Mobilfunk, Mensch und Recht
Es freut mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass unsere lang angekündigte Publikation unserer Podiumsveranstaltung "Mobilfunk, Mensch und Recht" vom Dezember letzten Jahres noch diese Woche in Druck gehen wird. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Anhang. Der Preis beträgt EUR 14,90 bei 152 Seiten.
http://www.buergerwelle.de/pdf/ankuendigung_homepage.doc http://www.buergerwelle.de/pdf/expose_mobilfunk.doc
Bestellungen können bereits jetzt unter
office(at)menschenrechte.ac.at erfolgen.
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie alle interessierten Kreise in Deutschland auf unsere Publikation aufmerksam machen könnten. Ihr Landsmann Prof. Richter aus Saarbrücken, mit dem Sie vermutlich in Verbindung stehen, ist bekanntlich einer der Autoren (er schildert die Mobilfunkpolitik des Saarlandes), ferner nehme auch ich auf deutsche Umweltrechtler Bezug, die im Bereich der Vorsorge grundlegende Schlussfolgerungen gezogen haben (etwa Calliess und Murswiek).
Alles Gute und beste Grüße,
Eduard Christian Schöpfer
Österreichisches Institut für Menschenrechte
Molbilfunk, Mensch und Recht Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie über e-mail-Verteiler oder sonstwie auf unsere Publikation "Mobilfunk, Mensch und Recht" aufmerksam machen könnten. Ich wäre Ihnen zu großem Dank verpflichtet.
Herzlichen Dank im voraus und beste Grüße,
Eduard Christian Schöpfer Österreichisches Institut für Menschenrechte
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Sehr geehrte Damen und Herren,
das Österreichische Institut für Menschenrechte möchte Sie gerne auf folgende Publikation aufmerksam machen:
Wolfram Karl / Eduard Christian Schöpfer (Hrsg.): Mobilfunk, Mensch und Recht, Salzburg, Oktober 2006, 152 Seiten, broschiert EUR 14,90 inkl. Versand ISBN-10: 3-9502273-0-X ISBN-13: 978-3-9502273-0-7
Das Buch widmet sich brennenden medizinischen, demokratiepolitischen und menschenrechtlichen Fragen des Mobilfunks. In seinem Eröffnungsreferat behandelt Gerd Oberfeld, Umweltmediziner des Landes Salzburg und weithin anerkannter Mobilfunkexperte, das „Gesundheitsrisiko Mobilfunk“ anhand ausgewiesener Studien über gesundheitsschädliche Auswirkungen durch Mobilfunksendeanlagen.
Karl Richter, Initiator der deutschen Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie, zeigt in seinem Beitrag „Mobilfunk und Demokratie im Widerstreit. Der gesellschaftliche Preis eines fragwürdigen Fortschritts“ auf, dass im Bereich des bedeutenden Wirtschaftsfaktors Mobilfunk demokratische und ethische Werte schon längst keine Rolle mehr spielen. Seine Schlussfolgerung: Die Grenzwerte schützen Politik und Industrie, aber keinen einzigen Bürger.
Mit Ferdinand Kerschner kommt einer der renommiertesten österreichischen Umweltexperten zu Wort. Er ortet ein eklatantes Rechtsschutzdefizit im öffentlichen und zivilen Recht, da im österreichischen Recht Anrainern von Mobilfunkanlagen keinerlei Möglichkeit eingeräumt wird, dem fernmeldebehördlichen Genehmigungsverfahren als Partei hinzugezogen zu werden und die Zivilgerichte dem Vorsorgegrundsatz grundsätzlich keine Beachtung schenken.
Wolfram Karl erläutert „Die Vorgaben der EMRK in Angelegenheiten des Umweltschutzes“. Er fordert erweiterte Mitwirkungsrechte der Bürger im staatlichen Entscheidungsprozess, wodurch den Menschenrechten Genüge getan werde und aufwändige Verfahren in Straßburg immer weniger notwendig würden.
Im letzten Beitrag zeigt Eduard Christian Schöpfer die grund- und menschenrechtlichen Defizite der aktuellen Rechtslage in Österreich auf und setzt sich kritisch mit der einschlägigen Rechtsprechung der Gerichte auseinander, die – so der Autor – weder mit dem Vorsorgeprinzip noch mit den Erfordernissen eines modernen Umweltschutzes im Einklang stehen. Als letzter Ausweg bleibe Betroffenen nur mehr die Anrufung des EGMR, wobei Schöpfer in der Einbringung einer Sammelklage die größte Chance sieht, in Straßburg mit einer Mobilfunkbeschwerde durchzudringen.
Ein ausführlicher Anhang unter anderem mit dem Abdruck der Podiumsdiskussion und einer Reihe von einschlägigen Gerichtsentscheidungen rundet das Werk ab.
http://www.buergerwelle.de/pdf/mobilfunk_mensch_und_recht.pdf
Bestellungen bitte unter office @menschenrechte.ac.at oder unter +43 (0) 662 84 31 58 - 11, Fax - 15.
http://omega.twoday.net/search?q=Mobilfunk,+Mensch+und+Recht
http://omega.twoday.net/search?q=Eduard+Christian+Schöpfer
http://omega.twoday.net/search?q=Ferdinand+Kerschner
http://omega.twoday.net/search?q=Wolfram+Karl
http://omega.twoday.net/search?q=Oberfeld
http://omega.twoday.net/search?q=Karl+Richter
http://omega.twoday.net/search?q=Kompetenzinitiative
http://omega.twoday.net/search?q=EMRK
http://omega.twoday.net/search?q=EGMR
http://omega.twoday.net/search?q=Sammelklage
http://freepage.twoday.net/stories/2888105/
http://www.buergerwelle.de/pdf/ankuendigung_homepage.doc http://www.buergerwelle.de/pdf/expose_mobilfunk.doc
Bestellungen können bereits jetzt unter
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Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie alle interessierten Kreise in Deutschland auf unsere Publikation aufmerksam machen könnten. Ihr Landsmann Prof. Richter aus Saarbrücken, mit dem Sie vermutlich in Verbindung stehen, ist bekanntlich einer der Autoren (er schildert die Mobilfunkpolitik des Saarlandes), ferner nehme auch ich auf deutsche Umweltrechtler Bezug, die im Bereich der Vorsorge grundlegende Schlussfolgerungen gezogen haben (etwa Calliess und Murswiek).
Alles Gute und beste Grüße,
Eduard Christian Schöpfer
Österreichisches Institut für Menschenrechte
Molbilfunk, Mensch und Recht Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie über e-mail-Verteiler oder sonstwie auf unsere Publikation "Mobilfunk, Mensch und Recht" aufmerksam machen könnten. Ich wäre Ihnen zu großem Dank verpflichtet.
Herzlichen Dank im voraus und beste Grüße,
Eduard Christian Schöpfer Österreichisches Institut für Menschenrechte
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Sehr geehrte Damen und Herren,
das Österreichische Institut für Menschenrechte möchte Sie gerne auf folgende Publikation aufmerksam machen:
Wolfram Karl / Eduard Christian Schöpfer (Hrsg.): Mobilfunk, Mensch und Recht, Salzburg, Oktober 2006, 152 Seiten, broschiert EUR 14,90 inkl. Versand ISBN-10: 3-9502273-0-X ISBN-13: 978-3-9502273-0-7
Das Buch widmet sich brennenden medizinischen, demokratiepolitischen und menschenrechtlichen Fragen des Mobilfunks. In seinem Eröffnungsreferat behandelt Gerd Oberfeld, Umweltmediziner des Landes Salzburg und weithin anerkannter Mobilfunkexperte, das „Gesundheitsrisiko Mobilfunk“ anhand ausgewiesener Studien über gesundheitsschädliche Auswirkungen durch Mobilfunksendeanlagen.
Karl Richter, Initiator der deutschen Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie, zeigt in seinem Beitrag „Mobilfunk und Demokratie im Widerstreit. Der gesellschaftliche Preis eines fragwürdigen Fortschritts“ auf, dass im Bereich des bedeutenden Wirtschaftsfaktors Mobilfunk demokratische und ethische Werte schon längst keine Rolle mehr spielen. Seine Schlussfolgerung: Die Grenzwerte schützen Politik und Industrie, aber keinen einzigen Bürger.
Mit Ferdinand Kerschner kommt einer der renommiertesten österreichischen Umweltexperten zu Wort. Er ortet ein eklatantes Rechtsschutzdefizit im öffentlichen und zivilen Recht, da im österreichischen Recht Anrainern von Mobilfunkanlagen keinerlei Möglichkeit eingeräumt wird, dem fernmeldebehördlichen Genehmigungsverfahren als Partei hinzugezogen zu werden und die Zivilgerichte dem Vorsorgegrundsatz grundsätzlich keine Beachtung schenken.
Wolfram Karl erläutert „Die Vorgaben der EMRK in Angelegenheiten des Umweltschutzes“. Er fordert erweiterte Mitwirkungsrechte der Bürger im staatlichen Entscheidungsprozess, wodurch den Menschenrechten Genüge getan werde und aufwändige Verfahren in Straßburg immer weniger notwendig würden.
Im letzten Beitrag zeigt Eduard Christian Schöpfer die grund- und menschenrechtlichen Defizite der aktuellen Rechtslage in Österreich auf und setzt sich kritisch mit der einschlägigen Rechtsprechung der Gerichte auseinander, die – so der Autor – weder mit dem Vorsorgeprinzip noch mit den Erfordernissen eines modernen Umweltschutzes im Einklang stehen. Als letzter Ausweg bleibe Betroffenen nur mehr die Anrufung des EGMR, wobei Schöpfer in der Einbringung einer Sammelklage die größte Chance sieht, in Straßburg mit einer Mobilfunkbeschwerde durchzudringen.
Ein ausführlicher Anhang unter anderem mit dem Abdruck der Podiumsdiskussion und einer Reihe von einschlägigen Gerichtsentscheidungen rundet das Werk ab.
http://www.buergerwelle.de/pdf/mobilfunk_mensch_und_recht.pdf
Bestellungen bitte unter office @menschenrechte.ac.at oder unter +43 (0) 662 84 31 58 - 11, Fax - 15.
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Starmail - 9. Okt, 15:50