BÖSE Kinderüberraschung Mobilfunk: das Risiko für Kinder wird erst jetzt erforscht
Mobilfunk: Das Risiko für Kinder wird erst jetzt erforscht
Gelder für wirklich unabhängige Untersuchungen sind schwer zu bekommen
Ihre Meinung zum Thema...
http://de.internet.com/index.php?id=2041499#cm
Kinder und Jugendliche gehören heute zu den eifrigsten Handynutzern, und Experten befürchten, dass dadurch die Gesundheit dieser Gruppe besonders gefährdet sein könnte. Doch das Risiko für elektromagnetische Strahlung an Kinderohren wird erst jetzt erforscht, berichtet die Schweizer 'Sonntagszeitung' heute. Es sei bei diesem heiklen Thema schwer an Geldmittel zu kommen, sagte die Ärztin Elisabeth Cardis der Zeitung. Dabei garantiere nur die finanzielle Unabhängigkeit von den Mobilfunkbetreibern und -Ausrüstern brauchbare Ergebnisse.
Cardis ging bereits im Rahmen der Interphone-Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in 13 Ländern der Frage nach, ob Handygebrauch das Krebsrisiko erhöht. Publiziert werden diese Ergebnisse voraussichtlich diesen Sommer. Befragt hat man jedoch nur Personen zwischen 30 und 59 Jahren. Eine länderübergreifende Studie bei Kindern steht bislang noch aus.
"Weil sich das kindliche Gehirn noch entwickelt, reagiert es sehr sensibel auf gentoxische Umwelteinflüsse", sagt Cardis. Verschiedene Studien hätten beispielsweise gezeigt, dass Kinder, die in der Nähe von Hochspannungsmasten leben, häufiger an Leukämie erkranken. Unbestritten ist weiter, dass sich gewisse Areale des Gehirns beim Mobiltelefonieren erwärmen. Befürchtet wird nun, dass sich dieser Effekt bei Kindern verstärkt, weil sie dünnere Schädelknochen haben.
Das Problem ist zudem neu: Wer mit acht anfängt, mobil zu telefonieren, hat seinen Kopf im Alter von vierzig, fünfzig Jahren einer noch nie da gewesenen Strahlenbelastung ausgesetzt, zitiert die Zeitung die Forscherin. "Wir müssen handeln, denn die Latenzzeit für schwere Erkrankungen könnte länger sein, als jede bisher durchgeführte Studie", sagt Anja Kühnlein von der Universität München der Zeitung, wo in diesen Tagen eine Studie zum Thema Kinder und Handystrahlung startet. (as)
[ Sonntag, 26.02.2006, 10:38 ]
http://de.internet.com/index.php?id=2041499§ion=Marketing-
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BÖSE Kinderüberraschung
SonntagsZeitung - Zürich,Switzerland
... Untersucht werden alle Patienten zwischen 7 und 19 Jahren, die zwischen 2004 und 2008 in der Schweiz an einem Gehirntumor erkrankten oder erkranken...
http://www.sonntagszeitung.ch/dyn/news/multimedia/597325.hml
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Theory and model for melanoma - Malignant melanoma incidence
http://omega.twoday.net/stories/749674/
Gelder für wirklich unabhängige Untersuchungen sind schwer zu bekommen
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Kinder und Jugendliche gehören heute zu den eifrigsten Handynutzern, und Experten befürchten, dass dadurch die Gesundheit dieser Gruppe besonders gefährdet sein könnte. Doch das Risiko für elektromagnetische Strahlung an Kinderohren wird erst jetzt erforscht, berichtet die Schweizer 'Sonntagszeitung' heute. Es sei bei diesem heiklen Thema schwer an Geldmittel zu kommen, sagte die Ärztin Elisabeth Cardis der Zeitung. Dabei garantiere nur die finanzielle Unabhängigkeit von den Mobilfunkbetreibern und -Ausrüstern brauchbare Ergebnisse.
Cardis ging bereits im Rahmen der Interphone-Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in 13 Ländern der Frage nach, ob Handygebrauch das Krebsrisiko erhöht. Publiziert werden diese Ergebnisse voraussichtlich diesen Sommer. Befragt hat man jedoch nur Personen zwischen 30 und 59 Jahren. Eine länderübergreifende Studie bei Kindern steht bislang noch aus.
"Weil sich das kindliche Gehirn noch entwickelt, reagiert es sehr sensibel auf gentoxische Umwelteinflüsse", sagt Cardis. Verschiedene Studien hätten beispielsweise gezeigt, dass Kinder, die in der Nähe von Hochspannungsmasten leben, häufiger an Leukämie erkranken. Unbestritten ist weiter, dass sich gewisse Areale des Gehirns beim Mobiltelefonieren erwärmen. Befürchtet wird nun, dass sich dieser Effekt bei Kindern verstärkt, weil sie dünnere Schädelknochen haben.
Das Problem ist zudem neu: Wer mit acht anfängt, mobil zu telefonieren, hat seinen Kopf im Alter von vierzig, fünfzig Jahren einer noch nie da gewesenen Strahlenbelastung ausgesetzt, zitiert die Zeitung die Forscherin. "Wir müssen handeln, denn die Latenzzeit für schwere Erkrankungen könnte länger sein, als jede bisher durchgeführte Studie", sagt Anja Kühnlein von der Universität München der Zeitung, wo in diesen Tagen eine Studie zum Thema Kinder und Handystrahlung startet. (as)
[ Sonntag, 26.02.2006, 10:38 ]
http://de.internet.com/index.php?id=2041499§ion=Marketing-
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BÖSE Kinderüberraschung
SonntagsZeitung - Zürich,Switzerland
... Untersucht werden alle Patienten zwischen 7 und 19 Jahren, die zwischen 2004 und 2008 in der Schweiz an einem Gehirntumor erkrankten oder erkranken...
http://www.sonntagszeitung.ch/dyn/news/multimedia/597325.hml
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Theory and model for melanoma - Malignant melanoma incidence
http://omega.twoday.net/stories/749674/
Starmail - 26. Feb, 14:16