Grenzwert-Appell
http://openpr.de/news/76095
http://at-de.i-newswire.com/pr15325.html
Sehr geehrte Mobilfunk-Kritiker und Freunde der Skalarwellen und der freien Energie,
das Thema E-Smog ist sehr komplex und der Informationsbedarf enorm. Deshalb biete ich in Wien ein Seminar an, das einen tieferen Einblick in die Problematik ermöglicht. Es würde mich freuen, wenn mit reger Beteiligung von dem Angebot Gebrauch gemacht wird.
Unabhängig davon und zusätzlich zu der Samstags-Veranstaltung kann bereits am Freitag das Seminar über freie Energie besucht werden. Bitte geben Sie die Information an Interessierte weiter. Neben dem Programm hänge ich noch den Grenzwert-Appell an und bitte Sie, diesem beizutreten (kurzes eMail genügt). Er war das Resultat der Veranstaltung vom 24.09.2005 im Technologiepark von Villingen-Schwenningen gewesen. Über weitere Veranstaltungen informiere ich laufend auf meiner Homepage.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Konstantin Meyl, University of Applied Sciences,
Robert-Gerwig-Platz 1, D-78120 Furtwangen, Tel.: +49-/ 0-7723-920-2231 und: 1.TZS im Technologiezentrum D-78112 St. Georgen, Leopoldstr. 1, Tel: 0-7724-1770, Fax: 0-7724-9486720, Internet: http://www.k-meyl.de
Prof. Dr. Konstantin Meyl lädt ein am 17. und 18.Februar 2006 nach Wien:
Seminar über Skalarwellen zur energie- und informationstechnischen Nutzung
Beginn: 17.02.2006, 13.30 Uhr in Wien (Neustift am Walde)
Veranstaltungsort: Konferenzraum im Weingut Wolff, Neustift am Walde 19, A-1190 Wien, Rathstrasse 50 http://www.wienerheuriger.at
Tel.: +43 (01) 440 3727, Fax: +43 (01) 440 1403.
Programmablauf für Freitag, den 17.02.2006
13:30 Uhr bis 18:30 Uhr incl. Kaffepause:
Neutrinopower, energietechnisches Seminar über Skalarwellen
20.30 Uhr zwanglose Gespräche und Diskussion bis gegen 21:00 Uhr
ggf. auch zum Thema Sendetechnik der Götter
Programmablauf für Samstag, den 18.02.2006
09.00 Uhr bis 13:30 Uhr incl. Kaffeepause:
Elektrosmog, informationstechnisches Seminar über Skalarwellen
280 Euro Teilnahmegebühr für beide Tage pro Person incl. Pausengetränke, 180 Euro p.P. für teilnehmende Ehepaare, Schüler und Studenten beide Tage 160 Euro Teilnahmegebühr für einen Tag pro Person incl. Pausengetränke
Anmeldung erbeten an: prof@k-meyl.de oder Fax: 07732-919911
Anreise ca. 10 Autominuten vom Wiener Stadtzentrum Richtung Hütteldorf Oder: ab U4- und U6-Station Spittelaumit dem Bus 35A bis Neustift am Walde
Ich darf Ihnen noch den Grenzwert-Appell nachliefern mit der Bitte um Unterstützung (kurzes eMail genügt). Er war wie gesagt das Resultat der Veranstaltung vom 24.09.2005 im Technologiepark von Villingen-Schwenningen gewesen.
Mit freundlichen Grüßen
Konstantin Meyl
Mobilfunk ist aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Bei aller Euphorie gilt es dennoch, technische und biologische Aspekte zu beachten:
Grenzwert-Appell
(vorgetragen von Prof. Dr. Konstantin Meyl im Technologiepark von Villingen-Schwenningen am 24. September 2005)
1. Die Grenzwerte für Mobiltelefone müssen an die biologische Verträglichkeit für alle Menschen angepasst werden. Für Jung und Alt und nicht nur für die Altersgruppe der 20-30 jährigen, die, obwohl nachweisbar vom E-Smog am wenigsten betroffen, in vielen Studien die Probanden stellen.
2. Kritische Studien sind ernst zu nehmen und Konsequenzen aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind zu ziehen. Studien kosten Mühen und Geld und werden nicht erstellt, um in Schubladen zu verschwinden. Reproduzierbare Effekte sind Grund genug für sofortige Anpassung der offiziellen Grenzwerte an neue Erkenntnisse.
3. In Fragen des Umweltschutzes und des Schadenersatzes soll das Verursacherprinzip gelten. Aufgrund der Verpflichtung der Hersteller zur Sorgfalt und zur Vorsorge unterliegen die hergestellten Geräte der Produkthaftung, auch wenn die Grenzwerte nicht überschritten werden. (z.B. verstößt der DECT-Standard mit seinem permanenten Sendebetrieb auch wenn gar nicht telefoniert wird, schuldhaft gegen diese Herstellerverpflichtung).
4. Der Antennenwirkungsgrad funktechnischer Geräte ist zu optimieren. Der Anteil elektromagnetischer Wellen ist zu maximieren und zu kontrollieren. Verstümmelte, schlecht angepasste Antennen entsprechen nicht der Herstellerverpflichtung.
5. Alle Felder, die Geräte des Mobilfunks abstrahlen, sind zu messen und Grenzwerten zu unterwerfen. Wenn Grenzwerte festgesetzt werden, die nur elektromagnetische Wellen betreffen, obwohl andere ebenfalls abgestrahlte Felder biologisch wirksamer sind, dann verletzen die zuständigen wissenschaftlichen Einrichtungen und Behörden ihre Sorgfaltspflicht.
6. Die biologisch wirksame Störstrahlung, die besonders im Nahbereich einer Antenne auftritt, ist zu minimieren und zu prüfen. Gerade für den bisher unbeachtet gebliebenen Anteil des Antennenrauschens und der Antennenverluste ist die biologische Relevanz zu ermitteln und sind Grenzwerte festzulegen.
7. In einem biologischen Fenster ist kein Betrieb eines technischen Gerätes statthaft verlieren alle Grenzwerte ihre Gültigkeit. Pflanzen und Lebewesen bestehen überwiegend aus Wasser, dessen Maximum der Wellenabsorption bei 2,4 GHz liegt (Mikrowellenherd). Hier befindet sich das Fenster der Zellkommunikation. Daher ist der Betrieb von UMTS und von WLAN ein Angriff auf das Leben.
http://at-de.i-newswire.com/pr15325.html
Sehr geehrte Mobilfunk-Kritiker und Freunde der Skalarwellen und der freien Energie,
das Thema E-Smog ist sehr komplex und der Informationsbedarf enorm. Deshalb biete ich in Wien ein Seminar an, das einen tieferen Einblick in die Problematik ermöglicht. Es würde mich freuen, wenn mit reger Beteiligung von dem Angebot Gebrauch gemacht wird.
Unabhängig davon und zusätzlich zu der Samstags-Veranstaltung kann bereits am Freitag das Seminar über freie Energie besucht werden. Bitte geben Sie die Information an Interessierte weiter. Neben dem Programm hänge ich noch den Grenzwert-Appell an und bitte Sie, diesem beizutreten (kurzes eMail genügt). Er war das Resultat der Veranstaltung vom 24.09.2005 im Technologiepark von Villingen-Schwenningen gewesen. Über weitere Veranstaltungen informiere ich laufend auf meiner Homepage.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Konstantin Meyl, University of Applied Sciences,
Robert-Gerwig-Platz 1, D-78120 Furtwangen, Tel.: +49-/ 0-7723-920-2231 und: 1.TZS im Technologiezentrum D-78112 St. Georgen, Leopoldstr. 1, Tel: 0-7724-1770, Fax: 0-7724-9486720, Internet: http://www.k-meyl.de
Prof. Dr. Konstantin Meyl lädt ein am 17. und 18.Februar 2006 nach Wien:
Seminar über Skalarwellen zur energie- und informationstechnischen Nutzung
Beginn: 17.02.2006, 13.30 Uhr in Wien (Neustift am Walde)
Veranstaltungsort: Konferenzraum im Weingut Wolff, Neustift am Walde 19, A-1190 Wien, Rathstrasse 50 http://www.wienerheuriger.at
Tel.: +43 (01) 440 3727, Fax: +43 (01) 440 1403.
Programmablauf für Freitag, den 17.02.2006
13:30 Uhr bis 18:30 Uhr incl. Kaffepause:
Neutrinopower, energietechnisches Seminar über Skalarwellen
20.30 Uhr zwanglose Gespräche und Diskussion bis gegen 21:00 Uhr
ggf. auch zum Thema Sendetechnik der Götter
Programmablauf für Samstag, den 18.02.2006
09.00 Uhr bis 13:30 Uhr incl. Kaffeepause:
Elektrosmog, informationstechnisches Seminar über Skalarwellen
280 Euro Teilnahmegebühr für beide Tage pro Person incl. Pausengetränke, 180 Euro p.P. für teilnehmende Ehepaare, Schüler und Studenten beide Tage 160 Euro Teilnahmegebühr für einen Tag pro Person incl. Pausengetränke
Anmeldung erbeten an: prof@k-meyl.de oder Fax: 07732-919911
Anreise ca. 10 Autominuten vom Wiener Stadtzentrum Richtung Hütteldorf Oder: ab U4- und U6-Station Spittelaumit dem Bus 35A bis Neustift am Walde
Ich darf Ihnen noch den Grenzwert-Appell nachliefern mit der Bitte um Unterstützung (kurzes eMail genügt). Er war wie gesagt das Resultat der Veranstaltung vom 24.09.2005 im Technologiepark von Villingen-Schwenningen gewesen.
Mit freundlichen Grüßen
Konstantin Meyl
Mobilfunk ist aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Bei aller Euphorie gilt es dennoch, technische und biologische Aspekte zu beachten:
Grenzwert-Appell
(vorgetragen von Prof. Dr. Konstantin Meyl im Technologiepark von Villingen-Schwenningen am 24. September 2005)
1. Die Grenzwerte für Mobiltelefone müssen an die biologische Verträglichkeit für alle Menschen angepasst werden. Für Jung und Alt und nicht nur für die Altersgruppe der 20-30 jährigen, die, obwohl nachweisbar vom E-Smog am wenigsten betroffen, in vielen Studien die Probanden stellen.
2. Kritische Studien sind ernst zu nehmen und Konsequenzen aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind zu ziehen. Studien kosten Mühen und Geld und werden nicht erstellt, um in Schubladen zu verschwinden. Reproduzierbare Effekte sind Grund genug für sofortige Anpassung der offiziellen Grenzwerte an neue Erkenntnisse.
3. In Fragen des Umweltschutzes und des Schadenersatzes soll das Verursacherprinzip gelten. Aufgrund der Verpflichtung der Hersteller zur Sorgfalt und zur Vorsorge unterliegen die hergestellten Geräte der Produkthaftung, auch wenn die Grenzwerte nicht überschritten werden. (z.B. verstößt der DECT-Standard mit seinem permanenten Sendebetrieb auch wenn gar nicht telefoniert wird, schuldhaft gegen diese Herstellerverpflichtung).
4. Der Antennenwirkungsgrad funktechnischer Geräte ist zu optimieren. Der Anteil elektromagnetischer Wellen ist zu maximieren und zu kontrollieren. Verstümmelte, schlecht angepasste Antennen entsprechen nicht der Herstellerverpflichtung.
5. Alle Felder, die Geräte des Mobilfunks abstrahlen, sind zu messen und Grenzwerten zu unterwerfen. Wenn Grenzwerte festgesetzt werden, die nur elektromagnetische Wellen betreffen, obwohl andere ebenfalls abgestrahlte Felder biologisch wirksamer sind, dann verletzen die zuständigen wissenschaftlichen Einrichtungen und Behörden ihre Sorgfaltspflicht.
6. Die biologisch wirksame Störstrahlung, die besonders im Nahbereich einer Antenne auftritt, ist zu minimieren und zu prüfen. Gerade für den bisher unbeachtet gebliebenen Anteil des Antennenrauschens und der Antennenverluste ist die biologische Relevanz zu ermitteln und sind Grenzwerte festzulegen.
7. In einem biologischen Fenster ist kein Betrieb eines technischen Gerätes statthaft verlieren alle Grenzwerte ihre Gültigkeit. Pflanzen und Lebewesen bestehen überwiegend aus Wasser, dessen Maximum der Wellenabsorption bei 2,4 GHz liegt (Mikrowellenherd). Hier befindet sich das Fenster der Zellkommunikation. Daher ist der Betrieb von UMTS und von WLAN ein Angriff auf das Leben.
Starmail - 6. Feb, 09:52