Gehirntumorhäufung
FGF-Infoline vom 01.06.2006
Keine Probleme mit der Strahlung an australischer Universität
Aufgrund von Besorgnis um die Gesundheit hat die australische RMIT University Strahlenmessungen auf dem Dach und in mehreren Stockwerken des Gebäudes durchgeführt, in denen gehäuft Krebserkrankungen aufgetreten waren. Wie unabhängige Experten für Messungen mitteilten, zeigten die Tests im 16. und 17. Stockwerk sowie auf dem Dach der RMIT University keine Besonderheiten. Die Messungen wurden von EMC Technologies, AMCOSH, Kilpatrick and Associates, und der australischen Gesellschaft für Strahlenschutz und Reaktorsicherheit (Australian Radiation Protection and Nuclear Safety Agency, ARPANSA) durchgeführt, die dabei verschiedene potenzielle Gefahrenbereiche, wie z. B. auch Luft- und Wasserverschmutzung, Oberflächenbeschichtung und mikrobiologische Bestandteile beachteten. http://www.cellular-news.com/
Es war sicher blauäugig ein anderes Ergebnis zu erwarten. Die Parallelen zum Fall Versicherungsamt Aachen sind offensichtlich.
WDR Aktuelle Stunde vom 19.03.2003
Bericht: Andreas Halbach
Auf dem Gebäude befinden sich 15 Mobilfunkantennen und eine Hochspannungsleitung verläuft direkt daneben. - Dieser Arbeitsplatz macht krank - So sehen es jedenfalls die Mitarbeiter des städtischen Ausgleichsamts in Aachen. Hier sind von 24 Mitarbeitern 8 an Krebs erkrankt, 3 Kollegen sind in den vergangenen Jahren bereits an dieser Krankheit gestorben. Als Ursache für die ungewöhnlich hohe Zahl von Krebsfällen wird Elektrosmog vermutet. Auf dem Dach des Gebäudes sind 15 Mobilfunkantennen installiert. Erste Hinweise gab es schon vor 2 Jahren, mit 6 Tumoren und einem Toten, als Amtsleiter Krämer Alarm schlug. Prof. Michael [Jiri?] Silny, Leiter des Aachenern Forschungszentrums für Elektromagnetische Umweltverträglichkeit hält Elektrosmog als Auslöser für Unwahrscheinlich. "Nach dem aktuellen Wissensstand kann man sagen dass kein ursächlicher Zusammenhang zwischen dem Alltagsfeldern wie wir sie antreffen und dem Krebs entstehen belegt werden kann. Es gibt zwar einzelne Publikationen die so was darstellen, aber in Wiederholungen konnte dieser Effekt nicht belegt werden".
Omega siehe dazu „Prof. Dr. Jiri Silny“ unter:
http://omega.twoday.net/stories/281065/
und „Krebs und Mobilfunk“ unter:
http://omega.twoday.net/stories/327725/
Untersuchungen und Ergebnisse, Quelle: eletrosmog.com
http://tinyurl.com/pxy9r
Die Vorgeschichte: Hirntumorhäufung an australischer Universität
http://omega.twoday.net/stories/2036258/ . Nachdem in einem Gebäude des Royal Melbourne Institute of Technology (RMIT) in Melborne eine Häufung von Hirntumorfällen aufgetreten ist, wurde dort eine Untersuchung veranlasst und die obersten beiden Stockwerke geschlossen.
http://www.buergerwelle.de/pdf/hirntumorhaeufung.doc
Helmut Langenbach
Siegen
Keine Probleme mit der Strahlung an australischer Universität
Aufgrund von Besorgnis um die Gesundheit hat die australische RMIT University Strahlenmessungen auf dem Dach und in mehreren Stockwerken des Gebäudes durchgeführt, in denen gehäuft Krebserkrankungen aufgetreten waren. Wie unabhängige Experten für Messungen mitteilten, zeigten die Tests im 16. und 17. Stockwerk sowie auf dem Dach der RMIT University keine Besonderheiten. Die Messungen wurden von EMC Technologies, AMCOSH, Kilpatrick and Associates, und der australischen Gesellschaft für Strahlenschutz und Reaktorsicherheit (Australian Radiation Protection and Nuclear Safety Agency, ARPANSA) durchgeführt, die dabei verschiedene potenzielle Gefahrenbereiche, wie z. B. auch Luft- und Wasserverschmutzung, Oberflächenbeschichtung und mikrobiologische Bestandteile beachteten. http://www.cellular-news.com/
Es war sicher blauäugig ein anderes Ergebnis zu erwarten. Die Parallelen zum Fall Versicherungsamt Aachen sind offensichtlich.
WDR Aktuelle Stunde vom 19.03.2003
Bericht: Andreas Halbach
Auf dem Gebäude befinden sich 15 Mobilfunkantennen und eine Hochspannungsleitung verläuft direkt daneben. - Dieser Arbeitsplatz macht krank - So sehen es jedenfalls die Mitarbeiter des städtischen Ausgleichsamts in Aachen. Hier sind von 24 Mitarbeitern 8 an Krebs erkrankt, 3 Kollegen sind in den vergangenen Jahren bereits an dieser Krankheit gestorben. Als Ursache für die ungewöhnlich hohe Zahl von Krebsfällen wird Elektrosmog vermutet. Auf dem Dach des Gebäudes sind 15 Mobilfunkantennen installiert. Erste Hinweise gab es schon vor 2 Jahren, mit 6 Tumoren und einem Toten, als Amtsleiter Krämer Alarm schlug. Prof. Michael [Jiri?] Silny, Leiter des Aachenern Forschungszentrums für Elektromagnetische Umweltverträglichkeit hält Elektrosmog als Auslöser für Unwahrscheinlich. "Nach dem aktuellen Wissensstand kann man sagen dass kein ursächlicher Zusammenhang zwischen dem Alltagsfeldern wie wir sie antreffen und dem Krebs entstehen belegt werden kann. Es gibt zwar einzelne Publikationen die so was darstellen, aber in Wiederholungen konnte dieser Effekt nicht belegt werden".
Omega siehe dazu „Prof. Dr. Jiri Silny“ unter:
http://omega.twoday.net/stories/281065/
und „Krebs und Mobilfunk“ unter:
http://omega.twoday.net/stories/327725/
Untersuchungen und Ergebnisse, Quelle: eletrosmog.com
http://tinyurl.com/pxy9r
Die Vorgeschichte: Hirntumorhäufung an australischer Universität
http://omega.twoday.net/stories/2036258/ . Nachdem in einem Gebäude des Royal Melbourne Institute of Technology (RMIT) in Melborne eine Häufung von Hirntumorfällen aufgetreten ist, wurde dort eine Untersuchung veranlasst und die obersten beiden Stockwerke geschlossen.
http://www.buergerwelle.de/pdf/hirntumorhaeufung.doc
Helmut Langenbach
Siegen
Starmail - 6. Jun, 09:40