Aktionen

9
Feb
2005

Reject Bush's Indecent Proposal

Beneath the incomprehensive federal budget numbers - a $2.57 trillion budget, a $427 billion deficit, $419 billion in military spending - the federal budget is a moment of truth. It reveals what we value, what kind of nation we are and what we seek to build. In this regard, the Bush budget is a stunning disservice to the nation, and it must be rejected.

To bank roll more tax cuts for millionaires and a sell-out of Social Security to Wall Street, President Bush has gone to new lengths to cut essential services from most American people. The President defies common decency and common sense in what he proposes to leave out of his budget and who, in turn, he would leave on their own.

The silver lining is that what the president proposes, Congress disposes. None of Bush's cuts will happen if Congress rejects his budget. This is where we come in. Congress needs to hear loud and clear from the American people: the Bush budget should be dead on arrival.

http://action.ourfuture.org/ctt.asp?u=1742757&l=77878

Below are ten misguided Bush budget decisions that particularly offend American values and squander our country's future. Please help to get 100,000 signatures to Congress demanding that they reject spending like this -- spending that is fundamentally out of step with the needs of the American people.

http://action.ourfuture.org/ctt.asp?u=1742757&l=77878

Tell Congress to reject Bush's indecent budget proposal! Tell them that you don't want your government to...

1) Undercut schools in need by reneging on $12 billion in funding promised to schools by President Bush himself. [1]

2) Eliminate childcare assistance for 300,000 children by 2009. [2]

3) Keep college out of reach for qualified students by failing to raise the maximum Pell Grant as promised [3] -- and by freezing work-study funding. [4]

4) More than double the co-pay charged to many veterans for prescription drugs, in addition to requiring some vets to pay a new $250 yearly "user fee" for promised healthcare services. [5]

5) Eliminate Community Development Block Grants - a lifeline for cities around the country to build and maintain clinics, day-care facilities and housing developments. [6]

6) Eliminate the Even Start literacy program that helps impoverished children and their illiterate or semi-literate parents learn to read. [7]

7) Cut funds from Medicaid that would pay health care for 1.8 million low-income children. [8]

8) Cut food stamps benefits for up to 300,000 of the working poor, largely parents and children. [9]

9) Force deeper cuts in basic domestic programs by adding new tax cuts that will cost $1.6 trillion over ten years. More than half of these cuts would go to households that earn more than a $1 million yearly, while virtually none target households earning less than $100,000 per year. [10]

10) Balloon the federal deficit to $1.4 trillion by 2010 due to war spending and new tax cuts. [11]

Congress has the power to overrule Bush's grossly misguided spending priorities. Please contact your representatives today and demand that they reject the Bush budget and realign America's spending priorities to serve us all not just a privileged few.

http://action.ourfuture.org/ctt.asp?u=1742757&l=77878

Thank you so much.

Sincerely,

Robert L. Borosage Co-Director
Campaign for America's Future

National ID Vote WEDNESDAY

http://disc.server.com/discussion.cgi?id=149495;article=75436;show_parent=1

7
Feb
2005

Aktion Elternbeiräte

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei senden wir Ihnen einen Brief, den wir an die Elternbeiräte von Schulen weiter leiten möchten mit Ihrer Hilfe:

http://www.buergerwelle.de/pdf/elternbeirat_brief.doc

Unserer Meinung nach sollten wir verstärkt um Aufklärung bemüht sein und gerade bei den Kindern anfangen, da sie die Kunden für Morgen sind.

Wir bitten Sie, den Brief an die Elternbeiräte von Schulen weiter zu leiten. Kontaktadressen sind oft im Internet zu finden. Manche Schulen betreiben eine Webseite und da ist manchmal ein Link zu dem Elternbeirat.

Wenn Ihnen dies nicht möglich ist, gehen Sie doch in die Schule und bringen den Brief ins Sekretariat und die mögen den Brief bitte weiterleiten an die Elternbeiräte. Wenn jeder ein wenig macht, erreichen wird doch viele.

Bitte nennen Sie und dann die Schule und Adresse die von Ihnen mit diesem Brief beliefert wurde. Wir werden diese Daten sammeln und später eine Meldung draus machen.

Wir haben in München angefangen mit der

Grundschule Bürmesterstraße
Realschule Helen Keller
Dante Gymnasium
Edith Steiner Gymnasium
Erasmus Grasser Gymnasium
Petzalozzi Gymnasium
Werner von Siemens Gymnasium

Diese Aktion lebt von der Unterstützung der Bürgerinitiativen.

Mit freundlichen Grüßen

Informationszentrum gegen Mobilfunk
Heidrun Schall


Informations-Faltblätter der Bürgerwelle zum Thema:

Handy - Mensch wenn ich das gewußt hätte
http://www.buergerwelle.de/pdf/handyneindanke.pdf

Risiko Mobilfunk
http://www.buergerwelle.de/pdf/risikomobilfunk.pdf

DECT
http://www.buergerwelle.de/pdf/dect.pdf

Folien des Referats der Bürgerwelle ansehen
http://www.buergerwelle.de/d/doc/referat/ref.html

Folien des Referats der Bürgerwelle herunterladen
http://www.buergerwelle.de/pdf/referat_folien.zip

Omega siehe dazu auch:

Kinder und Mobilfunk http://omega.twoday.net/stories/311977/

Mobilfunk in der Schule
http://omega.twoday.net/stories/338094/

Schule und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/403986/

Strahlende Kinder!? Kinder durch Mobilfunktechnik in besonderer Gefahr
http://omega.twoday.net/stories/511418/

--------

Hintergrund: 90% aller Jugendlichen besitzen ein Handy und machen 60% des Umsatzes der Mobilfunkkonzerne. Das durchschnittliche Alter in denen Kinder ein Handy bekommen liegt bei 8,9 Jahren. Britische Forscher haben jetzt offiziell nachgewiesen, dass bei Heranwachsenden die Strahlung mit die schädlichsten Auswirkungen hat. In vielen Ländern gibt es schon seit Jahren ein Handyverbot unter 16 bzw. 18 Jahren. Auch das Bundesamt für Strahlenschutz warnt seit Monaten. Nicht zu vergessen sind die (offiziell) 380.000 SMS-Süchtigen und die hohe Verschuldung vieler Jugendlicher.

Lasst uns alle zusammenhelfen, gerade die Kinder und Jugendlichen über die Gefahren des Mobilfunks aufzuklären. Bei mir nehmen die Anrufe und Zuschriften von Jugendlichen zu, die gesundheitlich schon so geschädigt sind, dass sie ihre Schulen, Studien oder Ausbildungen abbrechen müssen.

Es ist wirklich höchste Zeit, dem ganzen entgegen zu stehen, bevor noch mehr geschädigt werden. Es ist eine tickende Zeitbombe und keiner kann sicher sein, daß er nicht der nächste ist, der bleibende gesundheitliche Schäden davon trägt.

Weitere Unterlagen, Flyers und praktische Ratschläge können gerne bei mir angefragt werden.

Ulrich Weiner

PS: Der Inhalt hat genauso für Kindergärten, Hochschulen und Universitäten seine Gültigkeit.

Anlagen:

Studie: 90 Prozent der Jugendlichen haben ein eigenes Handy
http://omega.twoday.net/stories/511216/

Parallelität zwischen Rauchen und Mobilfunk? Die heimliche und tendenziöse Forschung der Tabakindustrie
http://omega.twoday.net/stories/503355/

Handy - kein Spielzeug
http://omega.twoday.net/stories/511222/

Kinder-Handy in Großbritannien vom Markt genommen

Gesundheitsgefährdung durch Mobiltelefone für Kinder befürchtet

In Großbritannien wurde das Handy MyMo alias HiPhone vom Markt genommen, das speziell auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten ist. Das britische Magazin The Register nennt als Grund eine kurze Zeit zuvor bekannt gewordene Studie über die Gesundheitsgefährdung von Kindern, die durch Mobiltelefone verursacht wird.

Nach einem Bericht von The Register hat der britische Distributor Communic8 eine im Auftrag der britischen Regierung vorgenommenen Untersuchung zum Anlass genommen, das MyMo-Handy vom Markt zu nehmen. Die Studie des britischen National Radiological Protection Board (NRPD) wies auf eine Gesundheitsgefährdung durch Handys hin, was in stärkerem Maße für Kinder gilt.

Die Studie kommt zwar zu keinem schlüssigen Ergebnis bezüglich einer eindeutig belegbaren gesundheitlichen Gefährdung durch Mobiltelefone, aber dennoch sah sich Communic8 dazu veranlasst, das Mobiltelefon für Kinder mit sofortiger Wirkung vom britischen Markt zu nehmen. (ip)


Risiko für Altersgruppe unter acht Jahren am größten

London (pte, 12. Jan 2005 14:30) - Britische Experten haben eine Warnung für Eltern veröffentlicht, nachdem neuere Studien nahe legten, dass die Strahlung von Handys doch gesundheitsgefährlich sein kann. Am meisten gefährdet sollen laut dem National Radiological Protection Board (NRPB) http://www.nrpb.org/ jüngere Kinder sein. Die Studie gibt zu, dass es keine Beweise für die Schädlichkeit der Strahlung gibt, warnt aber gleichzeitig davor, dass die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden kann.


Handys - Eltern sollten Risiken ernst nehmen
http://omega.twoday.net/stories/511168/

Angeblich 380.000 SMS-Süchtige in Deutschland
http://omega.twoday.net/stories/511268/

Jugendliche telefonieren sich arm
http://omega.twoday.net/stories/511275/

VORSICHT VOR MOBILTELEFONEN
http://omega.twoday.net/stories/511283/

Handystrahlung schädigt Erbgut
http://omega.twoday.net/stories/511301/

6
Feb
2005

4
Feb
2005

3
Feb
2005

Protest against the unjust detention of leader of dam affected communities in Guatemala

Your help is needed.

Please use our cyberaction centre to protest against the unjust detention of leader of dam affected communities in Guatemala. For more information and a suggested message visit:
http://www.foei.org/cyberaction/chixoy.php

And support the Buddhist monk on hunger strike to prevent a high speed rail tunnel destroying Mount Cheonseong in Korea.

http://www.foei.org/cyberaction/cheonseong.php

Please forward this message to your friends and colleagues and encourage them to get involved with this action, too.

Thanks for your support. The FoEI Web Team

1
Feb
2005

QUEEN OF THAILAND TO "LEGITIMIZE" HOOH YOH LAND THEFT

PASS FAR AND WIDE!
URGENT ALERT THAILAND
QUEEN OF THAILAND TO "LEGITIMIZE" HOOH YOH LAND THEFT!

Dear Friends:

On Feb. 1, which is occurring right now in Thailand, the Queen of Thailand is inaugurating the theft of all of Hooh Yoh's land in Ampur Mae Fahluang, Chiangrai, Thailand, taking some 4500 acres from five villages, making it out as a "project of compassion" when nothing could be further from the truth.

Please contact the Thai consulate, or embassy in your area to express your alarm at this outrageous act.

Be informed that Sacramento County continues to isolate two Akha families from social services.

We are now in touch with the Gov. of California, Sen. Barbara Boxer and the US Department of Health and Human services regarding the Akha case.

Matthew McDaniel


The Akha Heritage Foundation.
http://www.akha.org Akha Heritage Site.
http://groups.yahoo.com/group/Akhaweeklyjournal

Goldmine in Guatemala droht Flüsse zu vergiften

Eine Goldmine in Guatemala droht Flüsse zu vergiften. Bauern werden von ihrem Land vertrieben. Bitte protestieren Sie unter:
http://www.regenwald.org

Mit besten Dank für Ihr Interesse und Ihre Hilfe

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.

28
Jan
2005

43.068,- Euro steuerfrei - gleiches Recht für alle - wie ein Bürger gegen die Aufwandspauschale der Politiker zu Felde zieht

Mittwoch 26.01.2005 | 22:15 Uhr
stern TV - RTL
http://www.stern.de/tv/sterntv/index.html?id=535680

43.068,- Euro steuerfrei - gleiches Recht für alle - wie ein Bürger gegen die Aufwandspauschale der Politiker zu Felde zieht

Rund 7.000,- Euro an Diäten bekommt jedes Bundestagsmitglied jeden Monat. Und obendrauf gibt es noch eine steuerfreie Aufwandspauschale von 43.068,- Euro im Jahr.

Für welche Aufwendungen sie dieses Geld genau benutzen, müssen die Politiker nicht nachweisen. Jeder Normalbürger hingegen muss akribisch Belege sammeln, wenn er etwas von der Steuer absetzen will. Und das ist ungerecht, sagt Christian Winterhalter. Der Steuerberater und Rechtsanwalt fordert Gleichbehandlung und klagt in einem Präzedenzverfahren am Bundesfinanzhof gegen das Steuerprivileg der Volksvertreter. Auch er will in Zukunft ein Drittel seiner Einkünfte steuerfrei bekommen. Gleiches Recht für alle - und der Staat wäre ruiniert.

Der Bund der Steuerzahler rät: Wer mit Verweis auf die steuerfreien Pauschalen der Abgeordneten Einspruch gegen seinen eigenen Einkommenssteuerbescheid einlegen möchte, kann dies mit folgendem Musterbrief tun:
Download als Word-Datei
http://www.stern.de/media/musterbriefe/Einspruch-Muster.doc
Download als Zip-Datei
http://www.stern.de/media/musterbriefe/Einspruch-Muster.zip
(Bitte anklicken und Speicherort merken - z.B.: Desktop. Falls Sie WinZip zum Entpacken noch nicht installiert haben, können Sie das Programm hier herunterladen: http://www.winzip.de/ )


Siemens bezahlte Vorsitzende des Forschungsausschusses
http://omega.twoday.net/stories/462540/

26
Jan
2005

Lobbyismus entschärfen - Nebeneinkommen offen legen



www.campact.de/offenlegen

Campact-Newsletter 02/05

Mittwoch, der 25. Januar 2005
es schreibt: Günter Metzges

Begleitet von großer Medienresonanz ist die neue Campact-Kampagne "Lobbyismus entschärfen: Nebeneinkünfte offen legen!" gestartet. Über 30 Journalisten besuchten die Pressekonferenz, ARD, RTL und ntv waren mit Fernsehteams vor Ort, die großen Agenturen sowie spiegel-online, yahoo und heise.de berichteten ausführlich und dem Deutschlandfunk war der Start der Kampagne der zweite Nachrichtenplatz wert (siehe http://www.campact.de/pressespiegel). Ein großer Erfolg für unsere junge Organisation. Doch der brachte auch ein „Problem“ mit sich: es griffen so viele Menschen in kürzester Zeit auf unsere Webseite zu, dass sie nur sehr langsam arbeitete und verschiedene Module nicht funktionierten. Wir haben seitdem die Technik verbessert, so dass die Webseite in Zukunft auch bei großen Zugriffszahlen zuverlässig läuft.

Alle, die deshalb die Petition und die E-Mail an ihre Wahlkreisabgeordneten nicht abschicken konnten, bitten wir doch dies unter http://www.campact.de/offenlegen möglichst gleich jetzt nachzuholen.

Politische Situation - es kommt Bewegung ins Spiel

Am vorletzten Wochenende glaubte die rot-grüne Fraktionsspitze noch den öffentlichen Unmut über die Skandale durch eine Verschärfung des Strafmaßes für ohne Gegenleistung erhaltene Nebeneinkünfte besänftigen zu können. Zunehmender öffentlicher Druck setzt die Koalition aber unter Zugzwang. Jetzt kristallisiert sich nach Angaben von SPD-Fraktionsgeschäftsführer Wilhelm Schmidt eine Kompromiss heraus: Nebeneinkünfte sollen im Internet nach Einkommensgruppen gestaffelt veröffentlicht werden. Je nachdem wie detailliert die Gruppen voneinander unterschieden werden, käme dieser Vorschlag unserer Forderung nach einer Offenlegung aller Gehälter und Nebeneinkünfte recht nahe. Ein Erfolg für unsere Kampagne wird greifbar (siehe http://www.campact.de/logbuch ).

Doch noch ist bei weitem nicht alles in trockenen Tüchern.

In den Reihen der Koalition wie der Opposition gibt es weiter Widerstand gegen eine Offenlegung. Entscheidend wird es sein, den öffentlichen Druck in den nächsten Tagen und Wochen so hoch zu halten, dass sich die Politik nicht aus der Verantwortung stehlen kann.

Dafür sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen:

- Unterschreiben Sie – falls noch nicht geschehen – die Sammelpetition an den Bundestag und fordern Sie Ihre Wahlkreisabgeordneten auf, sich für die Offenlegung von Nebeneinkünften einzusetzen:
http://www.campact.de/offenlegen (die Module sollten jetzt einwandfrei funktionieren! Wenn dennoch Probleme auftauchen, bitte eine kurze Mail an webmaster@campact.de. Die bisher aufgetretenen Probleme bitten wir zu entschuldigen).

- Schicken Sie Freunden und Bekannten eine E-Mail und fordern Sie sie auf, an den Aktionen teilzunehmen. Einen E-Mail-Text zum Weiterleiten haben wir für sie am Ende vorbereitet.

- Helfen Sie uns die Kampagne im Internet noch bekannter zu machen. Platzieren Sie einen Banner auf der eigenen Webseite, beschicken Sie Newletter und E-Mail-Listen, weisen Sie in Diskussionsforen auf die Kampagne hin, fragen Sie bei Webmastern nach, ob Sie auf die Kampagne verweisen können. Entsprechende Texte und Banner halten wir für Sie unter www.campact.de/publish bereit.

Günter Metzges



E-Mail-Text zum Versenden an Freunde und Bekannte:

Liebe/r

mit dieser E-Mail möchte ich Dich/Sie auf die Kampagne des Online-Bürgernetzwerk Campact für einen Offenlegung von Nebeneinkünften von Abgeordneten hinweisen. Wähler müssen wissen, welche Abgeordneten wirklich ihre Belange und welche in erster Linie die Interessen einzelner Unternehmen vertreten. Auf der Webseite http://www.campact.de kannst/können Du/Sie eine Sammelpetition an den Bundestag unterschreiben und per E-Mail Deinen/Ihren Wahlkreisabgeordneten auffordern, sich aktiv für eine Offenlegungspflicht für Nebeneinkünfte einzusetzen. Die Aktion wird von Transparency International unterstützt. Weitere Infos: http://www.campact.de/.


Lobbyismus entschärfen – Nebeneinkünfte veröffentlichen
http://omega.twoday.net/stories/516946/

Das Who ist Who - Kritisierte und Debatierte Fälle von Nebeneinkünften
http://omega.twoday.net/stories/488351/

Siemens bezahlte Vorsitzende des Forschungsausschusses
http://omega.twoday.net/stories/462540/

Forscher und Forschungsergebnisse von der Industrie bezahlt
http://omega.twoday.net/stories/281056/
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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