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Mrz
2004

Bush Puts Giant Sequoias on the Chopping Block

Bush Puts Giant Sequoias on the Chopping Block
March 02, 2004

Under the guise of forest fire prevention, the Bush Administration's Forest Service has proposed logging in California's Sequoia National Monument, home to some of the world's tallest and oldest trees, reaching ages of 3,200 years or more.[1] Also at risk are the Pacific fisher, the California spotted owl, and many other threatened species dependent on ancient forest habitat.[2]

Established by President Clinton in 2000, the Monument designation was the culmination of years of work by environmentalists. But in its draft environmental impact statement (EIS) for management of the Monument, the Forest Service chose the most environmentally destructive of six alternative management plans, the one calling for the most intensive logging.

Under the Forest Service's "preferred alternative," 80,000 acres would be opened for logging, including trees up to 30 inches in diameter, a size not permitted in most National Forests throughout the Sierra Nevada.[3] The Forest Service's proposal calls for 180 clearcuts, producing 10 million board feet a year.[4]

The Forest Service plan is based on the idea that if the ancient Sequoias aren't logged, they will be vulnerable to catastrophic fires (despite the fact that they have somehow managed to survive for thousands of years on their own). But the real motivation may lie in a sentence buried deep in the EIS, which says logging in the Monument "might make the difference between continued operation and closure of the one mill available to serve the Monument."

If fire prevention is actually the Forest Service's agenda, experts cite better ways to accomplish this, such as thinning the forest near homes and businesses, and increasing the number of prescribed burns.

Logging in the Monument will actually increase the likelihood of severe fires, since removal of the large trees reduces the cooling shade of the forest canopy, and because highly flammable brush accumulates in open areas where logged trees once stood.[5]

In a final insult, the Forest Service plan will actually be subsidized by taxpayers, to the tune of $34 million. Much of that will go toward road building, even though there are already 900 miles of roads in the Monument. And nearly $14 million of taxpayer money will be spent for "mechanical thinning of conifer" -- otherwise known as logging. [6]

###

SOURCES:
[1] Presidential Proclamation establishing Sequoia National Monument, April 15, 2000.
[2] "Forest Service Bushwhacks Giant Sequoia National Monument," Sierra Club.
http://www.sierraclub.org/ca/sequoia/monument/fs_bushwacks_gsnm.html
[3] "Forest Service Proposes to Log Sequoia National Monument," The Wilderness Society.
http://www.wilderness.org/WhereWeWork/California/sequoiamonument-logging.cfm
[4] Ibid.
[5] Action Alert, Sequoia ForestKeeper.
http://www.sequoiaforestkeeper.org/currentprojects.html
[6] Ibid.


Source (Quelle): http://www.bushgreenwatch.org/mt_archives/000064.php

Ursache der globalen Klimaerwärmung: Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmolekühle

Ursache der globalen Klimaerwärmung: Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmolekühle !

Vorwort:

Die Wissenschaftler versprechen unendlich viel,

sie sind gaunerische Marktschreier geworden.

Es herrscht in der Wissenschaft das laute Geschrei

des amerikanischen Reklamebetriebs,

es regiert der kategorische Superlativ.

Sie tun so, als ob alles reparabel sei.

"Sie pfuschen an Fakten herum,

sie manipulieren Informationen –

Sie können die Ursache der Klimaerwärmung nicht nachweisen,

wissen aber schon heute was in 100 Jahren passiert.

1952 erlebte London die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht. Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen und Fabrikschloten sammelte sich am Boden, vermischte sich mit Gasen und Nebel, wurde schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht sahen. Manche stürzten in die Themse, verliefen sich im eigenen Viertel.

Auf dem Viehmarkt in London Smithfield verendeten die Rinder. In der Millionenstadt brach der Verkehr zusammen. Die Krankenhäuser mussten Notbetten in die Korridore stellen. Etwa 12 000 Londoner überlebten den Smog nicht.

Eine ähnlich frappierende Smog-Wetterlage erlebte das Ruhrgebiet 1962, als 156 Menschen aufgrund stark erhöhter Schwefeldioxid- und Staubbelastung starben.

*Klimaerwärmung und Baumsterben waren trotz dieses hohen Kohleverbrauchs bis weit in den 70 Jahren unbekannt !

Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !?

Der Kohleverbrauch sank laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik, in den Jahren 1960-2001 von TJ 77.990 auf unter TJ 6.170.

Ein großer Gewinn für die Menschen.

Aber die Klimaerwärmung steigt weiter !

Der Himmel über Deutschland hatte noch nie so saubere Luft zu bieten wie gegenwärtig. Die Luftmess- Stationen des Bundesumweltamtes haben die niedrigsten Werte seit Beginn ihrer Aufzeichnungen gemessen.

Die Feinstaubkonzentration ist in den letzten 30 Jahren um 60% zurückgegangen und auch der Schwefeldioxid-Anteil der Luft hat stark abgenommen. Der saure Regen ist erheblich weniger sauer als noch vor 20 Jahren. Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !?

Was haben die bisherigen Umweltschutzmaßnahmen im Ergebnis gebracht? "Nichts!!"

Müssen wir alle eines Tages teuer bezahlen weil wir blindlings vertraut haben?

Der Mensch hat seit Beginn der Industrialisierung bis zum Jahre 2002 den CO2-Gehalt der Luft von etwa 0,03 auf 0,04 Prozent erhöht. Wissenschaftler sind sich nun nicht mehr einig, ob diese Erhöhung tatsächlich eine solch enorme Auswirkung auf den Wärmehaushalt der Erde besitzt.

Diese globale Temperaturmessungen zeigen, dass zeitgleich erst seit der Erfindung des Funkverkehrs die Klimaerwärmung bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist.

Die aktuelle Situation in Deutschland ist charakterisiert durch ca. 60 Millionen Handys und ca. 40 000 bis 50 000 Basisstationen. Dazu kommen noch unendlich viele schnurlose DECT-Telefone. Eine Mittelwelle hat ungefähr bis zu 18 Millionen Watt Energie. Ein D 1/D 2-Mast hat maximal 50 Watt, und ein Handy hat 2 Watt.

Vergessen Sie aber nicht, dass unsere elektromagnetische Situation auch durch weitere elektromagnetische Quellen gekennzeichnet ist. Berlin hat ca. 3,5 Millionen Einwohner. Vorhin ist gesagt worden, dass verschiedene Sendestationen und Interessenten vorhanden sind, vom öffentlichen Fernsehen bis hin zu den kommerziell genutzten Mobilfunkstationen, der Polizei und den Sicherheitsdiensten, die auch Funk nutzen. Da ist es so, dass die mindestens 12 000 Sendestationen an ca. 3 000 Standorten brauchen.

Die Hochfrequenzdauerbestrahlung ist innerhalb von 50 Jahren alleine im Saarland um mehr als 100 000 angewachsen.

Seit der Erfindung von Edison werden aber heute zusätzlich mehr elektromagnetische Strahlen auf der Erde erzeugt als z.B. von der Sonne auf die Erde auftreffen ..........

Diese, in den letzten Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen Dynamik in das komplexe Klimageschehen !. (Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmolekühle (ca.1 nm (1 Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmolekühle bewegen, um so wärmer wird es.) Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener.

Als anschaulicher Vergleich könnte hierbei auch die Mikrowelle in der wir unsere Speisen erhitzen, heran gezogen werden.

Die Luftmolekühle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde.

Will hier im Ernst noch jemand behaupten, dass die weltweit angestiegene elektrische Sendeenergie zu keiner Klimaerwärmung führt !?

Weiter unter: http://www.klima.via.t-online.de/naturschutz.htm

Grüße

K.-P. Kolbatz,
kolbatz@web.de


Referenzwerk: 2. Auflage Mai 2003, Seiten 221, auf CD-ROM, EURO 15,90, Deutschsprachige Ausgabe: „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“. Für Ihre Bestellung, senden Sie bitte Ihren Scheck an: Autor/Anschrift: Klaus-Peter Kolbatz, Titiseestr. 27, D-13469 Berlin.

--------

Klimaerwärmung und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/3797511/

Wasserdampf in Atmosphäre: Natürlicher Klimakiller
http://omega.twoday.net/stories/4299338/

Als das Netz nach Grönland kam
http://omega.twoday.net/stories/1174798/



http://omega.twoday.net/search?q=Klima+und+Mobilfunk

THE INVISIBLE THIRD WORLD WAR

THE MOSCOW SIGNAL

Soviet forces have been beaming invisible microwave radiation at Americans for over twenty years, triggering cancer, heart problems, cataracts, and emotional stress (24). The bizarre Soviet zapping of the U.S. embassy in Moscow, "The Moscow Signal", may well have been the opening volley of the Invisible War of electromagnetic weaponry. While sweeping the embassy for bugs in 1962, security personnel detected a microwave beam aimed straight at the embassy (25). Naturally, the Pentagon and Intelligence Community became alarmed at the possibility of neurological and behavioral effects on diplomatic personnel. Keeping the knowledge secret from the suffering embassy staff for 12 years, the CIA launched PROJECT PANDORA (26), aimed at understanding the Soviet's motives for the microwave attack. Pandora personnel discovered that the Soviets had conducted extensive microwave research operations over the years They concentrated their study on the emotional and rental effects of microwaves. By the summer of. 1965, a Pentagon-affiliated think tank, Institute for Defense Analysis, convened a special task force to replicate Soviet experiments and analyze the problem. The Defense Advance Research Projects Agency (DARPA) began experimenting on rhesus monkeys with microwaves at Walter Reed Army Research Insitute. The results are still classified Top Secret, but, from recent duplicate studies we learn that microwaves cause 'profound effects on the central nervous system and change behavior of rhesus monkeys.


THE INVISIBLE THIRD WORLD WAR

BY W.H. Bowart and Richard Sutton
Table of Contents

1. THE MAGIC ARSENAL -- INTRODUCTION
2. THE SECRET PLAGUES.
3. MICROBIOLOGICAL HOLOCAUST
4. ROCKY MOUNTAIN PLAGUE
5. WIZARDS OF DEATH
6. THE CIA-NAZI CONNECTION
7. AMERICAN FRANKENSTEIN
8. THE CIA IN JONESTOWN
9. THE MOSCOW SIGNAL
10. THE EUGENE WAVELENGTH
11. THE WOODPECKER
12. WITH LIGHTENING IN HIS HANDS
13. CLOSING THE MIND CONTROL GAP
14. MAGICAL MYSTERY MURDER
15. RIVER STYX
16. "OH GIVE HE A HOME, WHERE THE ZOMBIES ROAM....
17. THE TOTH INCIDENT
18. GHOST AGENT
19. PROJECT SCANATE
20. CONTROLLING THE SOUL
21. COVERUP
22. DIRTY MONEY FOR DIRTY TRICKS
23. THE INVISIBLE WAR
24. HOW TO DEFEND YOURSELF
25. APPENDIX

FOOTNOTES

http://www.freezone.de/english/timetrack/data/psychopolitics/bowart_iw.htm



Mind Control (Verstandeskontrolle)

http://www.freezone.org/zip/german/mcontrol.zip

Zwangseuthanasie auf AOK-Chipkarte - Zwangseuthanasie durch Mobilfunksenderstrahlung?

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Rau,
Sehr geehrter Herr Minister Trittin,
Sehr geehrte Damen und Herren,

"AOK betreibt Zwangseuthanasie auf Chipkarte"! Ein niedersächsischer Zahnarzt berichtete in der Fliege-Sendung vom 15.1.2004, seine über 80-jährige Mutter hätte - auf den Rat ihres Hausarztes hin - zur Überprüfung des Verdachts auf eine Krankheit - ein Krankenhaus aufgesucht. Dieser hätte sich nicht bestätigt. Bei einem letzten Ferngespräch mit seiner Mutter waren keine Probleme zu erkennen! Schon 2 Stunden später teilte ihm das Krankenhaus mit, dass seine Mutter gestorben sei! In der Krankenakte war vermerkt, dass seine Mutter eine Lungenembolie erlitten hatte. Die Ärzte hatten ihr das rettende Medikament nicht gegeben, da eine entsprechende Anweisung der AOK für über 80-Jährige besteht. Jetzt darf der Zahnarzt die oben erwähnte Aussage machen und zwar gerichtlich autorisiert! Die niedersächsische Regierung ist - wie erwähnt wurde - auch für eine stark eingeschränkte Behandlung von über 80-Jährigen.

Zwangseuthanasie durch Mobilfunksenderstrahlung? Bei starken Rundfunk- und Fernsehsendern mit analoger Technik treten nur in unmittelbarer Nähe Krebserkrankungen auf. Die Mobilfunksender strahlen mit geringerer Leistung, deshalb kann es angeblich keine gesundheitlichen Probleme geben. Mit dieser Lüge versucht man die Menschen zu verblöden!! Unser Organismus wird von elektrischen Impulsen gesteuert, die der elektromagnetischen Mobilfunkstrahlung ähnlich sind. Die gepulste Mobilfunksenderstrahlung stört die äußerst kleinen elektrischen Impulse des Körpers. Zur Störung der körpereigenen Signale sind deshalb auch nur geringste Senderstärken erforderlich! Die Feststellung, dass Mobilfunksender keine krankmachenden Effekte bei Mensch und Tier auslösen können, ist deshalb erstunken und erlogen!

Die Ermittlung der enorm überhöhten Grenzwerte erfolgte in grob fahrlässiger Weise, da nur die thermischen Wirkungen, die ja bei geringeren Senderstärken beinahe zu vernachlässigen sind, nicht aber die athermischen Wirkungen der gepulsten Strahlung berücksichtigt wurden!!

So ist für die Versicherungen das Risiko unkalkulierbar und deshalb nicht versicherbar!

Nicht immer hat die Profitgier den Vorrang. Beispiele dafür sind die Deutsche Post AG, ein Teil der Katholischen Kirche und das Bundesverteidigungsministerium.

Die Deutsche Post AG steht dem Ausbau des UMTS-Netzes im Wege. Sie will auf ihren 17.000 Häusern keine neuen Mobilfunksender installieren lassen. "Der Vorstand hat beschlossen, dass wir die Masten grundsätzlich nicht wollen", bestätigte Post-Sprecher Jürgen Blohm dem Stern: "Es gab Unruhe unter den Mitarbeitern wegen des Elektrosmogs".

Die Diözesanleitung der Erzdiözese München und Freising hat schon vor Jahren beschlossen, auf Kirchen keine Mobilfunkantennen anbringen zu lassen und zwar u.a. um dem Vorsorgeprinzip Rechnung zu tragen.

Wie einem Schreiben des Bundesverteidigungsministeriums zu entnehmen ist kommen einige Gebiete auf militärischem Gelände nicht als Standort für einen Sendemasten in Frage. "Sensible Bereiche" wie Bundeswehrkrankenhäuser, Sanitätsstützpunkte, Unterkunftsgebäude und Kindergärten würden, "von der Nutzung als Antennenstandorte für Mobilfunkanlagen ausgenommen", schreibt Ministeriumssprecher Joachim Schmidt auf Anfrage der Erdinger S.Z.

Lt. Information des ORF vom 16.2.2004 leiden 60 % der Schüler einer Schule in Salzburg unter Kopfschmerzen! Die Schule liegt im Hauptstrahl von Mobilfunksendern. Große Protestaktionen wurden gestartet.

Eine niederländische Regierungsstudie, die im Auftrag von 3 Ministerien durchgeführt wurde, zeigt die Gefährlichkeit von UMTS. "Wenn man die Testpersonen der Strahlung von UMTS-Basisstationen aussetzte, kam es zu einer signifikanten Wirkung...Die Testpersonen litten daraufhin an Tinnitus, Kopfschmerzen und Übelkeit", erklärte eine Sprecherin des niederländischen Wirtschaftsministeriums.

Die Öffnung der Blut-Hirnschranke durch die Mobilfunkstrahlung ist inzwischen unstrittig. Durch das Eindringen von Eiweißen in das Gehirn werden Nervenzellen geschädigt.

Es ist bei Tieren mehrfach belegt, dass diese Strahlung die Keimbahn schädigt und zu Miss- und Fehlgeburten führt.

Zwölf voneinander unabhängig arbeitende Forschergruppen haben festgestellt, dass es unter Einfluss von Hochfrequenzfeldern zu Schäden am Erbgut kommt. Falls Zellen bereits vorgeschädigt sind, wird dies durch den Einfluss der Strahlung um ein Vielfaches verstärkt.

Epidemiologische Studien zeigen, dass Herz-Kreislauf-Beschwerden in der näheren Umgebung von Sendeanlagen vermehrt auftreten.

In Europa sind inzwischen ca. 60 Krebs-Cluster um Mobilfunksender bekannt.

T-Mobile verlor einen jahrelangen Rechtsstreit gegen einen Mobilfunk-Kritiker! Der Mobilfunk-Sachverständige Wulf-Dietrich Rose (Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung) hatte in Gutachten und in den Medien unter anderem behauptet: "Mobilfunkstrahlung stellt ein gesundheitliches Risiko für die anrainende Bevölkerung dar, die Strahlung wirkt sich negativ auf die Erbinformationen aus und führt zu diversen Gesundheitsschäden wie etwa auch Gehirntumor, Krebs und Missbildungen bei Neugeborenen". Rose hatte die von ihm behaupteten gesundheitlichen Risiken von Mobilfunksendern durch Forschungsarbeiten und eigene Untersuchungsergebnisse belegt. Der Oberste Gerichtshof der Republik Österreich entschied in letzter Instanz zugunsten von Rose!!

Die ohnmächtige Wut der Mobilfunkopfer ist gewaltig! Die Schädlichkeit der angewandten Mobilfunktechnik mit den überhöhten Grenzwerten ist Tatsache und deutlich bewiesen! Diejenigen, die - gegen entsprechende Vorteile – das Märchen von der Ungefährlichkeit des Mobilfunks aufrechterhalten, würden bei einer persönlichen Haftung sicher ein anderes Lied singen! Warum werden keine neutralen Experten, wie z.B. Herr Dr. Lebrecht von Klitzing, herangezogen?

Um den Vorwurf der Zwangseuthanasie zu widerlegen sind folgende Sofortaktionen erforderlich:

1. 1. Massive Reduzierung der Grenzwerte auf ein biologisch vertretbares Maß. Dazu sind u.a. die Ergebnisse der Untersuchungen von Herrn Dr. Lebrecht von Klitzing heranzuziehen.

2. Sofortiger Baustopp der besonders gefährlichen UMTS-Sender!!

3. Kein weiterer Bau von Mobilfunksendern (Moratorium) vor Abschluss einer -bis jetzt nicht vorhandenen - von der Industrie unabhängigen Gesundheitsverträglichkeitsprüfung.

4. Aufklärung der Bevölkerung, speziell der Handynutzer, über die Gesundheitsrisiken elektromagnetischer Felder.

Mit freundlichen Grüßen
Bürgerinitiative Icking zum Schutz vor Strahlenbelastung
G. Pischeltsrieder

Quelle: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_30304.html
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