Mobilfunk: Grenzwertabsenkungen müssen drastisch sein, um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung zu garantieren
http://openpr.de/news/78780
http://www.news4press.com/1/MeldungDetail.asp?Mitteilungs_ID=111453
http://at-de.i-newswire.com/pr15653.html
Lieber Herr Dr.Hingst,
hier ein Zitat von Elektrosmognews zum Artikel über die Schweizer Grenzwerte von Herrn Jakob:
"Kommentar der Elektrosmognews: Herr Jakob hat mit diesem Artikel alles zu den Schweizer Grenzwerten gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Diese Werte sind erstens eine Mogelpackung und zweitens viel zu hoch, denn wenn Menschen und vor allem Kinder bereits bei viel niedrigeren Werten an Krebs erkranken und sterben, führen sich solche "Vorsorgewerte" von selbst ad absurdum (siehe zahlreiche epidemiologische Studien
http://www.elektrosmognews.de/Studien/senderstudien.html
bei "Anwohnern" von Rundfunksendern sowie viele aktuelle Krebshäufungen bei "Anwohnern" von Mobilfunk-, Rundfunk- und TV-Sendern). http://www.elektrosmognews.de/news/verdachtsfaelle.htm
An die Adresse all derer, die glauben, Mobilfunkkritiker kämpften für Schweizer Werte oder für irrelevante Grenzwertabsenkungen um den Faktor 10 oder ähnliche immer wieder gern verbreitete Märchen:
Die Grenzwertabsenkungen müssen drastisch sein, um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung zu garantieren. Hierzu sind Krebshäufungen um Mobilfunksender zu berücksichtigen und SOFORT epidemiologisch zu untersuchen. Die Ergebnisse bereits in grosser Zahl vorliegender epidemiologischer Studien bei Anwohnern von Rundfunk- und TV-Sendern sind zu berücksichtigen,
http://www.elektrosmognews.de/Studien/senderstudien.html
ebenso wissenschaftliche Studien,
http://www.elektrosmognews.de/Studien/studien.html
die bei Werten weit unter den ICNIRP-Grenzwerten schädliche Wirkungen gefunden haben, wie z.B. Studien von Salford, Kwee und anderen.
Außerdem ist ähnlich wie bei Pestiziden und anderen umweltschädigenden Substanzen ein großzügiger und angemessener Sicherheitsfaktor zu berücksichtigen. Wir fordern deshalb einen Vorsorgewert von maximal 0,1 Mikrowatt pro Quadratmeter (Summenleistungsflußdichte). Dies entspricht auch der Forderung von Baubiologen, Bürgerverbänden, der ödp (in etwa) und Umweltschutzorganisationen." Dieser Forderung kann man sich nur anschließen wenn man den Brief der Ärzteinitiative Bamberger Appell vom 7. Februar 2006 gelesen hat:
http://www.buergerwelle.de/pdf/aerzteinitiative_bamberger_appell.doc
Mit freundlichen Grüßen
Univ.-Doz. Dr. Ferdinand Ruzicka
Habilitiert für „Medizinische Physik mit besonderer Berücksichtigung der Zytophysik“ (cytophysics) an der Medizinischen Universität Wien
http://www.mikrowellensmog.info
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Re: Vorsorgewert
Sehr geehrter Hr. Dr. Ruzicka!
Es scheint, daß auch "zig" weitere Studien, wie Reflex, TNO, ect. ect. seitens der Regierung (mit ihrem verästelten Kompetenzkreislauf) keine anderen Antworten bringen werden, als die im attachment wiedergegebene (Stellungnahme des Herrn "V"izekanzlers an den Präsidenten des Nationalrates, vom 6. Feber 2005 - richtig allerdings 2006 - aber ein Jahr Toleranz liegt dort sicher innerhalb der zeitlichen Grenzwerte).
http://www.buergerwelle.de/pdf/imfname_056676.pdf
Und wie paßt diese Stellungnahme auf die abgeschwächte Alibiwarnung (sh. Ärztekammer) der Frau Kollegin Gesundheitsminister ??? Es dürfte ein bewußtes Katz- und Mausspiel ohne Ende sein.
Vielleicht bedarf es deutlicherer Maßnahmen seitens der Betroffenen bzw. Vorsorgeinteressierten - sofern sich diese nicht zu Tode "papierln" lassen wollen.
Mit freundlichen Grüßen
M. Lauber
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Krebshäufung in der Nähe von Mobilfunksendeanlagen
http://omega.twoday.net/stories/580235/
Ärzte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/408385/
http://www.news4press.com/1/MeldungDetail.asp?Mitteilungs_ID=111453
http://at-de.i-newswire.com/pr15653.html
Lieber Herr Dr.Hingst,
hier ein Zitat von Elektrosmognews zum Artikel über die Schweizer Grenzwerte von Herrn Jakob:
"Kommentar der Elektrosmognews: Herr Jakob hat mit diesem Artikel alles zu den Schweizer Grenzwerten gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Diese Werte sind erstens eine Mogelpackung und zweitens viel zu hoch, denn wenn Menschen und vor allem Kinder bereits bei viel niedrigeren Werten an Krebs erkranken und sterben, führen sich solche "Vorsorgewerte" von selbst ad absurdum (siehe zahlreiche epidemiologische Studien
http://www.elektrosmognews.de/Studien/senderstudien.html
bei "Anwohnern" von Rundfunksendern sowie viele aktuelle Krebshäufungen bei "Anwohnern" von Mobilfunk-, Rundfunk- und TV-Sendern). http://www.elektrosmognews.de/news/verdachtsfaelle.htm
An die Adresse all derer, die glauben, Mobilfunkkritiker kämpften für Schweizer Werte oder für irrelevante Grenzwertabsenkungen um den Faktor 10 oder ähnliche immer wieder gern verbreitete Märchen:
Die Grenzwertabsenkungen müssen drastisch sein, um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung zu garantieren. Hierzu sind Krebshäufungen um Mobilfunksender zu berücksichtigen und SOFORT epidemiologisch zu untersuchen. Die Ergebnisse bereits in grosser Zahl vorliegender epidemiologischer Studien bei Anwohnern von Rundfunk- und TV-Sendern sind zu berücksichtigen,
http://www.elektrosmognews.de/Studien/senderstudien.html
ebenso wissenschaftliche Studien,
http://www.elektrosmognews.de/Studien/studien.html
die bei Werten weit unter den ICNIRP-Grenzwerten schädliche Wirkungen gefunden haben, wie z.B. Studien von Salford, Kwee und anderen.
Außerdem ist ähnlich wie bei Pestiziden und anderen umweltschädigenden Substanzen ein großzügiger und angemessener Sicherheitsfaktor zu berücksichtigen. Wir fordern deshalb einen Vorsorgewert von maximal 0,1 Mikrowatt pro Quadratmeter (Summenleistungsflußdichte). Dies entspricht auch der Forderung von Baubiologen, Bürgerverbänden, der ödp (in etwa) und Umweltschutzorganisationen." Dieser Forderung kann man sich nur anschließen wenn man den Brief der Ärzteinitiative Bamberger Appell vom 7. Februar 2006 gelesen hat:
http://www.buergerwelle.de/pdf/aerzteinitiative_bamberger_appell.doc
Mit freundlichen Grüßen
Univ.-Doz. Dr. Ferdinand Ruzicka
Habilitiert für „Medizinische Physik mit besonderer Berücksichtigung der Zytophysik“ (cytophysics) an der Medizinischen Universität Wien
http://www.mikrowellensmog.info
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Re: Vorsorgewert
Sehr geehrter Hr. Dr. Ruzicka!
Es scheint, daß auch "zig" weitere Studien, wie Reflex, TNO, ect. ect. seitens der Regierung (mit ihrem verästelten Kompetenzkreislauf) keine anderen Antworten bringen werden, als die im attachment wiedergegebene (Stellungnahme des Herrn "V"izekanzlers an den Präsidenten des Nationalrates, vom 6. Feber 2005 - richtig allerdings 2006 - aber ein Jahr Toleranz liegt dort sicher innerhalb der zeitlichen Grenzwerte).
http://www.buergerwelle.de/pdf/imfname_056676.pdf
Und wie paßt diese Stellungnahme auf die abgeschwächte Alibiwarnung (sh. Ärztekammer) der Frau Kollegin Gesundheitsminister ??? Es dürfte ein bewußtes Katz- und Mausspiel ohne Ende sein.
Vielleicht bedarf es deutlicherer Maßnahmen seitens der Betroffenen bzw. Vorsorgeinteressierten - sofern sich diese nicht zu Tode "papierln" lassen wollen.
Mit freundlichen Grüßen
M. Lauber
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Krebshäufung in der Nähe von Mobilfunksendeanlagen
http://omega.twoday.net/stories/580235/
Ärzte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/408385/
Starmail - 2. Mär, 23:09