Mobilfunk

1
Aug
2009

Handymast löst eine Revolte gegen den Stadtpfarrer aus

Der Beitrag http://www.buergerwelle.de/pdf/revolte_gegen_stadtpfarrer.doc ist heute auf http://www.risiko-elektrosmog.at unter News erschienen.

MfG
E.T.



http://omega.twoday.net/search?q=Handymast
http://omega.twoday.net/search?q=Kirche

Ich bin allergisch auf WLAN-Strahlung

Für Steve Miller bedeutet jeder Besuch der Einkaufsstrasse seines Wohnortes die Hölle auf Erden. Es wird ihm schlecht und schwindlig und bringt ihn durcheinander. (Übersetzung des Originalartikels aus The Sun vom 24.07.09. In "20Minuten" vom 28.07.09 erschien ein Kurzbericht aufgrund dieses Artikels.)

Ich bin allergisch auf WLAN-Strahlung

Jetzt unter http://www.buergerwelle-schweiz.org/Internet_WLAN_PLC.508.0.html#7183

--------

I’m allergic to wi-fi waves
http://omega.twoday.net/stories/5840666/



http://omega.twoday.net/search?q=WLAN
http://freepage.twoday.net/search?q=WLAN
http://omega.twoday.net/search?q=allerg

Cellphone use is voluntary, cell tower exposure is not

Letters

July 23, 2009

http://www.theacorn.com/news/2009/0723/letters/014.html

NP Thank you for last week's editorial regarding cellphones and the disputed antennas to be placed in our children's playgrounds. The article made some great points. However, it also made an egregious error by saying there was a lack of studies and evidence on the harmful effects of cell antennas on humans.

It correctly pointed out that cell phones, held by the developing brains of children and teens, pose a greater health risk than cell towers. Scientific findings reported by the Interphone Study for the International Agency on Research on Cancer from several nations of the world, report a 500 percent increase in brain tumors of people 20 to 29 years old and links their cellphone use to malignant cancers of the brain, salivary glands and neck and, acoustic neuromas in the ear, a nonmalignant tumor.

The difference we are trying to point out is that cellphones use is voluntary while chronic exposure to a cell tower is not. Both exposure conditions create a second hand radiation pattern that is becoming harder to avoid.

In 2007, 16 scientists analyzed over 2,000 studies on the effects of electromagnetic frequency radiation on humans and released a preeminent paper on their findings called the BioInitiative Report ( http://www.bioinitiative.org ). The European Parliament passed a major resolution in April 2009 calling for more precaution in the use of cellphones because of this report and advised not to place antennas near schools and homes.

So far though, the U.S. government is strangely silent on this matter, probably due to the moneyed influence of the telecommunications industry. And the media also seems to be towing their line. But at some point, we all have to ask ourselves: Is the money and convenience worth the associated risks?

It does not take a brain surgeon to understand that the way to reduce a tumor is to cut off the blood supply. LVUSD ought to break this wireless spell by considering the health as well as the educational needs of the students and school personnel and not raise money by embracing wireless digital technologies that can damage them.


Howard Nehdar
Agoura Hills


Informant: Martin Weatherall



http://omega.twoday.net/search?q=electromagnetic
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30
Jul
2009

28
Jul
2009

27
Jul
2009

Mobilfunkstrahlung behindert das Klavierspielen

Mobilfunkstrahlung behindert das Klavierspielen --- ein Erlebnisbericht. Jetzt unter http://www.buergerwelle-schweiz.org/Betroffene.297.0.html#7178

Mobilfunkstrahlung behindert das Klavierspielen



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http://omega.twoday.net/topics/Victims/

Risikoversicherung für den Grundstücksbesitzer, der sein Dach an einen Mobilfunkbetreiber vermietet

Hallo Herr Mittermaier,

habe soeben im Merkur den Bericht zum neuen Handymasten gelesen.

http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/unternehmen-stellt-heimlich-mobilfunkmast-421511.html

Ich möchte Ihnen nur als Tipp den Schriftverkehr mit der Bayrischen Versicherungskammer zukommen lassen, vielleicht ist Ihnen das eine Argumentationshilfe mit dem Grundstückseigner.

http://www.buergerwelle.de/pdf/risikobeschreibungen_und_besondere_bedingungen.pdf

Ich habe dieser Tage mit der Bayrischen Versicherungskammer ein Gespräch zum Thema Risikoversicherung für den Grundstücksbesitzer, der sein Dach an einen Mobilfunkbetreiber vermietet. Der schriftliche Kommentar lautete:

“Wie Sie uns telefonisch mitteilten, haben Sie das Dachgeschoss eines Gewerbebetriebes an eine Mobilfunkfirma vermietet. Nach unserer Ansicht sind Sie damit nicht der Betreiber der Anlage. Wir empfehlen Ihnen die Haftungsfrage mit der Mobilfunkfirma zu klären und evtl. eine Haftungsfreistellung zu erreichen.“

Das Problem im deutschen Nachbarschaftsrecht ist jedoch folgendes:

Zuerst haftet der Grundstücksbesitzer gegenüber den Nachbargrundstücken. Dies bedeutet, dass die Nachbarn zuerst den Besitzer verklagen, da sie ja auch in KEINEM Vertragsverhältnis zum Betreiber stehen. Damit ist auch die direkte Klage gegen den Betreiber von seitens der Nachbarn nicht möglich. Erst im 2. Schritt kann der Grundstückseigner gegen seinen Vertragspartner (Betreiber/Provider) Regressansprüche geltend machen, sofern er dann finanziell überhaupt noch in der Lage ist. Die Erfolgsaussichten gegen den Betreiber sind äußerst gering, da es sich bei diesen meist um GmbH´s und/oder Tochtergesellschaften größerer "Holdings" handelt, die zumeist den Hauptfirmensitz im Ausland haben.

Dies bedeutet: der Grundstücksbesitzer geht erst einmal in finanzielle "Vorkasse" gegenüber den Nachbarn und muss dann versuchen seinen Schaden geltend zu machen, falls er dazu finanziell noch in der Lage ist.


Mit freundlichen Grüßen

Karlheinz Kensch
Iltisweg 5
73434 Aalen
Tel.: 07361-44156
e-mail: Buergerbeteiligung@gmx.de



http://omega.twoday.net/search?q=Handymast
http://omega.twoday.net/search?q=Mobilfunkbetreiber

25
Jul
2009

Wird Liechtenstein zum Funkloch?

Streit um Handystrahlung: Wird Liechtenstein zum Funkloch?

«Gezielte Angstmacherei»

Für die Gegner der Initiative grenzt dies an Erpressung von Landtag und Volk. Klaus Schädler, Sprecher des Vereins für gesundheitsverträglichen Mobilfunk (VGM), wirft den Mobilfunkanbietern «gezielte Angstmacherei» vor. Die Bürgerbewegung zählt bloss knapp 200 Mitglieder, ist aber äusserst aktiv. Und erfolgreich: Sie hat in Liechtenstein die Handydebatte bereits vor Jahren lanciert und war treibende Kraft für den Entscheid des Parlaments, den Strahlungsgrenzwert zu senken.

Für Schädler und seine Mitstreiter ist klar, dass renommierte Wissenschaftler die Schädlichkeit der Handystrahlung längst nachgewiesen haben. Der VGM berichtet auch regelmässig von Beispielen, bei denen Menschen, die in der Nähe von Funkmasten wohnen, gesundheitliche Probleme haben. Oder von Kühen mit entzündeten Eutern und Totgeburten.

Mehr unter...
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Streit-um-Handystrahlung-Wird-Liechtenstein-zum-Funkloch/story/14397074



http://omega.twoday.net/search?q=Liechtenstein
http://omega.twoday.net/search?q=Grenzwert
http://omega.twoday.net/search?q=Handystrahlung
http://omega.twoday.net/search?q=Mobilfunkanbieter
http://omega.twoday.net/search?q=Totgeburt

24
Jul
2009

60 Meter hoher Funkturm in Fröhnd geplant

60 Meter hoher Funkturm in Fröhnd geplant



http://omega.twoday.net/search?q=Ulrich+Weiner
http://omega.twoday.net/search?q=Wolf+Bergmann

Mobilfunk und kein Ende

Es wird immer behauptet, dass Gefäßerkrankungen Todesursache Nummer 1 sei. Im meiner Sportgruppe von zwölf Personen sind in den letzten fünf Jahren sechs Mitglieder an Krebs gestorben. Alle wohnten in Nähe von Mobilfunkstationen. Dazu kommt ein rasant-unaufhörlicher Anstieg von Demenzerkrankung, die zunehmen bereits Menschen ab fünfzig Jahren Lebensalter erfaßt.

Warum sollte es nicht möglich sein, diese nachweisbare, schreckliche Entwicklung durch Resolution auf den Bundestag zu übertragen und eine ordnungsgemäße Behandlung dieses kritischen Sachverhaltes im Plenum zu fordern?


Klaus Kowakowski



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Starmail - 27. Nov, 11:08

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