Mobilfunk

2
Okt
2007

Mikrowellen ohne Herd

zdnet.de vom 24.09.2007

Mikrowellen ohne Herd: Mehr Elektrosmog durch Wimax? Nach Handys, DECT-Telefonen, WLAN und UMTS hält eine weitere Strahlungsquelle Einzug in die Haushalte: der kabellose Int...

http://www.nachrichten.diagnose-funk.ch/033ea298b81479d03/index.html#033ea299b814db001



http://omega.twoday.net/search?q=Mikrowellenofen
http://freepage.twoday.net/search?q=Elektrosmog
http://omega.twoday.net/search?q=Wimax
http://freepage.twoday.net/search?q=Wimax
http://omega.twoday.net/search?q=WLAN
http://freepage.twoday.net/search?q=WLAN

Mobilfunkrisiken: heute wissenschaftlich erwiesen

Zwei Aussagen in Sachen Mobilfunkschäden sind derzeit von politischer sowie Betreiber-Seite im Umlauf: 1. unterhalb der thermischen Grenzwerte gäbe es keine biologischen Effekte und somit keinerlei...

http://www.diagnose-funk.ch/gesundheit/000000980c0b92502/033ea298c30c88902/033ea299b81277901.html

27
Sep
2007

Verändern Mobilfunkstrahlen die Hormone?

Erschreckend deutlich veränderte Hormonwerte

Untersuchung: Initiative legt „auffällige“ Ergebnisse von Blut- und Urinauswertung vor

von Kerstin Pätzold

Kempten

Noch bevor der Sendemast auf dem Sparkassengebäude in der Lindauer Straße im Dezember 2006 in Betrieb ging, sind sie aktiv geworden. 25 Teilnehmer der Mobilfunkinitiative Kempten West gaben Blut- und Urinproben ab und füllten einen speziellen Fragebogen aus. Fünf Monate später - im Mai 2007 - wiederholten sie das Prozedere. Erstmals sollte nämlich nachgewiesen werden, dass Strahlung sich negativ auf ihre Gesundheit auswirke. Jetzt hat die Initiative die Ergebnisse vorgelegt und spricht von „erschreckend deutlich veränderten Hormonwerten“.

Mehr unter...
http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/kempten/art2760,234503



http://omega.twoday.net/search?q=Hormone
http://omega.twoday.net/search?q=Blutuntersuchung

Mobilfunk: ein Emerging Risk

Versicherungswirtschaft stuft Mobilfunk als Schadenspotential der Zukunft ein

http://www.buergerwelle.de/pdf/mobilfunk_schadenspotential_der_zukunft.doc


Aus: Kurzmitteilung 14: Bürgerinitiative Stuttgart - West

Kinder sind besonders gefährdet: Wer klärt Kinder über die Gefahren auf?

Aufklärung ist angesagt: Materialmappe für Eltern und Erzieher
http://www.buergerwelle.de/pdf/kinder_sind_besonders_gefaehrdet.doc


Aus: Kurzmitteilung 14: Bürgerinitiative Stuttgart - West



http://omega.twoday.net/search?q=Heike-Solweig+Bleuel

24
Sep
2007

Gefahr für die Gesundheit der Menschen

HLV INFO 94/AT

23-09-2007

Kompetenzinitiative 23-09-07

Hier geben wir zunächst die Links zu zwei neuen Vortragstexten auf unserer Homepage an Sie weiter, die aus unseren Reihen kommen, zentrale Themen betreffen, auch im Zusammenhang weiterführender Projekte zu sehen sind:

Gefahr für die Gesundheit der Menschen

Überlastung der Städte mit Sendeanlagen eine Gefahr für die Gesundheit der Menschen und eine Störung der Ökoethik Karl Hecht, Elena N. Savoley Vortrag am internationalen Symposium „Natural Cataclysms and Global Problems of the Modern Civilization“ (24.-27.09.2007) in Baku...

http://www.kompetenzinitiative.de/gesundheit/vortraege/gefahr-fuer-die-gesundheit-der-menschen.html


Gibt es einen Ausweg aus der EMF-Krise?

Dr. Stefan Spaarmann Vortrag am Frankfurter Umweltkongress 16.9.2007...

http://www.kompetenzinitiative.net/gesundheit/vortraege/gibt-es-einen-ausweg-aus-der-emf-krise.html


Die Texte sind für beliebige Weitergabe freigegeben.

Der Beitrag zum Krimi 'Strahlende Zukunft' gehörte schon bisher zu den Beiträgen im Rahmen unseres Projekts 'Medienkultur', wurde hier aber mit nur geringen Änderungen von der Neuen Rheinischen Zeitung übernommen:

Strahlende Zukunft

Zu einer mutigen Sendung der ARD Von Jürgen Groschupp Am 26. August.2007 wurde der Krimi Strahlende Zukunft in der Tatort-Serie von Radio Bremen gesendet. Warum strahlende Zukunft, konnte man zu...

http://www.kompetenzinitiative.net/demokratie/medienkritik/tatort-strahlende-zukunft-/strahlende-zukunft.html


Mit besten Grüßen aus Kempten und St. Ingbert

Markus Kern und Karl Richter

--------

Mobilfunkmasten als "Strahlende Zukunft"
http://freepage.twoday.net/stories/4196710/



http://omega.twoday.net/search?q=Kompetenzinitiative
http://omega.twoday.net/search?q=Markus+Kern
http://omega.twoday.net/search?q=Karl+Richter

23
Sep
2007

Ist nur das Kokain schuld?

20min.ch vom 19.09.2007

Kokain: Zunahme von Hirnschlägen Die Kokainwelle erreicht die Spitäler: Aufgrund des stark gestiegenen Konsums in den letzten Jahren erleiden immer mehr junge Männer einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt....

http://www.nachrichten.diagnose-funk.ch/033ea298b81479d03/index.html#033ea299b209cf301



http://omega.twoday.net/search?q=Herzinfarkt
http://omega.twoday.net/search?q=Hirnschlag
http://omega.twoday.net/search?q=Schlaganfall

21
Sep
2007

Strafantrag gegen das Bundesamt für Strahlenschutz

HLV INFO 92/AT

21-09-2007

Frau Dr. Cornelia Waldmann-Selsam 21-09-07


Herr S.
96052 Bamberg
Bamberg, den 24.07.07


An die
Staatsanwaltschaft Bamberg

Strafantrag

Hiermit stelle ich Strafantrag (§§ 77 bis 77 d StGB) als Betroffener wegen Körperverletzung (§§ 223 ff StGB) durch Hochfrequenzemissionen ausgehend von DECT-Telefon und WLAN aus einer benachbarten Wohnung meiner Wohnanlage, Strasse E., 96052 Bamberg

gegen: Bundesamt für Strahlenschutz

Begründung:

Seit dem Einzug (Februar 2007) eines neuen Mieters, der ein DECT-Telefon und WLAN installiert hat, leide ich in meiner Wohnung unter extremen Blutdruckschwankungen bis zu 200/150 mmHg und unerträglichem Zischen im Kopf.

Seit einer Fortbildungsmaßnahme in Nürnberg im Jahr 2002, bei welcher ich, ohne es zunächst zu wissen, in einem Unterrichtsraum direkt unter einem neu errichteten Mobilfunksender zu sitzen kam, reagiere ich mit einer Vielzahl von Symptomen (S. Anlage) auf hochfrequente und niederfrequente elektromagnetische Felder.

Meine Nachbarn hatten hierauf nach Mitteilung meiner Gesundheitsprobleme Rücksicht genommen und ihren DECT-Telefone entfernt.

Der neue Mieter hat auf meine Bitte und die Bitte des Gesundheitsamtes nicht reagiert. Er steht auf dem Standpunkt, dass es sich um eine zugelassene Technik handelt.

Daher sehe ich die Verantwortung beim Bundesamt für Strahlenschutz. Dieses Amt hat seit Jahren eine Vielzahl von Berichten von Ärzten sowie von Betroffenen über Gesundheitschäden weit unterhalb der geltenden Grenzwerte erhalten und greift nicht ein zum Schutz der Menschen. Dem Bundesamt liegt mein Bericht durch die Veröffentlichung in der Broschüre der Bamberger Ärzteinitiative „Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluß hochfrequenter elektromagnetischer Felder (Mobilfunkanlagen, DECFT, WLAN, Handy) seit April 2005 vor. Frau G. Ziegelberger vom Bundesamt für Strahlenschutz hat diese Broschüre anlässlich einer Anhörung im Bayerischen Landtag persönlich erhalten.

In der Folge einer früheren Progenie-Kieferoperation sind meine Zähne metall-überkront und im Unterkiefer befinden sich zwei Drahtschlaufen.

Metall im Körper kann eine Empfangsantenne für hochfrequente Felder sein.

Aus diesem Grund macht die ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection) in ihren Richtlinien 1998 und die Strahlenschutzkommission im Jahr 2001 u.a. folgende Einschränkung bezüglich des Schutzes durch die geltenden Grenzwerte:

„Die Übereinstimmung mit den vorliegenden Richtlinien schließt Störungen von oder Wirkungen auf medizinische Geräte wie Metallprothesen, Herzschrittmacher, Defibrillatoren und Cochlea-Implantate nicht unbedingt aus. Störungen von Herzschrittmachern können bei Werten auftreten, die unterhalb der empfohlenen Referenzwerte liegen.“

Weitere Einschränkungen innerhalb der Richtlinien hat die Bamberger Ärzteinitiative zusammengestellt (S. Anlage).

Nach schriftlicher Mitteilung des Landesamtes für Umweltschutz Augsburg vom August 2004 gibt es keine Studie über die Auswirkung von DECT-Telefonen auf die dauerexponierten Nutzer. Wieso hat das BfS nach den ersten Meldungen vor Jahren, u.a. auch von Dipl. Ing. Niemann und Frau Stöcker vom Verein für Elektrosensible, nicht sofort derartige Studien veranlasst?

Auf der Fürther Ärztetagung „Mobilfunk und Gesundheit“ am 22.10.05 hatte eine Ärztin ihre eigenen Fall vorgestellt. Ihre behandelnden Kollegen hatten keine medizinische Ursache für die extremen Blutdruckschwankungen und die einem Burn-out-Syndrom ähnelnden Symptome finden können. Die betroffene Ärztin wurde wieder gesund, nachdem ihr Mann das eigene DECT-Telefon entfernt hatte.

Die Grenzwerte schützen mich offensichtlich nicht. Wer schützt mich?


S.


Anlagen:

Schreiben an Deutsche Annington (27.02.07),
an Bundeskanzlerin Dr. Merkel (17.03.07),
Schreiben an Gesundheitsamt (29.03.07, 05.04.07, 02.05.07),
Schreiben von Gesundheitsamt (05.04.07),
Schreiben des Rechtsanwaltes Aumüller an Bundesamt für Strahlenschutz,
Auszug aus ICNIRP-Richtlinien, Umweltmedizinische Kasuistiken zu DECT-Exposition



http://omega.twoday.net/search?q=Selsam
http://omega.twoday.net/search?q=Bundesamt+für+Strahlenschutz
http://omega.twoday.net/search?q=ICNIRP
http://omega.twoday.net/search?q=DECT
http://omega.twoday.net/search?q=WLAN
http://omega.twoday.net/search?q=Bamberger+Ärzteinitiative
http://omega.twoday.net/search?q=Ziegelberger

Weiter Protest gegen Sendemast

Wilhelm Schwab als Wortführer der Unterzeichner sagte: „Bereits ein zusätzlicher Krebsfall in unserem Dorf, der möglicherweise auf das Konto einer Mobilfunkanlage geht, ist einer zu viel!“ Er erinnerte an Helmstadt, in dessen Neubaugebiet im Strahlungsbereich des Masten sich die Krebsfälle dramatisch erhöht hätten (wir berichteten). Auch erinnerte er an eine Familie, die ihre sechsjährige Tochter durch Leukämie verloren habe. Eine andere Familie werde einer vollen Breitseite an Strahlenbelastung durch einen Masten am Trieb oder alternativ am Hasenbuckel ausgesetzt. Sie habe bereits den Tod einer Schwester und einer Tante verkraften müssen. Die 1200 Unterschriften und eine aufwendige Blutuntersuchung (wir berichteten) sprächen eine deutliche Sprache. Man verstehe nicht, dass die Gemeinde jetzt wieder eigene Grundstücke für den Mast anbiete.

Mehr unter...
http://www.mainpost.de/mainfranken/mhf/art776,4125706



http://omega.twoday.net/search?q=Krebs
http://omega.twoday.net/search?q=Leukämie
http://omega.twoday.net/search?q=Blutuntersuchung
http://omega.twoday.net/search?q=Helmstadt

19
Sep
2007

Mobilfunk: EU-Umweltagentur warnt vor Gesundheitsrisiken

Gesundheitsrisiko Mobilfunk - Bürgerliste fordert AUS für WLAN an Schulen - Presseinformation Mag. Bernhard Carl

http://groups.google.com/group/mobilfunk_newsletter/t/7a0d335ad6de4560
http://www.buergerliste.at/aktuell/d_presse_detail.asp?ID=1811

--------

EU-Agentur vergleicht WLAN-Strahlung mit Asbest
http://omega.twoday.net/stories/4267437/

Mobilfunk eine der größten Gefährdungen für die Volksgesundheit
http://omega.twoday.net/stories/4297512/



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