Strahlung schuld an Platzecks Hörsturz?
HLV INFO 42/AT
3-04-2006
Elektrosmog 2-04-06
Artikel aus Bild vom 31.03.2006
Strahlung schuld an Platzecks Hörsturz?
Sorge um Mathias Platzeck! Nach seinem Hörsturz liegt der SPD-Chef weiter in einer Potsdamer Klinik, bekommt Infusionen. Experten schließen nicht aus, daß Platzecks Vergangenheit als "Radarsoldat" bei der DDR-Volksarmee eine Rolle spielen könnte.
Als Wehrpflichtiger diente Platzeck bei einer Radar-Einheit, war gefährlicher Strahlung ausgesetzt. Er erinnert sich: "Wir haben uns um die Schlafplätze drinnen am Sender gekloppt, weil es dort am wärmsten war. Daß es Röntgenstrahlen waren, wußten wir ja nicht. Wissenschaftler wissen: Nicht die Strahlung, sondern hohe Dosen elektromagnetischer Felder um die Radaranlagen können das Immunsystem erheblich schwächen", so Dr. Hauke Brüggemeyer, Strahlenschutzexperte des Landes Niedersachsen. Könnte das zu Platzecks Hörsturz geführt haben? Möglich, sagt Dr. Michael Deeg vom Bundesverband der HNO-Ärzte: Fehlreaktionen des Immunsystems sind neben Stress und Bluthochdruck entscheidende Ursachen für einen Hörsturz.
Kommentar Elektrosmognews:
Nun trifft es auch einmal jemand aus der höheren politischen Ebene. Auch diese Herrschaften sind davor nicht geschützt. Hoffentlich merken sie jetzt, was wirklich los ist und wachen endlich auf. Nicht nur Radar sondern auch übermäßiges Telefonieren mit dem Handy kann Hörstürze und Tinnitus verursachen. Von der Strahlung im direkten Umfeld der Sendemasten und deren Schädigung mal ganz abgesehen.
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Mobilfunk und Hörsturz
http://omega.twoday.net/stories/1784045/
Mobilfunk und Tinnitus
http://omega.twoday.net/stories/284568/
3-04-2006
Elektrosmog 2-04-06
Artikel aus Bild vom 31.03.2006
Strahlung schuld an Platzecks Hörsturz?
Sorge um Mathias Platzeck! Nach seinem Hörsturz liegt der SPD-Chef weiter in einer Potsdamer Klinik, bekommt Infusionen. Experten schließen nicht aus, daß Platzecks Vergangenheit als "Radarsoldat" bei der DDR-Volksarmee eine Rolle spielen könnte.
Als Wehrpflichtiger diente Platzeck bei einer Radar-Einheit, war gefährlicher Strahlung ausgesetzt. Er erinnert sich: "Wir haben uns um die Schlafplätze drinnen am Sender gekloppt, weil es dort am wärmsten war. Daß es Röntgenstrahlen waren, wußten wir ja nicht. Wissenschaftler wissen: Nicht die Strahlung, sondern hohe Dosen elektromagnetischer Felder um die Radaranlagen können das Immunsystem erheblich schwächen", so Dr. Hauke Brüggemeyer, Strahlenschutzexperte des Landes Niedersachsen. Könnte das zu Platzecks Hörsturz geführt haben? Möglich, sagt Dr. Michael Deeg vom Bundesverband der HNO-Ärzte: Fehlreaktionen des Immunsystems sind neben Stress und Bluthochdruck entscheidende Ursachen für einen Hörsturz.
Kommentar Elektrosmognews:
Nun trifft es auch einmal jemand aus der höheren politischen Ebene. Auch diese Herrschaften sind davor nicht geschützt. Hoffentlich merken sie jetzt, was wirklich los ist und wachen endlich auf. Nicht nur Radar sondern auch übermäßiges Telefonieren mit dem Handy kann Hörstürze und Tinnitus verursachen. Von der Strahlung im direkten Umfeld der Sendemasten und deren Schädigung mal ganz abgesehen.
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Mobilfunk und Hörsturz
http://omega.twoday.net/stories/1784045/
Mobilfunk und Tinnitus
http://omega.twoday.net/stories/284568/
Starmail - 3. Apr, 15:29