Studien u. Literaturhinweise zum Thema Mobilfunk
Wissenschaft und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/293807/
Es gibt hervorragend belegte Studien, dass es unter dem Einfluss von Hochfrequenz/Mobilfunk zu Schädigungen des Erbguts kommt. Siehe unter: http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.html
http://www.buergerwelle.de/body_science.html
http://www.buergerwelle.de/pdf/neil_cherry.pdf
Feldstudie: UMTS-Sendeanlagen verursachen Übelkeit und Kopfschmerzen Zu diesem Ergebnis kommt diese Studie zu den Auswirkungen der 3G-Sendeanlagen, die drei niederländische Ministerien für Wirtschaft, Gesundheit und Telekommunikation in Auftrag gegeben haben. Durchgeführt wurde die Forschungsreihe vom technologischen Institut TNO. "Als die Testpersonen in der Nähe von simulierten Sendeanlagen der dritten Generation waren, zeigten sich erhebliche Auswirkungen. Sie hatten ein kribbelndes Gefühl, bekamen Kopfschmerzen und Brechreiz", so eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums. Bei herkömmlichen Sendeanlagen konnten die Probanten keine solchen Auswirkungen feststellen.
http://www.ez.nl/beleid/home_ond/gsm/docs/TNO-FEL_REPORT_03148_Definitief.pdf
Die kognitiven Fähigkeiten wurden dagegen bei herkömmlichen und bei UMTS-Sendeanlagen in die Höhe getrieben. Die Testpersonen zeigten eine schnellere Reaktionszeit und ein aktives Erinnerungsvermögen. Sprecher der niederländischen Ministerien kündigte Folgestudien an, um die Ergebnisse zu überprüfen und die Möglichkeit von biologischen Langzeitschäden zu ermitteln. Zudem will man die alarmierenden Resultate (Hervorhebung von IMoNo) innerhalb der Europäischen Kommission diskutieren.
Die Untersuchung erfolgte in Form einer Doppelblindstudie, dass bedeutet das keine der Testpersonen wusste, wann die Sendeanlage eingeschaltet war und wann nicht. (as)
Die Reflexstudie: Doppelstrangbrüche der DNA in einer WHO- Studie nachgewiesen! “Seit 40 Jahren gilt die Lehrmeinung, dass elektromagnetische Felder zu schwach sind, um das Erbgut zu verändern. Unsere Ergebnisse haben jetzt das Gegenteil gezeigt. Veränderungen am Erbgut führen in der Regel zu Krebs.“ (Prof. Dr. Franz Adlkofer, Koordinator des europaweiten REFLEX-Projektes, Stiftung VERUM, 'Münchner Merkur' vom 1. 9. 2003) http://www.merkur-online.de/nachrichten/vermischtes/forschung/302,176485.html . “Auf der Grundlage dieser Befunde ist anzunehmen, dass RF-EMF auf verschiedene Zellsysteme eine gentoxische Wirkung ausüben.” (Prof. Dr. Franz Adlkofer in “Mobilfunk und Gesundheit: 1. Teil Gesundheitsrisiko elektromagnetischer Felder”) http://www.buergerwelle.de/pdf/adlkofer_gesundheitsrisiko_elektromagn._felder.pdf
Röössli- Literaturstudie räumt ein: Aufgrund einiger epidemiologischer Studien kann eine Gesundheitsgefährdung im Bereich der ICNIRP- Richtwerte nicht ausgeschlossen werden.
http://www.mobilfunk-norddeutschland.de/Roessli.pdf
Neues vom Ecolog- Institut: Biologische Wirkungen schwacher HF-Felder und Empfehlungen zur Begrenzung der Expositionen durch Funksendeanlagen – Fortführung der Metastudie aus dem Jahr 2000 - Zusammenfassung sowie das Strategiepapier "Vorsorgemaßnahmen im Bereich Mobilfunk" - März 2003
http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/studien/Ecolog_Biol_Wirkungen.pdf
Prof. Dr. Frentzel-Beyme berichtet über die Ergebnisse der "Schwarzenburg- Studie" Nach sorgfältiger Analyse der Fakten ist danach "festzuhalten, dass mehr für als gegen einen Zusammenhang der hier vorgelegten Befunde mit der Punktquelle als Ursache für gesundheitsschädliche Expositionen spricht, da sich bereits bei Feldstärken von 0,4 V/m² aufwärts psychovegetative Störungen und Einflüsse auf die Schlafqualität beobachten lassen." Die z. Zt. geltenden Grenzwerte seien "nachweislich auf keiner einzigen gesundheitlichen Folgenabschätzung" aufgebaut. Bevölkerungsbezogene Erfassung und Bewertung von subjektiven Beschwerden der Anwohner in der Umgebung des Senders Oberlaindern. Umwelt-medizin-gesellschaft 15 4/2002 Seite 316 ff.
http://www.mobilfunk-norddeutschland.de/4-2002%20Frentzel-Beyme.pdf
Woher die Aufregung? Prof. Dr. Frentzel-Beyme bezweifelt, dass überhaupt ein ernsthaftes Bemühen vorhanden ist, Studien in Auftrag zu geben.
http://www.mobilfunk-norddeutschland.de/Frentzel-Beyme-umwelt-medizin-gesellschaft-2-2002-146ff.pdf
Finnische Studie: Strahlung von Mobiltelefonen kann menschliche Zellen negativ beeinflussen
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/149153.html
Fehlgeburten durch Magnetfelder - 1,6 Microtesla stellen Risiken für Schwangere dar
http://www.mobilfunk-norddeutschland.de/Fehlgeburten.pdf
Der Freiburger Appell: Umweltmediziner fordern massive Senkung der Strahlenbelastung durch Mobilfunkantennen, Handys und DECT-Telefone wegen erheblicher Gesundheitsrisiken
Mehr als 100 niedergelassene Ärzte aller Fachrichtungen haben am den "Freiburger Appell" verabschiedet, in dem sie wegen erheblicher Gesundheitsrisiken eine massive Senkung der Strahlenbelastung durch Mobilfunkantennen, Handys und DECT-Telefone fordern.
http://www.mobilfunk-buergerforum.de/presse/Freiburger_Appell021020.htm
Es drängt sich die Frage auf, ob es den Verantwortlichen wirklich um Aufklärung der Bevölkerung geht, oder ob vielmehr im ausschließlich wirtschaftlichen Interesse eine Technologie über die Köpfe einer warnenden Wissenschaft hinweg protegiert wird?
Quelle: http://www.mobilfunk-norddeutschland.de/studien.htm
Recherche Russischer Studienergebnisse von 1960-1996 (Prof. Hecht)
http://tinyurl.com/dmxgcc
http://www.electric-words.com/
Letter and attachment to the WHO in response to its Precautionary Framework
http://omega.twoday.net/stories/473990/
http://omega.twoday.net/stories/293807/
Es gibt hervorragend belegte Studien, dass es unter dem Einfluss von Hochfrequenz/Mobilfunk zu Schädigungen des Erbguts kommt. Siehe unter: http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.html
http://www.buergerwelle.de/body_science.html
http://www.buergerwelle.de/pdf/neil_cherry.pdf
Feldstudie: UMTS-Sendeanlagen verursachen Übelkeit und Kopfschmerzen Zu diesem Ergebnis kommt diese Studie zu den Auswirkungen der 3G-Sendeanlagen, die drei niederländische Ministerien für Wirtschaft, Gesundheit und Telekommunikation in Auftrag gegeben haben. Durchgeführt wurde die Forschungsreihe vom technologischen Institut TNO. "Als die Testpersonen in der Nähe von simulierten Sendeanlagen der dritten Generation waren, zeigten sich erhebliche Auswirkungen. Sie hatten ein kribbelndes Gefühl, bekamen Kopfschmerzen und Brechreiz", so eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums. Bei herkömmlichen Sendeanlagen konnten die Probanten keine solchen Auswirkungen feststellen.
http://www.ez.nl/beleid/home_ond/gsm/docs/TNO-FEL_REPORT_03148_Definitief.pdf
Die kognitiven Fähigkeiten wurden dagegen bei herkömmlichen und bei UMTS-Sendeanlagen in die Höhe getrieben. Die Testpersonen zeigten eine schnellere Reaktionszeit und ein aktives Erinnerungsvermögen. Sprecher der niederländischen Ministerien kündigte Folgestudien an, um die Ergebnisse zu überprüfen und die Möglichkeit von biologischen Langzeitschäden zu ermitteln. Zudem will man die alarmierenden Resultate (Hervorhebung von IMoNo) innerhalb der Europäischen Kommission diskutieren.
Die Untersuchung erfolgte in Form einer Doppelblindstudie, dass bedeutet das keine der Testpersonen wusste, wann die Sendeanlage eingeschaltet war und wann nicht. (as)
Die Reflexstudie: Doppelstrangbrüche der DNA in einer WHO- Studie nachgewiesen! “Seit 40 Jahren gilt die Lehrmeinung, dass elektromagnetische Felder zu schwach sind, um das Erbgut zu verändern. Unsere Ergebnisse haben jetzt das Gegenteil gezeigt. Veränderungen am Erbgut führen in der Regel zu Krebs.“ (Prof. Dr. Franz Adlkofer, Koordinator des europaweiten REFLEX-Projektes, Stiftung VERUM, 'Münchner Merkur' vom 1. 9. 2003) http://www.merkur-online.de/nachrichten/vermischtes/forschung/302,176485.html . “Auf der Grundlage dieser Befunde ist anzunehmen, dass RF-EMF auf verschiedene Zellsysteme eine gentoxische Wirkung ausüben.” (Prof. Dr. Franz Adlkofer in “Mobilfunk und Gesundheit: 1. Teil Gesundheitsrisiko elektromagnetischer Felder”) http://www.buergerwelle.de/pdf/adlkofer_gesundheitsrisiko_elektromagn._felder.pdf
Röössli- Literaturstudie räumt ein: Aufgrund einiger epidemiologischer Studien kann eine Gesundheitsgefährdung im Bereich der ICNIRP- Richtwerte nicht ausgeschlossen werden.
http://www.mobilfunk-norddeutschland.de/Roessli.pdf
Neues vom Ecolog- Institut: Biologische Wirkungen schwacher HF-Felder und Empfehlungen zur Begrenzung der Expositionen durch Funksendeanlagen – Fortführung der Metastudie aus dem Jahr 2000 - Zusammenfassung sowie das Strategiepapier "Vorsorgemaßnahmen im Bereich Mobilfunk" - März 2003
http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/studien/Ecolog_Biol_Wirkungen.pdf
Prof. Dr. Frentzel-Beyme berichtet über die Ergebnisse der "Schwarzenburg- Studie" Nach sorgfältiger Analyse der Fakten ist danach "festzuhalten, dass mehr für als gegen einen Zusammenhang der hier vorgelegten Befunde mit der Punktquelle als Ursache für gesundheitsschädliche Expositionen spricht, da sich bereits bei Feldstärken von 0,4 V/m² aufwärts psychovegetative Störungen und Einflüsse auf die Schlafqualität beobachten lassen." Die z. Zt. geltenden Grenzwerte seien "nachweislich auf keiner einzigen gesundheitlichen Folgenabschätzung" aufgebaut. Bevölkerungsbezogene Erfassung und Bewertung von subjektiven Beschwerden der Anwohner in der Umgebung des Senders Oberlaindern. Umwelt-medizin-gesellschaft 15 4/2002 Seite 316 ff.
http://www.mobilfunk-norddeutschland.de/4-2002%20Frentzel-Beyme.pdf
Woher die Aufregung? Prof. Dr. Frentzel-Beyme bezweifelt, dass überhaupt ein ernsthaftes Bemühen vorhanden ist, Studien in Auftrag zu geben.
http://www.mobilfunk-norddeutschland.de/Frentzel-Beyme-umwelt-medizin-gesellschaft-2-2002-146ff.pdf
Finnische Studie: Strahlung von Mobiltelefonen kann menschliche Zellen negativ beeinflussen
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/149153.html
Fehlgeburten durch Magnetfelder - 1,6 Microtesla stellen Risiken für Schwangere dar
http://www.mobilfunk-norddeutschland.de/Fehlgeburten.pdf
Der Freiburger Appell: Umweltmediziner fordern massive Senkung der Strahlenbelastung durch Mobilfunkantennen, Handys und DECT-Telefone wegen erheblicher Gesundheitsrisiken
Mehr als 100 niedergelassene Ärzte aller Fachrichtungen haben am den "Freiburger Appell" verabschiedet, in dem sie wegen erheblicher Gesundheitsrisiken eine massive Senkung der Strahlenbelastung durch Mobilfunkantennen, Handys und DECT-Telefone fordern.
http://www.mobilfunk-buergerforum.de/presse/Freiburger_Appell021020.htm
Es drängt sich die Frage auf, ob es den Verantwortlichen wirklich um Aufklärung der Bevölkerung geht, oder ob vielmehr im ausschließlich wirtschaftlichen Interesse eine Technologie über die Köpfe einer warnenden Wissenschaft hinweg protegiert wird?
Quelle: http://www.mobilfunk-norddeutschland.de/studien.htm
Recherche Russischer Studienergebnisse von 1960-1996 (Prof. Hecht)
http://tinyurl.com/dmxgcc
http://www.electric-words.com/
Letter and attachment to the WHO in response to its Precautionary Framework
http://omega.twoday.net/stories/473990/
Starmail - 10. Mär, 17:30