Artenschutz

2
Jun
2005

24
Mai
2005

Artenschützer werfen Walfängern systematische Zahlen-Manipulation vor

Über 100.000 Wale: Artenschützer werfen Walfängern systematische Zahlen-Manipulation vor (24.05.05)

Einer aktuellen Studie zufolge haben die Walfangländer seit Einrichtung der Internationalen Walfangkomission (IWC) "jegliche Bestimmungen zum Schutz der Wale systematisch unterwandert". Diese Auffassung vertraten die Walschutzorganisation WDCS sowie die Artenschutzorganisationen Pro Wildlife und Humane Society International am Dienstag anlässlich der im Juni stattfindenden Tagung der Kommission. Dort werde in diesem Jahr beraten, ob das kommerzielle Walfangverbot durch einen "kontrollierten Walfang" ersetzt werden soll. In der Studie wird davor gewarnt, den nationalen Kontrollorganen der Walfangländer zu vertrauen, da diese korrupt seien. Sandra Altherr von Pro Wildlife sagte, die offiziellen Walfangstatistiken seien "über Jahrzehnte hinweg" gefälscht worden. Sie sprach von mindestens 100.000 getöteten Walen, die verschwiegen worden seien. "Dasselbe schmutzige Spiel könnte bald wieder Wirklichkeit werden!"

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11123

23
Mai
2005

UNEP-Bericht: Artenvielfalt schwindet schneller

23.05.05

Die Artenvielfalt des Planeten Erde schwindet schneller. Nach einem Bericht der UNO hat gerade der Verlust der Biodiversität auch schlimme Folgen für die Menschen, denn weniger Lebewesen schaffen auch menschliche Armut, berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature. Nach dem Bericht haben die Menschen in den vergangenen 50 Jahren mehr Schaden an der biologischen Vielfalt angerichtet als je zuvor. Allein im vergangenen Jahrhundert habe aufgrund menschlichen Zutuns die Aussterbensrate 1.000 Mal höher gelegen als bei einer natürlichen Selektion. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, werde aber auch das Leben der Menschen bedroht, so die UNO. Nur ein artenreicher Planet sei der Garant dafür, die Erdbewohner mit genügend Nahrung zu versorgen.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11115

Forderungen an Shell und die Bank für Wiederaufbau und Entwicklung: "Keine neue Ölbohrinsel vor Sachalin" - "Kein Geld für das Töten von Walen"

Bank für Wiederaufbau und Entwicklung: Protest gegen Kredit für Ölförderprojekt (23.05.05)

Gegen eine Kreditvergabe für ein Ölförderprojekt von Shell und für den Schutz der Grauwale hat die Umweltschutzorganisation Greenpeace am Montag aus Anlass der Jahrestagung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) in Belgrad protestiert. Greenpeace-Aktivisten plazierten sich mit Bannern vor dem Eingang des Tagungszentrums, auf denen unter einem ölverschmierten Shell-Logo "Shell: Keine neue Ölbohrinsel vor Sachalin" zu lesen war. Mit einem Transparent "Kein Geld für das Töten von Walen" richtete sich Greenpeace an die EBRD, deren Entscheidung über den Kredit nach Angaben der Umweltschützer unmittelbar bevorsteht. Das von Shell geführte Konsortium wolle vor der Küste der russischen Insel Sachalin im Nordpazifik zwölf Milliarden Dollar in das weltweit teuerste Öl- und Gasförderprojekt investieren. Das hätte verheerende Auswirkungen auf die letzten hundert westpazifischen Grauwale, die ihre Nahrung an der flachen Küste Sachalins finden, so Greenpeace.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11114

21
Mai
2005

Ölausbeutung in Sachalin bedroht Grauwale

Energiegewinnung: Ölausbeutung in Sachalin bedroht Grauwale (20.05.05)

Greenpeace fordert den Shell-Konzern auf, seine Pläne für die Ölausbeutung vor der russischen Insel Sachalin im Nordpazifik zu stoppen. Das weltweit teuerste Öl- und Gasförderprojekt "Sachalin II" bedroht das Überleben der letzten hundert Westpazifischen Grauwale, die ihre Nahrung an der flachen Küste Sachalins finden. Am Wochenende berät die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) auf ihrer Jahrestagung in Belgrad über einen Kredit für das umstrittene Projekt. Da sie als erste Bank die Pläne prüft, ist ihre Entscheidung ein wichtiges Signal für weitere Kreditgeber. Greenpeace wirft dem von Shell geführten Konsortium vor, die Folgen der Ölförderung vor Sachalin zu verharmlosen. Die Meeressäuger sind durch den Lärm der Ölbohrungen und Sprengungen bereits stark beeinträchtigt.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11100

18
Mai
2005

15
Mai
2005

80 Prozent der Schmetterlinge in Deutschland vom Aussterben bedroht

Achtzig Prozent der einheimischen Schmetterlinge stehen bereits auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. Ihr Verschwinden hat vielfältige Ursachen, die meisten sind menschengemacht. Zerstörung von Lebensräumen, Umweltgifte und der Klimawandel machen den vermeintlich nutzlosen, fliegenden Schönheiten das Leben zunehmend schwerer. Die Zerschneidung der Landschaft durch Straßen und der ungebremste Flächenfraß drängen sie immer weiter ab. Die industrielle Landwirtschaft wird von "Rot-Grün" forciert.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-Surftipp/6256.php

Schmetterlinge sterben leise
http://omega.twoday.net/stories/383381/
http://omega.twoday.net/search?q=Schmetterlinge

13
Mai
2005

10
Mai
2005

9
Mai
2005

Help Protect Whales from Deadly Sonar

International Fund for Animal Welfare May 10, 2005

Help Protect Whales from Deadly Sonar

Highly acoustic by nature, whales use their sensitive hearing and unique vocalizations to communicate with each other, find mates, locate food, avoid predators, and navigate. Imagine the devastating impact loud noise can have on the lives of whales and other marine mammals.

Tell NATO to Protect Whales from Military Sonar
http://www.kintera.org/TR.asp?ID=M68741061749144714383865

We’re taking our campaign to protect whales from deadly naval sonar to the doorstep of NATO — and we need your help.

Please go to the IFAW Action Center now and send a message to the Secretary General of the North Atlantic Treaty Organization (NATO), urging member countries to stop deploying high-powered sonar systems in sensitive whale habitats around the world.
http://www.kintera.org/TR.asp?ID=M68741071749144714383865

Last month we began making our case directly to NATO officials. Now it’s critically important that they hear a worldwide outcry from concerned citizens in support of our cause.

The dangers of military sonar to whales

As the military alliance of 26 nations — including the United States — NATO includes the world’s biggest users of lethal military sonar. In fact, several mass strandings of whales have been linked directly to joint NATO exercises, including strandings in the Canary Islands and along the coast of Greece.

There is no dispute that intense bursts of high-powered sonar can and do kill whales. The scientists of the International Whaling Commission have stated that the evidence linking such naval sonar to whale strandings appears “overwhelming.”

The scientific journal “Nature” has reported that intense, active sonar may kill marine mammals by causing their internal organs to hemorrhage. Other harmful effects of intense sonar to marine mammals include avoidance of and displacement from habitats, permanent tissue damage, and temporary hearing loss.

In the face of this alarming evidence, it’s simply cruel and wrong to use high-powered sonar in routine training exercises without taking common-sense steps to protect whales, dolphins and other marine life. That’s why a worldwide coalition of environmental groups, including IFAW, is pressuring NATO and its member countries to stop inflicting this needless suffering on marine mammals.

Please make your own voice heard in defense of whales right now. Speak out here and call on NATO to take immediate steps to protect marine mammals from deadly sonar.
http://www.kintera.org/TR.asp?ID=M68741081749144714383865

Thank you for taking action.

Sincerely,

Fred O’Regan
President and CEO
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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