Dringender Zeugenaufruf
Da es eigentlich keine Replikation der TNO-Studie, sondern eine neue Studie mit neuem Design und neuen Parametern war, sind die Untersuchungsergebnisse an der ETH/UNI-Zürich sehr unglaubwürdig ausgefallen. Dies bestätigen uns kritische Wissenschafter laufend.
Schwarzenburg, 12.6.06
Zum Beispiel wurde in Zürich behauptet, dass keine Auswirkungen kurzfristiger Mobilfunkstrahlung auf das Wohlbefinden und die kognitiven Fähigkeiten des Menschen gefunden wurden.
Das ist schlichtweg unwahr. Von den 33 teilnehmenden Probanden, die sich selbst als elektrosensibel bezeichnet hatten, sind uns namentlich leider nur 2 bekannt. Und ausgerechnet diese 2 wiesen nach den Versuchen gravierende gesundheitliche und kognitive Störungen auf. So zum Beispiel der Verlust der Fähigkeit, bis einige Stunden nach der Bestrahlung ein Auto führen zu können, obschon beide erfahrene Autofahrer mit langer Fahrpraxis waren.
Es sind deshalb große Zweifel an den Aussagen der Studienleiter aufgetaucht und wir rufen alle 32 als elektrosensibel eingestufte Probanden auf, sich bei uns zu melden und kurz über ihre eigenen Erfahrungen zu berichten.
Wir möchten herausfinden, ob es sich bei den 30 übrigen Probanden tatsächlich um Elektrosensible gehandelt hat. Als größte Betroffenen-Organisation der Schweiz müssten wir diese Leute nämlich zum größeren Teil kennen.
Wir bitten auch alle um ihren Bericht, welche die Versuche vorzeitig abgebrochen haben und nicht mehr zu den restlichen Bestrahlungen erschienen sind. Egal, ob sie sich zuvor selber als elektrosensibel oder nichtsensibel bezeichnet hatten. Interessieren würde uns der Grund des Abbruchs.
Geben Sie uns als Zeuge bitte Ihre Adresse bekannt Wir rufen Sie dann an oder senden Ihnen einen Fragebogen zu, je nachdem, wie groß der Rücklauf aus dieser Aktion wird. Bei genügendem Interesse ist auch ein Wochenendtreffen zwecks Erfahrungsaustausch vorgesehen.
Bei all unseren Veröffentlichungen wird große Diskretion zugesichert. Es muss niemand befürchten, seinen Namen plötzlich in der Zeitung, im Radio, im Fernsehen oder im Internet zu finden.
Fachstelle nichtionisierende Strahlung von Gigaherz.ch per Adr. Hans-U. Jakob, Flüehli 17, 3150 Schwarzenburg, Tel 031 731 04 31, Fax 031 731 28 54, e-mail: prevotec@bluewin.ch
Quelle: http://www.gigaherz.ch/1034
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UMTS-Antennen stören Wohlbefinden nicht? Schweizer Replikation widerlegt TNO-Studie?
http://omega.twoday.net/stories/2130307/
Gemeinsame kritische Stellungnahme von Organisationen und Fachkräften zur Schweizer UMTS-Studie vom Juni 2006
http://omega.twoday.net/stories/2176211/
Schwarzenburg, 12.6.06
Zum Beispiel wurde in Zürich behauptet, dass keine Auswirkungen kurzfristiger Mobilfunkstrahlung auf das Wohlbefinden und die kognitiven Fähigkeiten des Menschen gefunden wurden.
Das ist schlichtweg unwahr. Von den 33 teilnehmenden Probanden, die sich selbst als elektrosensibel bezeichnet hatten, sind uns namentlich leider nur 2 bekannt. Und ausgerechnet diese 2 wiesen nach den Versuchen gravierende gesundheitliche und kognitive Störungen auf. So zum Beispiel der Verlust der Fähigkeit, bis einige Stunden nach der Bestrahlung ein Auto führen zu können, obschon beide erfahrene Autofahrer mit langer Fahrpraxis waren.
Es sind deshalb große Zweifel an den Aussagen der Studienleiter aufgetaucht und wir rufen alle 32 als elektrosensibel eingestufte Probanden auf, sich bei uns zu melden und kurz über ihre eigenen Erfahrungen zu berichten.
Wir möchten herausfinden, ob es sich bei den 30 übrigen Probanden tatsächlich um Elektrosensible gehandelt hat. Als größte Betroffenen-Organisation der Schweiz müssten wir diese Leute nämlich zum größeren Teil kennen.
Wir bitten auch alle um ihren Bericht, welche die Versuche vorzeitig abgebrochen haben und nicht mehr zu den restlichen Bestrahlungen erschienen sind. Egal, ob sie sich zuvor selber als elektrosensibel oder nichtsensibel bezeichnet hatten. Interessieren würde uns der Grund des Abbruchs.
Geben Sie uns als Zeuge bitte Ihre Adresse bekannt Wir rufen Sie dann an oder senden Ihnen einen Fragebogen zu, je nachdem, wie groß der Rücklauf aus dieser Aktion wird. Bei genügendem Interesse ist auch ein Wochenendtreffen zwecks Erfahrungsaustausch vorgesehen.
Bei all unseren Veröffentlichungen wird große Diskretion zugesichert. Es muss niemand befürchten, seinen Namen plötzlich in der Zeitung, im Radio, im Fernsehen oder im Internet zu finden.
Fachstelle nichtionisierende Strahlung von Gigaherz.ch per Adr. Hans-U. Jakob, Flüehli 17, 3150 Schwarzenburg, Tel 031 731 04 31, Fax 031 731 28 54, e-mail: prevotec@bluewin.ch
Quelle: http://www.gigaherz.ch/1034
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UMTS-Antennen stören Wohlbefinden nicht? Schweizer Replikation widerlegt TNO-Studie?
http://omega.twoday.net/stories/2130307/
Gemeinsame kritische Stellungnahme von Organisationen und Fachkräften zur Schweizer UMTS-Studie vom Juni 2006
http://omega.twoday.net/stories/2176211/
Starmail - 12. Jun, 15:05