Mobilfunk

9
Sep
2005

Grenzwerte senken - Postkartenaktion

An zahlreiche Bürgerinitiativen und engagierte Einzelpersonen

Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk - Wir machen weiter und starten eine Postkartenaktion an den neuen zuständigen Minister!


Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben das von der ödp initiierte und von einem breiten überparteilichen Bündnis getragene Volksbegehren „Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk“ unterstützt. Wir haben zwar die 10-Prozent-Hürde verfehlt, glauben aber, dass die Unterschriften von 400.000 besorgten Bürgerinnen und Bürgern dennoch ein politisches Signal darstellen. Wir halten es deshalb für wichtig, an dem Thema dran zu bleiben und starten gleich nach der Bundestagswahl eine Postkartenaktion an den neuen, für die Grenzwerte zuständigen Minister.

Viele Politiker - allen voran der bayerische Umweltminister Schnappauf – haben uns vorgeworfen, dass wir mit dem Volksbegehren das „eigentliche“ Ziel, nämlich die Senkung der Grenzwerte nicht erreichen. Wir werden sie beim Wort nehmen, wenn nun vielleicht schon bald ein Politiker der Union die Verantwortung für diese absurd hohe Strahlenbelastung tragen wird.

Das Volksbegehrenbündnis gibt es nun zwar nicht mehr. Weil uns die Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk aber ein großes Anliegen ist, bietet die ödp allen Unterstützern eine parteineutrale Postkartenaktion an, so dass jede überparteiliche Bürgerinitiative, engagierte Einzelpersonen und auch Mitglieder anderer Parteien mitmachen können. Die parteineutralen Postkarten werden nach der Bundestagswahl gedruckt und ausgeliefert, sobald feststeht, welches Ministerium und welcher Minister nach dem Geschäftsverteilungsplan der neuen Bundesregierung für die Mobilfunk-Grenzwerte zuständig ist.

Sie können die gewünschte Menge dieser Karten mit dem beiliegenden Formular schon jetzt bei uns kostenlos bestellen. Auf dem Bestellformular finden Sie auch ein Muster der Karte.

http://mitglied.lycos.de/newsomega/news/bestellformular_v2.doc

Bitte beteiligen Sie sich an der Aktion! Geben Sie die Postkarten an möglichst viele Menschen weiter. Ideal wäre auch die Auslage in Apotheken und Arztpraxen, bei Heilpraktikern und in Geschäften. Gemeinsam können wir die Politiker daran erinnern, dass im Juli allein in Bayern 400.000 Menschen mehr Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk gefordert haben.

Mit freundlichen Grüßen

Urban Mangold

Ökologisch-Demokratische Partei Bayern

Landesgeschäftsstelle
Postadresse: Postfach 2165, 94011 Passau Hausadresse: Heuwinkel 6, 94032 Passau, fon 0851/931131, fax 0851/931192
http://www.oedp-bayern.de
e-mail: bayern@oedp.de

Kommentar-BMU-Klingeltöne

Ich war auf der Seite vom BMU und habe einen Gästebucheintrag hinterlassen zum Thema "Klingeltöne", und habe darauf hin eine Bestätigung von Vodafone bekommen ??????? Seltsam oder zu erwarten!!!!

Viele Grüße aus Schifferstadt
> Stefan Dinges <


----- Original Message ----- From: <mail@vodafone-sms.de> To: <stefan.dinges> Sent: Friday, September 09, 2005 10:31 PM Subject: Zustellbenachrichtigung / Delivery Notification


stefan.dinges: Neuer Beitrag im Gästebuch des BMU/

Sehr geehrte Frau Hildebrand,

im BMU-Gästebuch wurde ein neuer Beitrag hinterlegt. eMail: stefan.dinges

Beitrag: Klingeltöne/\"Handy\"+Artenschutz/Naturschutz ????Wie passt das zusammen ???? Werbung für die Mobilfunkindustrie ?!!? Kritische Menschen/Verbraucher verzichten auf sinnlose Dinge, die in dieser Form keinerlei \"Dienst an der Natur\" leisten, vor allem unter dem Aspekt der deutlichen Hinweise auf körperliche Beeinträchtigungen durch elektromagnetische (hochfrequente)Felder.

Datum: 2005-09-09 - 22:30:38

Nachricht für 00491735491004, Identifizierung 050909223043, ist am 09.09.05 um 22:31:07 ausgeliefert worden.


Vodafone D2 GmbH, Düsseldorf

Mobilfunkbetreiber am Pranger

http://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/objekt.php3?artikel_id=2031734


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

6
Sep
2005

Mit dem Kopf durch die Wand

http://www.limmattalonline.ch/pages/index.cfm?dom=12&rub=100004723&nrub=0&sda=1&Artikel_ID=101038169

STRAHLENDE ZUKUNFT

Beitrag aus Michael Meyers* Rundbrief „Mobilfunk Sommer 2005“ zur Einmischung der Ärzteschaft und den Reaktionen der Mobilfunkindustrie.

Hier eingestellt von Helmut Breunig

http://f2.webmart.de/f.cfm?id=2888666&r=threadview&a=1&t=2583394

Strahlende Zukunft

Kommentar von Günther Nenning

Wenn man ein Ding, das elektromagnetische Strahlung aussendet, an das empfindliche menschliche Ohr hält, stundenlang, jahrelang, lebenslang - dass so etwas ungesund ist, dazu brauche ich keine wissenschaftliche Untersuchung, das sagt mir der gesunde Menschenverstand.

Weil aber dieser heutzutage nicht reicht, bin ich froh, dass es nun eine Untersuchung der Ärztekammer gibt: Handys können gesundheitsschädlich sein, insbesondere für Kinder.

Dass die Handy-Industrie laut aufschreit, halte ich eher für ein Zeichen schlechten Gewissens als für sonst was. Sie will jeden Österreicher jedes Jahr ein neues Handy anhängen, ein noch schöneres, moderneres, das noch mehr kann als das Handy, das jeder ohnehin schon hat.

Aber ob ihre wunderbaren Handys strahlungssicher sind, hat sie bisher noch nie interessiert. Sie sind es nicht. Die Ohrfeige der Wissenschaft ist wohlverdient.

Die Handy-Konzerne sind in einen mörderischen Konkurrenzkampf verstrickt. Sie erschlagen sich gegenseitig. Jeder will größer und stärker werden und noch besser verdienen. Es ist ein Krieg, in welchem keiner seine Zeit verschwenden will für Nebensachen wie Gesundheit.

In einem sind sich die wild einander konkurrierenden Konzerne aber einig: Sie stürzen sich auf die Ärztekammer. Es sei "verantwortungslos", sich in den blühenden Handy-Markt einzumischen; Motto: Wir wollen Handys verkaufen und nicht über Strahlenschäden diskutieren. Raus mit den Ärzten aus der Handy-Schlacht!

Die Handy-Konzerne sind Großmächte, sie werden sich mit allen Mitteln wehren. Es wird also nötig sein, den mutigen Ärzten beizuspringen.

Was ist wichtiger: dass unsere Kinder schon ab drei Jahren mit eigens für sie entworfenen Handys herumtelefonieren - oder dass ihr Erbgut vor Schädigung geschützt wird? Die Antwort ist selbstverständlich. Aber die Frage nach dem Strahlenschutz stellt sich nicht nur beim Handy für Kleinkinder - sondern sehr viel allgemeiner.

Wir sind unterwegs in die "strahlende Zukunft": Auf dem Globus sind rund fünfhundert Atomkraftwerke und sonstige Atomanlagen in Betrieb. Die von ihnen ausgehende Dauerstrahlung bleibt ununtersucht.

Eine Endlagerung der weiterhin strahlenden Atomabfälle ist nicht gefunden und wird sich auch nicht finden lassen. Das haben wir schon vergessen und verdrängt.

Die von Hochspannungsleitungen verursachte Strahlung - bleibt ununtersucht. Die vom allgegenwärtigen Wald ungezählter Handy-Masten ausgehende Strahlung - bleibt ununtersucht.

Die von den Handys abgestrahlte Schadwirkung steht zwar jetzt aktuell im Mittelpunkt - aber von einer Lösung sind wir weit entfernt. Das ist unsere "strahlende Zukunft": Die Gesundheitswünsche der Bevölkerung und die Verdienstwünsche der Wirtschaft klaffen weit auseinander.

Umso dankbarer müssen wir den Ärzten sein, dass sie den Knäuel der Probleme wenigstens an einem Ende aufgerollt haben.

http://www.krone.at

* Michael Meyer michael_meyer@aon.at Risiko Mobilfunk Österreich Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage A - 5165 Berndorf, Stadl 4 Tel/Fax 0043 - 6217 - 8576

Skandal: betreibt das BMU illegale Werbung für die Handybetreiber?

Ist es der Sinn des BMU Klingeltöne anzubieten? Wäre Aufklärung und Minimierung nicht Aufgabe und angemessen? Illegale Werbung für Handybetreiber?

Schauen Sie selbst:
http://www.bmu.de/artenschutz/aktuell/content/35861.php


BMU-Klingeltöne

Wählen Sie bitte den Klingelton:

Rechtliche und Technische Hinweise - Der Klingelton ist kostenlos und im Real-Format verfügbar. - Bitte beachten Sie, dass für das Herunterladen auf Ihr Handy Kosten gemäß der mit Ihrem Vertragspartner abgeschlossenen Verbindungsentgelte anfallen (WAP-/GPRS-Verbindung). - Ob Ihr Handy Realtöne abspielen kann, entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung Ihres Handys oder informieren Sie sich direkt bei Ihrem Vertragspartner. - Eine Haftung für technische Probleme wird nicht übernommen. - Für Nachfragen nutzen Sie bitte das Kontaktformular auf http://www.bmu.de/kontakt - Um Mißbrauch zu vermeiden wird geprüft, ob der gewählte Klingelton schon von der angegebenen Handy-Nummer abgerufen wurde. Dazu werden Informationen anonymisiert gespeichert. Aus den gespeicherten Daten ist Ihre Handy-Nummer nicht wieder herstellbar. - Die Klingeltöne dürfen nur für private nicht jedoch für kommerzielle Zwecke verwendet werden.


Landesverband Thüringen
Bürger gegen Elektrosmog

Ö f f e n t l i c h k e i t s a r b e i t

Bernd Schreiner
Freier Architekt AK Thüringen
http://www.buerger-gegen-esmog.de
mail@landesverband-thueringen.de
036875 fon 69873
fax 69874
98663 Westhausen/Thüringen

5
Sep
2005

KUNDENABZOCKE bei Mobilfunkanbietern

http://www.seite.com/news33682.html

Schulaktion gegen Handymasten

Beiliegend unsere heutige Presseinformation zu dem Thema:

Schulaktion gegen Handymasten
http://www.schutz-vor-elektrosmog.at/top-termin_dateien/Presseinformation%202005-09-05.PDF

Gablitz (NÖ), 5. Sept. 2005: Immer mehr Handymasten und Mobilfunkantennen auf den Schuldächern; Wie hoch ist die Strahlung im Klassenzimmer? Was Eltern von Schulkindern gegen Handymasten tun können; TriCoTel sammelt Schuldaten und setzt sich für eine rasche Abhilfe ein; Fotos und Messdaten online im Internet.


Mit freundlichen Grüßen

Mag. Robert Marschall Geschäftsführer

3
Sep
2005

2
Sep
2005

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Starmail - 27. Nov, 11:08

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