische IP-Adressen keine Auskunft geben können und damit gegen das Gesetz verstoßen würden. (cowo/oli)

http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=95474&n=5


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

28
Jul
2005

27
Jul
2005

Kein Freibrief für Überwachungen

Innerhalb weniger Tage haben unterschiedliche Gerichte in Deutschland zweimal übereifrigen Sicherheitspolitikern Grenzen gesetzt.

http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/20/20608/1.html

Karlsruhe verbietet vorbeugende Telefonüberwachung

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,366997,00.html

22
Jul
2005

Verdächtige auf Bildern von Überwachungskameras

Noch ist unbekannt, wer hinter den fehlgeschlagenen Anschlägen in London steht, aber ein Schutz vor dem Terrorismus hat sich trotz Vorwarnung als unwirksam erwiesen, gleichwohl fordert die Polizei bereits schärfere Gesetze und mehr Überwachung.

http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/20/20579/1.html
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