2
Mrz
2006

Mobilfunk: Grenzwertabsenkungen müssen drastisch sein, um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung zu garantieren

http://openpr.de/news/78780
http://www.news4press.com/1/MeldungDetail.asp?Mitteilungs_ID=111453
http://at-de.i-newswire.com/pr15653.html

Lieber Herr Dr.Hingst,

hier ein Zitat von Elektrosmognews zum Artikel über die Schweizer Grenzwerte von Herrn Jakob:

"Kommentar der Elektrosmognews: Herr Jakob hat mit diesem Artikel alles zu den Schweizer Grenzwerten gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Diese Werte sind erstens eine Mogelpackung und zweitens viel zu hoch, denn wenn Menschen und vor allem Kinder bereits bei viel niedrigeren Werten an Krebs erkranken und sterben, führen sich solche "Vorsorgewerte" von selbst ad absurdum (siehe zahlreiche epidemiologische Studien
http://www.elektrosmognews.de/Studien/senderstudien.html
bei "Anwohnern" von Rundfunksendern sowie viele aktuelle Krebshäufungen bei "Anwohnern" von Mobilfunk-, Rundfunk- und TV-Sendern). http://www.elektrosmognews.de/news/verdachtsfaelle.htm

An die Adresse all derer, die glauben, Mobilfunkkritiker kämpften für Schweizer Werte oder für irrelevante Grenzwertabsenkungen um den Faktor 10 oder ähnliche immer wieder gern verbreitete Märchen:

Die Grenzwertabsenkungen müssen drastisch sein, um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung zu garantieren. Hierzu sind Krebshäufungen um Mobilfunksender zu berücksichtigen und SOFORT epidemiologisch zu untersuchen. Die Ergebnisse bereits in grosser Zahl vorliegender epidemiologischer Studien bei Anwohnern von Rundfunk- und TV-Sendern sind zu berücksichtigen,
http://www.elektrosmognews.de/Studien/senderstudien.html
ebenso wissenschaftliche Studien,
http://www.elektrosmognews.de/Studien/studien.html
die bei Werten weit unter den ICNIRP-Grenzwerten schädliche Wirkungen gefunden haben, wie z.B. Studien von Salford, Kwee und anderen.

Außerdem ist ähnlich wie bei Pestiziden und anderen umweltschädigenden Substanzen ein großzügiger und angemessener Sicherheitsfaktor zu berücksichtigen. Wir fordern deshalb einen Vorsorgewert von maximal 0,1 Mikrowatt pro Quadratmeter (Summenleistungsflußdichte). Dies entspricht auch der Forderung von Baubiologen, Bürgerverbänden, der ödp (in etwa) und Umweltschutzorganisationen." Dieser Forderung kann man sich nur anschließen wenn man den Brief der Ärzteinitiative Bamberger Appell vom 7. Februar 2006 gelesen hat:
http://www.buergerwelle.de/pdf/aerzteinitiative_bamberger_appell.doc


Mit freundlichen Grüßen

Univ.-Doz. Dr. Ferdinand Ruzicka
Habilitiert für „Medizinische Physik mit besonderer Berücksichtigung der Zytophysik“ (cytophysics) an der Medizinischen Universität Wien
http://www.mikrowellensmog.info

--------

Re: Vorsorgewert

Sehr geehrter Hr. Dr. Ruzicka!

Es scheint, daß auch "zig" weitere Studien, wie Reflex, TNO, ect. ect. seitens der Regierung (mit ihrem verästelten Kompetenzkreislauf) keine anderen Antworten bringen werden, als die im attachment wiedergegebene (Stellungnahme des Herrn "V"izekanzlers an den Präsidenten des Nationalrates, vom 6. Feber 2005 - richtig allerdings 2006 - aber ein Jahr Toleranz liegt dort sicher innerhalb der zeitlichen Grenzwerte).

http://www.buergerwelle.de/pdf/imfname_056676.pdf

Und wie paßt diese Stellungnahme auf die abgeschwächte Alibiwarnung (sh. Ärztekammer) der Frau Kollegin Gesundheitsminister ??? Es dürfte ein bewußtes Katz- und Mausspiel ohne Ende sein.

Vielleicht bedarf es deutlicherer Maßnahmen seitens der Betroffenen bzw. Vorsorgeinteressierten - sofern sich diese nicht zu Tode "papierln" lassen wollen.

Mit freundlichen Grüßen

M. Lauber

--------

Krebshäufung in der Nähe von Mobilfunksendeanlagen
http://omega.twoday.net/stories/580235/

Ärzte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/408385/

Bewilligungsstopp für Mobilfunkantennen jetzt auch im Kanton Zürich

http://www.gigaherz.ch/1006

Digital TV Broadcasting

The area of Ground Wave Digital TV Broadcasting is extending from 2004, in Japan. Some Electro Hypersensitivity (EHS) patients complaints that health problem increased markedly after digitized.

For example, I have EHS and Multiple Chemical Sensitivity (MCS). My house is 10km far from broadcasting institution in Sapporo city. The broadcasting began from Feb. 1st 2006. It uses UHF frequency, 470-550MHz. Then I felt headache, tingling, and ache of eye. My symptom got worth day by day, and I also suffereing sleeping disorder, memory loss, concentration difficulties, tiredness, and heart palpitation now. Electric field in my house increased about 10times.

Maki who lives in next town, also felt headache, tingling, and ache of eye. Takako and her daughters who lives in Morioka City, is suffering headache, deterioration of eyesight, and hives. All of them have EHS and MCS.

I am afraid Ground Wave Digital TV Broadcasting makes a lot of patients in future. But, I could not found a information about a risk of it. Could you tell me any information related to digital broadcasting?

Sincerely,

Yasuko Kato
yas-kato et syd.odn.ne.jp

Nosebleeds and TETRA

(From Mona Nilsson)

For some it is more than a minor irritant. When a TETRA mast went live just a few hundred yards from Littlehamptom Primary School in Sussex in 2004, 11 children were sent home with headaches and nosebleeds.

According to Mr Morrison, all the Thornwood sufferers began reporting microwave symptoms at the same time as two masts, 3G and TETRA, were put up in the area. “There are now 15 masts in the Partick area,” he added. “The worst affected are those who live in the cross-lines between the 3G and TETRA masts.

“People here are getting angry because they feel they are being ignored. Everyone wants to know why the authorities won’t recognise what’s going on — why are they covering this up?”

http://www.whfp.com/1765/top2.html


Informant: Iris Atzmon

Schools with Wi-Fi

This was posted in Mast-victims Forum 010306.

Can anyone help Emilio with advice please let me know, or write direct to Emilio.

His E-mail address is below.


Quote:

Schools with Wi-fi.

Does anybody know any school where fathers/mothers fought (and won) against the pc-wifi-net installed?

We are planning to fight too, and we want experience.

emilio

mail: molinodehydra#hotmail.com

Emilios plea is posted here:
http://www.mast-victims.org/forum/index.php?action=vthread&forum=1&topic=76


Best regards.

Agnes

--------

WLAN, DECT in Schools and Kindergardens
http://omega.twoday.net/stories/1579030/

School sued for installing a wireless computer network
http://omega.twoday.net/stories/1121957/

Regress-Avis wegen evtl. Spätfolgen durch Mobilfunkantennen

HLV INFO 30/AT

2-03-2006

Regress-Avis

An die

Baugenossenschaft XXX

Auch zur Weitergabe an die Betreiber der Antennenanlage

Evtl. Spätfolgen durch Mobilfunkantennen


Sehr geehrte Damen & Herren,

als ehemaliger Mieter der Liegenschaft xxxxxxxxx möchten wir Ihnen mitteilen, dass mein Mann Herr XX an „Parkinson“ erkrankt ist. Da mein Mann erst 46 Jahre alt ist, und schon unsere Tochter nach dem Aufstellen der Antennen an Epilepsie erkrankte, haben wir den Verdacht, dass bei der Erkrankung meines Mannes und den Mobilfunkantennen ein Zusammenhang besteht. Sollte sich in Zukunft dieser Verdacht nachweislich bestätigen, werden wir uns vorbehalten, gegen Sie rechtliche Schritte auf Schadenersatz einzuleiten, sowie bei evtl. Frühverrentung Rentenansprüche geltend zu machen.


Mit freundlichen Grüßen


HLV Kommentar:

Der Fall ist uns in Details bekannt, die Anonymisierung erfolgte durch die Redaktion.

Abgesehen von den schwerwiegenden vorliegenden Erkrankungen sind die darüber hinaus existierten Schlafstörungen, Schwindel- und Kopfschmerzbeschwerden u.a. nach einem Wohnsitzwechsel verschwunden!

Siehe auch unter: http://www.iddd.de/umtsno/recht.htm

--------

Kanzlei für Mobilfunkopfer verfolgt für Geschädigte durch elektromagnetische Strahlung deren Ansprüche
http://omega.twoday.net/stories/5632559/

IMPEACH BUSH

http://omega.twoday.net/search?q=impeach
http://freepage.twoday.net/search?q=impeach
http://omega.twoday.net/search?q=Downing+Street+Memo

Salzburger Grenzwert

Der Salzburger Vorsorgewert
http://omega.twoday.net/stories/302147/

Salzburger Mobilfunk-Vorsorgemodell
http://omega.twoday.net/stories/377368/

26
Feb
2006

USA: Mehr Mobiltelefonprozesse zurück zu bundesstaatlichen Gerichten

Die US-amerikanische Bezirksrichterin Catherine Blake entschied, dass drei Mobiltelefonprozesse zu bundesstaatlichen Gerichtshöfen zurückverwiesen werden. Blake’s Urteil empfiehlt den Geschworenen für Prozesse, die mehrere Bezirke betreffen, dass der Prozess einer fünften Gruppenklage über ein Headset an den Bezirksrichter Judge Ivan Lemelle in Louisiana zurückverwiesen wird. Blake setzte sich auch dafür ein, dass eine Gruppenklage bezüglich Krebs, die von Gibb Brower (inzwischen verstorben) eingereicht worden ist, nach Kalifornien zu einem bundesstaatlichen Gericht zurückverwiesen wird und dass ein Prozess wegen des Gehirns zum Gerichtshof in Florida verlegt wird, wie die Ehefrau von James Louther mitteilte.

http://www.rcrnews.com/news.cms?newsId=25647

Nachricht von FGF-Infoline vom 23.02.2006

Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.

Uni verbannt Wlan wegen Krebs-Angst

HLV INFO 28/AT

25-02-2006

VH 25-02-06

---

Von Hans-Christian Dirscherl

24.02.2006 13:42

Uni verbannt Wlan wegen Krebs-Angst

Mehr oder weniger jedes elektronische Gerät verursacht irgendeine Art von Strahlung. Logischerweise auch kabellose Internetverbindungen wie Wlan. Grund genug für eine kanadische Universität, Wlan generell auf dem Gelände der Lehranstalt zu verbieten.

Der Präsident einer kleinen kanadischen Uni verbannte Wlan mit wenigen Ausnahmen vom Campus. Der Grund: Er fürchtet um die Gesundheit seiner Studenten und Angestellten, konkret sorgt er sich um die Krebsgefahr, die vielleicht von den Strahlen des Wlan-Netzes ausgehen könnte.

An der Lakehead University gibt es nur an wenigen Stellen die Möglichkeit für Wi-Fi-Funktionalität. Und zwar nur dort, wo aus baulichen Gründen keine Kabelverbindung existiert, wie CNN berichtet.

Wenn es nach Universitäts-Präsident Fred Gilbert geht, ändert sich daran so lange nichts, bis zweifelsfrei fest steht, dass elektromagnetische Strahlung im weitesten Sinne keine schädlichen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus hat. Einige Studien würden Gilbert zufolge Hinweise liefern, dass Energiefelder in Zusammenhang mit Hotspots Krebs bei Tieren und Menschen verursachen können.

Mit seiner Entscheidung hat der Präsident allerdings Widerspruch bei einigen Studenten und kanadischen Gesundheits-Gremien hervorgerufen. Sie bezweifeln die Gefährlichkeit von Wlan-Netzen, sofern diese korrekt aufgebaut sind. Immerhin sollen nach Schätzungen 1000 der 7500 Studenten Wlan-fähige Notebooks besitzen. Mit diesen würden sie gerne auch auf dem Campus kabellos surfen.

Doch Gilbert, der einst Zoologie an der Universität unterrichtete, beharrt auf seiner Entscheidung. So lange er Präsident der Lakehead University ist, bleibt Wlan grundsätzlich ausgesperrt.

http://www.pcwelt.de/news/unterhaltung/132428/index.html?NLC-Newsletter&id=132428

--------

Health risks of Wi-Fi and WLAN on our health
http://omega.twoday.net/stories/1122031/



http://omega.twoday.net/search?q=WLAN

Geheime militärische Experimente an unserem Himmel?

Phantomwolke über Norddeutschland
http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/22/22139/1.html

Prof. Dr. Kundi: Broschüre "Mobilfunk und Gesundheit"

http://at-de.i-newswire.com/pr15592.html

Lieber Herr Dr.Hingst,

von den o.ö.Mobilfunkinitiativen wurde ich gebeten eine kurze Stellungnahme zu der Broschüre abzugeben, siehe untere Nachricht:

"Sehr geehrter Herr Dr. Ruzicka!

Da nun die versprochene umfangreiche Broschüre des Landers, erarbeitet von Dr. Kundi, publiziert ist, ersuchen wir, wenn möglich, um eine kurze Stellungnahme. Sie ist aufzurufen: http://www.anschober.at
[ http://www.anschober.at/presse_ots.php?id=148 ]

Herzlichen Dank!

Mfg

Die Verantwortlichen der oö. Mobilfunkinitiativen"

Meine Antwort:
http://www.buergerwelle.de/pdf/broschuere_dr._kundi.htm

http://www.buergerwelle.de/pdf/bericht_ueber_den_3._kongress.doc
http://www.buergerwelle.de/pdf/oenorm_8850.doc
http://www.buergerwelle.de/pdf/aerztekammer1.doc
http://www.buergerwelle.de/pdf/aerzteinitiative_bamberger_appell.doc

BÖSE Kinderüberraschung Mobilfunk: das Risiko für Kinder wird erst jetzt erforscht

Mobilfunk: Das Risiko für Kinder wird erst jetzt erforscht
Gelder für wirklich unabhängige Untersuchungen sind schwer zu bekommen

Ihre Meinung zum Thema...
http://de.internet.com/index.php?id=2041499#cm

Kinder und Jugendliche gehören heute zu den eifrigsten Handynutzern, und Experten befürchten, dass dadurch die Gesundheit dieser Gruppe besonders gefährdet sein könnte. Doch das Risiko für elektromagnetische Strahlung an Kinderohren wird erst jetzt erforscht, berichtet die Schweizer 'Sonntagszeitung' heute. Es sei bei diesem heiklen Thema schwer an Geldmittel zu kommen, sagte die Ärztin Elisabeth Cardis der Zeitung. Dabei garantiere nur die finanzielle Unabhängigkeit von den Mobilfunkbetreibern und -Ausrüstern brauchbare Ergebnisse.

Cardis ging bereits im Rahmen der Interphone-Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in 13 Ländern der Frage nach, ob Handygebrauch das Krebsrisiko erhöht. Publiziert werden diese Ergebnisse voraussichtlich diesen Sommer. Befragt hat man jedoch nur Personen zwischen 30 und 59 Jahren. Eine länderübergreifende Studie bei Kindern steht bislang noch aus.

"Weil sich das kindliche Gehirn noch entwickelt, reagiert es sehr sensibel auf gentoxische Umwelteinflüsse", sagt Cardis. Verschiedene Studien hätten beispielsweise gezeigt, dass Kinder, die in der Nähe von Hochspannungsmasten leben, häufiger an Leukämie erkranken. Unbestritten ist weiter, dass sich gewisse Areale des Gehirns beim Mobiltelefonieren erwärmen. Befürchtet wird nun, dass sich dieser Effekt bei Kindern verstärkt, weil sie dünnere Schädelknochen haben.

Das Problem ist zudem neu: Wer mit acht anfängt, mobil zu telefonieren, hat seinen Kopf im Alter von vierzig, fünfzig Jahren einer noch nie da gewesenen Strahlenbelastung ausgesetzt, zitiert die Zeitung die Forscherin. "Wir müssen handeln, denn die Latenzzeit für schwere Erkrankungen könnte länger sein, als jede bisher durchgeführte Studie", sagt Anja Kühnlein von der Universität München der Zeitung, wo in diesen Tagen eine Studie zum Thema Kinder und Handystrahlung startet. (as)

[ Sonntag, 26.02.2006, 10:38 ]

http://de.internet.com/index.php?id=2041499&section=Marketing-

--------

BÖSE Kinderüberraschung

SonntagsZeitung - Zürich,Switzerland
... Untersucht werden alle Patienten zwischen 7 und 19 Jahren, die zwischen 2004 und 2008 in der Schweiz an einem Gehirntumor erkrankten oder erkranken...

http://www.sonntagszeitung.ch/dyn/news/multimedia/597325.hml

--------

Theory and model for melanoma - Malignant melanoma incidence
http://omega.twoday.net/stories/749674/
logo

Omega-News

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Archiv

September 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Wenn das Telefon krank...
http://groups.google.com/g roup/mobilfunk_newsletter/ t/6f73cb93cafc5207   htt p://omega.twoday.net/searc h?q=elektromagnetische+Str ahlen http://omega.twoday. net/search?q=Strahlenschut z https://omega.twoday.net/ search?q=elektrosensibel h ttp://omega.twoday.net/sea rch?q=Funkloch https://omeg a.twoday.net/search?q=Alzh eimer http://freepage.twod ay.net/search?q=Alzheimer https://omega.twoday.net/se arch?q=Joachim+Mutter
Starmail - 8. Apr, 08:39
Familie Lange aus Bonn...
http://twitter.com/WILABon n/status/97313783480574361 6
Starmail - 15. Mär, 14:10
Dänische Studie findet...
https://omega.twoday.net/st ories/3035537/ -------- HLV...
Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
Bitte schenken Sie uns Beachtung: Interessengemeinschaft...
Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

Status

Online seit 7877 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 8. Apr, 08:39

Credits