Genmanipulation

29
Jun
2004

Proteste erfolgreich - Bayer gibt Genversuchsfeld in Lentzke auf

Presseerklärung des Barnimer Aktionsbündnis gegen Gentechnik vom
26.06.04

Bernau: Seit 2002 betreibt der Bayer-Konzern ein Versuchsfeld mit genmanipulierten Kartoffeln in Lentzke, einem kleinen Dorf bei Neuruppin. Bereits vor Beginn der Aussaat protestierte das Barnimer Aktionsbündnis gegen die Freisetzung der Gen-Kartoffeln. Über 160 Einwendungen wurden gesammelt, doch das hatte keinen Einfluss auf das Genehmigungsverfahren. Für dieses Jahr waren nun mehrere Aktionen am Genversuchsfeld angekündigt, die wohl zur Aufgabe des Feldes geführt haben, denn eigentlich waren die Versuche bis 2005 geplant und genehmigt.

"Die Erfahrung zeigt, dass die Betreiber von Gentechnikfeldern sehr empfindlich auf Öffentlichlichkeit und Proteste reagieren" sagt Thomas Janoschka vom Barnimer Aktionsbündnis. "In Brandenburg haben die Betreiber deswegen schon an mehreren Orten ihre Versuche frühzeitig abgebrochen. Wir werden mit unseren Aktionen so lange fortfahren, bis wir endlich von einer gentechnikfreien Region Berlin-Brandenburg sprechen können."

Derzeit finden in Brandenburg noch an drei Standorten Versuche mit genmanipulierten Pflanzen statt, in Dahnsdorf bei Belzig, in Golm bei Potsdam und in Berge bei Putlitz. Ausserdem gibt es vier Felder mit genmanipulierten Mais im sogenannten Erprobungsbau. Die Standorte dieser Felder werden weiterhin geheim gehalten.

Die bereits angekündigte Fahrraddemonstration von Neuruppin nach Lentzke am 24. Juli fällt natürlich aus. Das Barnimer Aktionsbündnis ruft aber weiterhin zur Teilnahme an den Sommeraktionstagen der FREIe HEIDe auf und beteiligt sich mit eigenen Workshops und Aktionen zum Thema Gentechnik.

Barnimer Aktionsbündnis gegen Gentechnik
Tel.: 03338-459407
Fax: 03338-459407
gengruppe@dosto.de, www.dosto.de/gengruppe
weitergeleitet von:
Coordination gegen BAYER-Gefahren
CBGnetwork@aol.com
http://www.CBGnetwork.de
Tel: 0211-333 911
Fax 040 – 3603 741835

Beirat
Dr. Sigrid Müller, Pharmakologin, Bremen
Dr. Erika Abczynski, Kinderärztin, Dormagen
Eva Bulling-Schröter, ehem. MdB, Berlin
Prof. Dr. Jürgen Rochlitz, Chemiker, ehem. MdB, Burgwald
Dr. Janis Schmelzer, Historiker, Berlin
Wolfram Esche, Rechtsanwalt, Köln
Dorothee Sölle,Theologin, Hamburg (U 2003)
Prof. Dr. Anton Schneider, Baubiologe, Neubeuern
Prof. Jürgen Junginger, Designer, Krefeld

26
Jun
2004

Kein Patent auf Leben

Die Erteilung des Patentes auf die Krebsmaus war 1992 der Anlass zur Gründung der damaligen Koordinationsstelle "Kein Patent auf Leben!".

Nun steht die endgültige Entscheidung über dieses Patent vor der Technischen Beschwerdekammer an. Unsere Chancen stehen nicht gut, das Patent zurückzuweisen, denn für das Europäische Patentamt sind Patente auf Tiere (und Pflanzen) schon "gang und gäbe".

Die Verhandlung findet im Europäischen Patentamt in München, Erhardtstr. 27, statt. Sie ist öffentlich.

Zeit: 5.- 9. Juli 2004, Beginn um 9 Uhr. Möglicherweise dauert die Verhandlung nicht die vollen fünf angesetzten Tage.

Am Montag früh wird vor dem Patentamt eine Aktion stattfinden ab ca. 8.30 Uhr.

Sie können in Kürze von unserer Homepage (http://www.keinpatent.de ) eine Sammlung von Texten herunterladen unter "Krebsmaus: Geschichte mit Maus und Mensch".
Es sind Texte von damals, Anfang der neunziger Jahre und Texte von heute.

Noch eine Bemerkung zur Biopatentrichtlinie:
Sie ist noch nicht umgesetzt in Deutschland (und in den anderen säumigen europäischen Ländern). Inzwischen wird von Terminen im Herbst 2004 gesprochen. Die Aktionen mit den Postkarten und den Briefen gehen weiter. Die Briefe sind von unserer Homepage herunterzuladen, die Postkarten auch.

Schöner sind aber die "echten" Karten. Noch sind welche vorhanden und bei uns zu bestellen. Bei größeren Mengen bitten wir, wenn möglich, um Beteiligung an den Kosten.

Kontakt:

"Kein Patent auf Leben!", Frohschammerstr. 20m 80807 München
Tel. 089/35 65 18 42 oder 0172/8963858
Fax 089/359 6622
rtippe@keinpatent.de

Mit freundlichen Grüßen
Ruth Tippe

25
Jun
2004

ImagineTM.

by John Hepburn

June 21, 2004

Monsanto's global website says "Imagine innovative agriculture that creates 'incredible' things today." Actually, I think most of us are more interested in 'credible' things when it comes to agriculture. Like food that people can trust is safe. And crops that meet the needs of the farmers that grow them.

The monsanto slogan used to be "food, health, hope". As if this wasn't absurd enough, it has now been changed to "ImagineTM". John Lennon must be turning in his grave.

Imagine a world with vast monocultures of patented, genetically engineered crops, producing foods with inbuilt pesticides. Imagine the world's staple food crops engineered with genes from bacteria and then released into our food chain without any real understanding of the health impacts. Imagine?

The Monsanto website states boldly that "Integrity is the foundation of all that we do. Integrity includes honesty, decency, consistency and courage."

I suppose 'courage' isn't that far fetched. But 'audacity' would probably be a more accurate word.

Imagine trying to introduce a new product into the market place when most people don't want it, and when it is effectively impossible to keep it separate from other similar products. Imagine being able to insist that the cost of keeping this product separate be passed onto the users of the other, existing products. It's kind of like insisting that your neighbour to pay for the new fence when you bring home a pit bull terrier for a pet. Imagine not only trying to pull off such an audacious scheme but actually succeeding!

'Consistency' is also plausible. Although I suspect the appropriate agricultural term is 'monoculture'.

As for "honesty' and 'decency', I'm not sure how the victims of Agent Orange would feel about that. Or the thousands of people who have been affected by PCB's - another one of Monsanto's brilliant and 'safe' inventions. Or the 70 odd farmers in the US who have been sued by Monsanto for saving seeds and breaching Monsanto's intellectual property?

I for one, imagine a world where Monsanto doesn't exist. Where I don't have to spend my days struggling to stop possibly one of the most irresponsible organisations in human history from involving all of us in an uncontrolled experiment without our consent.

Monsanto are on the back foot. Millions of people have been rejecting their foods. Thousands upon thousands of farmers have been rejecting their seeds. In the face of this, they have 'voluntarily' withdrawn GE wheat in North America, and GE canola in Australia. We can only hope that 'voluntary' liquidation is the next step.

Imagine food without pesticides. Imagine diversity in agriculture. Imagine seeds without patents. Imagine a future without Monsanto?

John Hepburn Australia. johnhepburn@hushmail.com

http://www.zmag.org/sustainers/content/2004-06/21hepburn.cfm


Informant: Teresa Binstock

23
Jun
2004

Wir lassen uns nicht mundtot machen

Heute Nachmittag wurde vom Landgericht Köln das Urteil verlesen: Greenpeace darf im Zusammenhang mit Müller den Begriff "Gen-Milch" nicht mehr verwenden, ansonsten droht eine satte Geldstrafe.

Doch statt den Gentechnik-Kritikern den Mund zu verbieten, sollte sich der Konzern lieber bemühen, auf die Forderungen der Verbraucher einzugehen und die gentechnikfreie Fütterung der Tiere zu garantieren.

Uns kam währenddessen Interessantes zu Ohren: Im Jahr 2000 fand das Forschungszentrum für Milch und Lebensmittel in Weihenstephan in Milchproben Gen-Fragmente aus gentechnisch verändertem Mais und manipulierter Soja. Mehr dazu auf unserer Homepage:

http://www.greenpeace.org/deutschland/news/gentechnik/genmanipulierte-dna-in-der-milch-gefunden

Diese Nachweise bekräftigen unsere Kampagne gegen Müller - Greenpeace wird gegen das Urteil beim Oberlandesgericht Berufung einlegen.

Für Freude sorgte hingegen die Verabschiedung des Gentechnikgesetzes am letzten Freitag. Wesentliche Forderungen von Greenpeace zum Thema Transparenz und Haftung wurden umgesetzt. Nähere Informationen bekommt hier:

http://www.greenpeace.org/deutschland/news/gentechnik/transparenz-vom-acker-bis-zum-supermarkt

Übrigens: Unsere Seite http://www.muell-milch.de und der Protest gegen Müller laufen natürlich weiter, auch wenn es sein kann, dass die Homepage wegen "Umbau-Arbeiten" heute und morgen zwischenzeitlich nicht funktioniert.

Bis bald,

EinkaufsNetz-Team

einkaufsnetz@greenpeace.de

EinkaufsNetz
Greenpeace e.V.
Grosse Elbstrasse 39
22767 Hamburg


http://www.greenpeace.de/einkaufsnetz
Tel. + 49 40 30618-246
Fax + 49 40 30631 111

Anti-GM action in solidarity with ecoprisoners

June 19, Finland:

We cut down a plot of 400 GE birch trees located at a research park in Laukansaari (Punkaharju) Finland. Gene transfer to the surrounding nature from GE trees is a real risk, from which the consequences are unpredictable. The Forest and Biotech industries manipulate trees and forests to satisfy their own needs, for their own profit. They are responsible for destroying natural forests and replacing them with monoculture tree farms, therefore destroying the biodiversity. This is irresponsible in an ecological and social manner, and genetic engineering won't solve any of these problems. While trees may not be made perfectly for the forest industry, they ARE perfect for their working relationship in nature.

This action was done in solidarity with our Italian friends currently being imprisoned and harrassed by the Italian State. For Marco, Sergio, People of Il Slivestre, and those imprisoned by Marini. Keep fighting and don't give up!


Informant: Earth Lib

21
Jun
2004

Gentechnik im Futter auch in der Milch nachweisbar

Studie drei Jahre geheim gehalten

21.06.04

Genmanipulierte Futtermittel lassen sich auch in der Milch von Kühen finden, die diese gefressen haben. Das geht aus einem drei Jahre unter Verschluss gehaltenen Untersuchungsbericht des Forschungszentrums für Milch und Lebensmittel in Weihenstephan/Bayern hervor, den die Umweltschutzorganisation Greenpeace am Montag veröffentlicht hat. In der Milch eines Landwirtes, der Gen-Soja und Gen-Mais verfütterte, fanden Wissenschaftler Teile der Erbsubstanz dieser Pflanzen. Greenpeace forderte weitere Studien und eine Kennzeichnung von tierischen Produkten, die mit Gen-Futter hergestellt wurden. Bisher sei angenommen worden, dass Gen-Pflanzen bei der Verdauung abgebaut würden und nicht in Fleisch oder Milch gelangen könnten. "Die Wissenschaftler haben anscheinend Angst vor den eigenen Ergebnissen", sagte Henning Strodthoff, Gentechnikexperte von Greenpeace. Was die Forschung bisher für unmöglich hielt, müsse nun anders bewertet werden.

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8711

Greenpeace warnt vor Gentechnik-Spuren in Milch

Forscher: Genfutter nicht nachzuweisen

Hamburg/München - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat vor Spuren genveränderter Futtermittel in Milch gewarnt. In Milchproben eines Landwirts, der genetisch verändertes Soja und Mais an seine Kühe verfüttert habe, sei die Erbsubstanz des Genfutters nachgewiesen worden, teilte die Organisation am Montag in Hamburg mit. Das zuständige Forschungsinstitut in München erklärte jedoch, die bereits vor mehr als drei Jahren überprüften einzelnen Proben hätten keine wissenschaftliche Aussagekraft. In anschließenden umfangreichen Studien sei eindeutig nachgewiesen worden, dass weder im Gewebe der Kuh noch in der Milch Rückstände von Genfutter zu finden seien. (AFP)

21.06.04, 15:54 Uhr

http://www.netscape.de/index.jsp?sg=News_Newsticker&cid=1075607294

19
Jun
2004

Offener Brief verurteilt Gentechnik-Report

Gen-Food

18.06.04

Ein offener Brief von mehreren hundert nichtstaatlichen Organisationen (NGOs) weltweit verurteilt einen erst kürzlich veröffentlichten Report der Food and Agriculture Organisation of the UN (FAO) als "schändliches Public-Relations-Werkzeug" für die Gen-Industrie. Der FAO-Bericht war am 17. Mai 2004 öffentlich präsentiert worden. Innerhalb weniger Wochen antworteten über 650 Organisationen und 800 Einzelpersonen aus 120 Ländern durch die Unterstützung eines offenen Briefes, der die negative Tendenz des Berichts gegenüber Armut, Umwelt und Nahrungsproduktion im Allgemeinen stark kritisiert. Der FAO-Report bemühe sich nach Angaben der Organisationen um eine neutrale Erscheinung, sei aber in starkem Maße voreingenommen und ignoriere Beweise für nachteilige Einflüsse von genetisch manipulierter Saat auf Ökologie, Ökonomie und Gesundheit, so die Vorwürfe.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8700

18
Jun
2004

Umweltschützer fordern Verbot von Patenten auf Leben

Presseerklärung vom 15. Juni 2004

Zur heutigen Entscheidung des Europäischen Patentamts in München:

Umweltschützer fordern Verbot von Patenten auf Leben

Vor dem Europäischen Patentamt in München hat heute die letztinstanzliche Verhandlung über das umstrittene Genpflanzen-Patent EP 275957 des Bayer-Konzerns begonnen. Das Patent bezieht sich auf gentechnisch veränderte Pflanzen wie Reis, Raps und Mais. Nach Ansicht der Beschwerdeführer verstößt das Patent gegen die guten Sitten und umfasst zudem den Schutz von Pflanzensorten, was nach Maßgabe der Patentrichtlinie der Europäischen Union unzulässig ist.

Die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) unterstützt die Klage. Philipp Mimkes, Sprecher des Vereins: "Ungeachtet aller Risiken versucht der Bayer-Konzern, die grüne Gentechnik im Markt durchzusetzen - hierbei spielen Patente eine zentrale Rolle. Dabei haben sich die Ankündigungen der Konzerne, mittels Gentechnik das Welthunger-Problem zu lösen oder den Verbrauch von Agrogiften zu verringern, als bloße Produkteinführungskampagnen erwiesen." Der Verein fordert Bayer auf, aus der Produktion von gentechnisch veränderten Pflanzen vollständig auszusteigen.

Allein in Europa wurden bislang rund vierhundert Patente auf Saatgut erteilt. Derartige Patente bringen Landwirte in aller Welt in direkte Abhängigkeit von multinationalen Konzernen und stellen daher eine Gefährdung der Welternährung dar. Die Firmen Bayer und BASF halten rund die Hälfte der in Europa erteilten Patente auf Saatgut. Bayer gehört neben Monsanto, Dupont und Syngenta zu den weltweit größten Saatgutkonzernen.

Mehrere europäische Regierungen weigerten sich, den durch das Bayer-Patent geschützten Gen-Raps zum Anbau zuzulassen. Mehrjährige Tests hatten gezeigt, dass Gen-Raps die biologische Vielfalt gefährdet.

Der Einspruch gegen das Bayer-Patent wurde 1993 von der Münchner Initiative "Kein Patent auf Leben!" eingereicht. Greenpeace unterstützt den Einspruch vor der Beschwerdekammer durch rechtliche Expertise. Der Ausgang des Verfahrens kann Einfluss auf das Patentgesetz in Deutschland haben, da der Bundestag noch dieses Jahr die Patentrichtlinie 98/44 der Europäischen Union umsetzen will.

Die Coordination gegen BAYER-Gefahren fordert, dass Gene, Pflanzen, Tiere, und Teile des menschlichen Körpers nicht patentiert werden dürfen. Auch Greenpeace, die deutsche Ärztekammer und der Deutsche Bauernverband fordern ein vollständiges Verbot der Patentierung von Pflanzen.

Weitere Informationen:

BAYERs Griff nach dem Leben
http://www.cbgnetwork.org/Ubersicht/Zeitschrift_SWB/SWB_2002/SWB_03_2002/Genpatente_03_02/genpatente_03_02.html
Presseerklärung von Greenpeace: http://www.Greenpeace.de


Coordination gegen BAYER-Gefahren
CBGnetwork@aol.com
http://www.CBGnetwork.de
Tel: 0211-333 911
Fax 040 – 3603 741835


Beirat
Dr. Sigrid Müller, Pharmakologin, Bremen
Dr. Erika Abczynski, Kinderärztin, Dormagen
Eva Bulling-Schröter, ehem. MdB, Berlin
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Superbug with Anthrax Genes

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