Gen-Weizen erfolgreich zerstört
Gestern gab Monsanto bekannt, Genweizen vom Markt zu nehmen. Auch weil die Absatzchancen bei den Verbrauchern sinken, und weil das Roundup System demnächst den Patentschutz verliert.
Dafür wollen sie auf Soja und Mais setzen, wobei bei Mais festgestellt wurde, dass dieser sich auskreuzt und dann das BT- Gift auch in konventionellen Mais der Nachbarschaft zu finden ist.
Dazu kommt, dass zukünftig erwartet wird, dass nicht Genprodukte durch den doppelten Verfahrensweg massiv teuerer werden, der Verband schätzt bis 60%.
Wer Zeit hat, sollte die Situation der Bauern in Indien genauer untersuchen.. dort ist die Abhängigkeitsspirale durch genmanipuliertes Saatgut schon sichtbar.
Grüsse Bernd
Gen-Weizen erfolgreich zerstört
Was indische Bauern seit Jahren vormachen, übernimmt jetzt Greenpeace in Deutschland: Gen-Weizen, der in Sachsen-Anhalt nach dem Willen der Landesregierung, aber gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung angebaut wurde, haben Umweltaktivisten einfach zerstört. Und wie reagiert die Betreiberfirma auf diesen Selbsthilfeversuch aus der Gesellschaft? Ein Firmensprecher der hessischen Firma Syngenta erklärte, seine Firma ziehe sich zurück. Es sei fraglich, ob ein weiteres Engagement in Deutschland noch Sinn mache.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4770.php
Viele Grüße aus Westhausen!
Bernd Schreiner
Dafür wollen sie auf Soja und Mais setzen, wobei bei Mais festgestellt wurde, dass dieser sich auskreuzt und dann das BT- Gift auch in konventionellen Mais der Nachbarschaft zu finden ist.
Dazu kommt, dass zukünftig erwartet wird, dass nicht Genprodukte durch den doppelten Verfahrensweg massiv teuerer werden, der Verband schätzt bis 60%.
Wer Zeit hat, sollte die Situation der Bauern in Indien genauer untersuchen.. dort ist die Abhängigkeitsspirale durch genmanipuliertes Saatgut schon sichtbar.
Grüsse Bernd
Gen-Weizen erfolgreich zerstört
Was indische Bauern seit Jahren vormachen, übernimmt jetzt Greenpeace in Deutschland: Gen-Weizen, der in Sachsen-Anhalt nach dem Willen der Landesregierung, aber gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung angebaut wurde, haben Umweltaktivisten einfach zerstört. Und wie reagiert die Betreiberfirma auf diesen Selbsthilfeversuch aus der Gesellschaft? Ein Firmensprecher der hessischen Firma Syngenta erklärte, seine Firma ziehe sich zurück. Es sei fraglich, ob ein weiteres Engagement in Deutschland noch Sinn mache.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4770.php
Viele Grüße aus Westhausen!
Bernd Schreiner
Starmail - 12. Mai, 14:52