Maschinenübersetzung:
http://tinyurl.com/wltu8
Original in Englisch unter:
http://omega.twoday.net/stories/3030612
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KOMMENTAR Landesverband Thüringen "Bürger-gegen-esmog.de":
Breit angelegt, 10 Jahre Dauer, das vermittelt Sicherheit, Vertrauen und dass sich da wer ernsthaft, ausführlich mit der Thematik und Problematik beschäftigt hat.
Wie viele Bürgermeister werden dies wieder zitieren und in Hochglanzausdrucken auf ihrem Schreibtisch gelegt bekommen, wenn es um die nächsten Funkmasten geht?
420.000 Menschen zumindest kurzfristig, 56.000 davon langfristig überwacht. Alles sicher, sicher....
Nun, ein tolles Ergebnis:
Wer kontrolliert telefoniert wird nicht öfters krebskrank, wie jemand der nicht kontrolliert wird, könnte ich sagen, mehr nicht!
Die Krebshäufigkeit war bei Handynutzern nicht höher als in der restlichen Bevölkerung Dänemarks.
Was soll diese Aussage, wenn wenige Meldungen später auf allen Kanälen hörbar ist, dass es mehr Handys als Einwohner gibt, wie in Deutschland?
Wo ist die unbelastete Vergleichsgruppe?
Wer denkt mit?
Seit fast 10 Jahren ist das Handy zum Massenphänomen geworden, verschenkt, verschleudert, mit Guthaben und immensen Kosten, - einfach so? Oder gab es Druck, Druck aus kritischen Erkenntnissen, dass dieser Markt so gross werden muss, dass er nicht mehr wegzudenken ist?
Und dann die Schlussbemerkung des Herrn Schüz, traut er sich nicht richtig, oder versucht er, seine Seele schuldfrei zu halten?
.... wies darauf hin, dass die Intensität der Handynutzung bei der Untersuchung allerdings nicht berücksichtigt wurde. Ein mögliches Risiko für Vieltelefonierer könne deshalb nicht völlig ausgeschlossen werden.
Ja, was haben die denn dann getan, wenn die Handynutzer auf die unterschiedliche Belastung untersucht werden soll, diese aber gar nicht berücksichtigt wurde.
Belastung ist ja die Folge, -das Produkt von Zeit und Intensität!
Wer durchblicken will, muss international Informationen aufarbeiten, und unsere Partner schreiben uns:
Note - it is written in the study that the funding came from the Danish Cancer Society (and the danish strategies research council) but the original study from 2001 was funded THROUGH the Danish cancer society and BY the 2 biggest cellular companies in Denmark, Teledenmark and Sonophone. (it cost them 1 millions koronas).
It was reoprted at the time by Sianette Kwee. So it is the same case here- but it is not reported.
Unethical.
Regards, Iris.
Da erfährt man mehr.
Wer steckt hinter den Studien, wer finanziert diese und wie fällt dann das Ergebnis aus? (Denkt an Yale- Universität und die Untersuchung zur deutlichen Abhängigkeit der Ergebnisse vom Auftraggeber)
Eigentlich alles Aufgabe der Medienlandschaft in einer Demokratie, Kritik, das Für und Wieder darstellen, doch bei Mobilfunk setzt alles aus, einhellig vorsichtige bis totale Entwarnung, doch mit welcher Grundlage?
Ja, die zwei grössten Mobilfunkunternehmen Teledenmark und Sonophone stecken dahinter.
So wird diese schwappelweiche Schwammmeldung zu dahinschmelzenden Schleim, der sich unansehnlich an der Medienwelt vergreift, und diese benutzt, als Organ, als Sprachrohr, als Manipulationswerkzeug!
Und der mdr, die öffentlich rechtlichen Anstalten, ja, die trauen sich scheinbar nicht mehr, Realität darzustellen.
Oder weshalb wurde dem Zuschauer versprochen, ihn sofort bei Neuigkeiten zu den gehäuften Krebsfällen rund um den Sendemast in Steinbach-Hallenberg informieren, was seit September möglich wäre, ohne es umzusetzen?
6-7 fache Brustkrebsfallzahl in Steinbach-Hallenberg in den hoch belastetem Senderumfeld, laut GKR, Berlin.
Das hört man nicht, das lies man nicht, das sieht man nicht.
Weitere Ergänzung nach Hinweis aus der Leserschaft:
Belegt die dänische Studie eine Steigerung des Krebsrisikos bei den Nutzern ?
Laut den Hinweisen eines Mediziners, der sich die Studie detaillierte ansah, und viel Auffälliges fand, ist es so, dass die belastete Bezugsgruppe, also die untersuchten "Handynutzer" aus der gesündesten Bevölkerungsgruppe stammt, den Menschen von 18 bis rund 50 Jahren.
Im Ergebnis haben sie auf das gleiche Risiko wie in der Gesamtbevölkerung.
Weshalb ist nun bei dieser normalerweise gesündesten Gruppe das Krebsriskio wie bei der Bevölkerung einschließlich den Altergruppen mit den höchsten Krebsfallzahlen?
Daraus
Hier seine Worte (Zitat:)
In der Gesamtbevölkerung sind wesentlich mehr Tumorerkrankte zu erwarten, da der Großteil der Leute, die im Untersuchungszeitraum einen Handyvertrag abgeschlossen haben, sicherlich der mittleren Altersgruppe (18 bis 50 Jahre) angehört, in der Tumorerkrankungen wesentlich seltener sind als in der Altersgruppe z.B. mit einem Alter von über 60 Jahren oder im Kleinkindesalter bis zu 4 Jahren. Gerade diese Leute laufen aber in der Vergleichgruppe "Gesamtbevölkerung " mit. Der Vergleich hätte also unbedingt gegen eine alters- und geschlechtsgleiche Kontrollgruppe geführt werden müssen, von welcher aufgrund der Altersstruktur anzunehmen ist, dass das Tumorrisiko deutlich unter dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung liegt. Somit kann man sogar spekulieren, dass diese dänische Studie nachweist, dass ein vergleichbar hohes Tumorrisiko besteht zwischen einer eigentlich nicht sehr tumorgefährdeten Gruppe mittleren Alters, die mehr oder weniger intensiv mit dem Handy telefoniert und einer eigentlich von Natur aus ein höheres Tumorrisiko repräsentierenden Gesamtbevölkerung (die ja die hohen und sehr niedrigen Altersgruppen einschließt, in welchen Tumorerkrankungen deutlich häufiger sind). Fazit: Langjährige Handynutzung erhöht das Tumorrisiko in einer sonst unterdurchschnittlich tumorgefährdeten Bevölkerungsgruppe auf das in der Gesamtbevölkerung durchschnittliche Tumorrisiko.
Die Studie strotzt nur so von statistischen Anfängerfehlern, so dass ich kaum glauben kann, dass dies aus Unwissenheit geschehen ist. Bei mir kommt der Gedanke auf, dass in dieser Studie ganz bewusst eine falsche Kontrollgruppe gewählt wurde, um ein erhöhtes Tumorrisiko zu verschleiern. Dazu passt natürlich ihre Mitteilung, dass die Studie indirekt durch Gelder der Mobilfunkindustrie gesponsert wurde.
Vielen Dank für diese erläuternde Worten!
So stelle ich mir die Arbeit der Medien vor! Gerade in diesem kritischen Umfeld, das ja im schlechtesten Fall eine immense Reichweite hat, ja Millionen von Menschen, Leistungsträgern, Kindern etc. betrifft.
Es ist in einer Demokratie, ihre Medien und insbesondere für öffentlich rechtliche Medien unabdingbar nicht nur Millionen für den Medienauftritt im Internet übrig zu haben, sondern eben auch für Fachjournalisten oder anderen Experten, die etwas genauer hinschauen, in einer Welt wo bekanntlich die Meinungsbeeinflussung grosses Geschäft von Werbeagenturen und den politischen Lobbisten in allen Ebenen der Gesellschaft ist. Bereits vor vielen Jahren wurde in einem Forschungsbericht die armselige Ausgestaltung und die Anfälligkeit der wissenschaftlichen Meldungen für Manipulation und die Abhängigkeit der landesweit verfügbaren und distribuierten Informationen festgestellt (Winfried Göpfert, Philipp Kunisch, Wissenschaft per Nachrichtenagentur).
Zitat:
"Beachtlich: Nur zwei Redakteurinnen gestalten fast die Hälfte aller Wissenschaftsberichte in deutschen Blättern."
pdf- der Arbeit im Anhang
http://www.buergerwelle.de/pdf/kuni_fobe_dpa_studie.pdf
Wo sind die Lehren dieses Wissens? Weshalb erfolgte keine Umsetzung in der Struktur der Medienwelt?
Wie ist unter diesem Gesichtspunkt mit dem T-City Konzept umzugehen, das ja darauf abzielt, eine ganze Stadt zum Versuchskaninchen zu machen? Microsoft beteiligt sich daran, da es in den USA so nicht möglich wäre... las man.
10 Städte kamen in die Endrunde, darunter auch das benachbarte Coburg, das nun ein Bürgerbegehren gegen die Bewerbung anstrebt.
Viele Grüße
Bernd Schreiner
post @stoppschild.de
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HLV INFO 128/AT
7-12-2006
Der Leiter der dänischen Interphone Studie PD Dr. Joachim Schüz ist gleichzeitig Koordinator der deutschen Interphon Studie! Auch dem gutmeinenden unvoreingenommenen Beobachter drängt sich mit dieser Personalie geradezu der Eindruck auf, dass zumindest eine “Synchronisation“ der deutsch/dänischen Erkenntnisse gewollt präsentiert werden!
Die Aussage des Leiters “ ein mögliches Risiko für Vieltelefonierer könne deshalb nicht völlig ausgeschlossen werden“ ist eine abstruse Alibiaussage, um späteren Schuldzuweisungen begegnen zu können.
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HLV INFO 129/AT
8-12-2006
Handy-Studie des Dänischen Instituts für Krebs-Epidemiologie in Kopenhagen
Der HLV hatte gestern bezüglich dieser Studie und der personellen Verquickung zur sogenannten Interphone Studie berichtet.
Zu diesem Komplex äußert sich ein bekannter deutscher Wissenschaftler, den wir aus gutem Grund anonymisiert haben, wie folgt:
“Danke für die interessante Information.
Der Denkfehler des Kollegen Sch., jetzt Dänemark, besteht wohl offenbar darin, dass er Handybenutzer mit einer restlichen Bevölkerung vergleicht, die aber nicht sicher unbelastet ist (was auch schon Laien auffällt). Wenn dann gesagt wird, die Intensität der Benutzung wurde nicht berücksichtigt, ist das ein schwerwiegender Kunstfehler. Das hätte den Reviewern des Journals auch auffallen müssen, aber nach allem, was ich inzwischen erfahren konnte (s. Lennart Hardell: Secret ties to industry... [ http://omega.twoday.net/stories/3040986 ] ) glaube ich an keinen sauberen Wissenschaftsbetrieb mehr, wenn sogar in Schweden solche verrotteten Zustände aufgedeckt werden konnten. Dort hatten sich Kritiker der ersten alarmierenden Studien als heimlich mit der Industrie verbunden entpuppt, waren aber offiziell neutral und auch Gutachter, freischaffende Consultants etc.
Man darf gespannt sein, unter welchem Deal erst einmal verharmlosende Ergebnisse erscheinen (und dann weitere Forschungsmittel fließen als Belohnung), und wann dann möglichst verzögert die ganze Wahrheit auf den Tisch kommt (wie z.B. aus den schwedischen Studien von Hardell und Mild ableitbar - warum sollte es in Dänemark anders aussehen? Die Dänen sind nach eigenen Aussagen das glücklichste Volk und vielleicht dann doch weniger empfänglich für Schäden?).
Was die Industrie organisierte “dänische Studie“ Wert ist, erfahren Sie im Statement von Dr. Carlo [ http://omega.twoday.net/stories/3030612 ]
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Kälberblindheit
Während Schweizer Kälber bei 1.2V/m blind werden, telefonieren die Dänen bei der 30-fachen Feldstärke am Kopf, angeblich jahrzehntelang mit dem Handy, ohne dabei Schaden zu nehmen.
Weiter unter:
http://www.gigaherz.ch/1096
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Ergänzungen von Studienuntersuchungen
http://tinyurl.com/ygjxc8
Mobilfunk und Krebs
http://omega.twoday.net/stories/284796/
Wissenschaft und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/293807/
Studien u. Literaturhinweise zum Thema Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/160255/
Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/303598/
Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1186252/
Krank durch Mobilfunk - Elektrosmog - Die Opfer
http://omega.twoday.net/stories/372620/
Mobilfunkopfer
http://omega.twoday.net/stories/372640/
Ärzte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/408385/
Ärzteappelle gegen Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1064751/
Ärztekammern und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1104181/
Wissenschaft per Nachrichtenagentur
http://omega.twoday.net/stories/3050728/
http://omega.twoday.net/search?q=Krebsrisiko
http://omega.twoday.net/search?q=Steinbach-Hallenberg
http://omega.twoday.net/search?q=Schüz
http://omega.twoday.net/search?q=3035537