24
Mai
2006

Wirkungsweise von EMF auf biologische Systeme und daraus resultierende Krankheiten

HLV INFO 65/AT

23-05-2006

fgf 18-05-06

GuHT-Mobilfunkforum - Reflexstudie

Laut Berichten des izgmf zeigte sich am Rande des GuHT-Mobilfunkforums am 10. Mai in München Prof. Adlkofer außerordentlich zuversichtlich, dass die Reflex-Studie erfolgreich wiederholt werde. Immerhin hätten sich die beiden beteiligten Labore in Berlin (Prof. Tauber) und Wien (Prof. Rüdiger) ohnehin schon von Anfang an gegenseitig repliziert, so dass die Studie sicher sei. Inzwischen sei es auch Prof. Scherer (Uni Basel) gelungen, den Niederfrequenzteil der Reflex-Studie erfolgreich zu wiederholen, jetzt werde dort mit der Wiederholung des Hochfrequenzteils begonnen (Hinweis izgmf: Name und Uni entstammen dem unter schwierigen akustischen Bedingungen aufgenommenen Gedächtnisprotokoll, Abweichungen sind daher möglich). Außerdem sei man an der Uni Ulm noch damit beschäftigt, die Reflex-Studie nachzuvollziehen. ...

Auf die gelungene Wiederholung der Reflex-Studie angesprochen sagte Prof. Bernhardt: "Wenn es tatsächlich gelingt, Reflex im Reagenzglas zu wiederholen, dann haben wir ein Problem." In diesem Fall müsste das Ergebnis mit Tierversuchen verifiziert werden. Ließe sich daraus dann eine Gefährdung für Menschen ableiten, müssten die Grenzwerte gesenkt werden. Auf die Frage, wann dies bei positiven Befunden in der vorangegangenen Indizienkette der Fall sein könnte, sagte Bernhard: "…in vielleicht fünf Jahren." In Hinblick auf die Reflex-Replikation merkte der Wissenschaftler noch an, die EUAktion COST 281 wolle seines Wissens zufolge versuchen, das Resultat mit einer so genannten Ringstudie (mehrere unabhängige Labore) nachzuvollziehen.

Omega siehe dazu „Professor Dr. Jürgen Bernhardt“ unter:
http://omega.twoday.net/stories/281108/


http://www.izgmf.de/

--------

Zu:

GuHT-Mobilfunkforum - Reflexstudie

http://www.buergerwelle.de/pdf/guht_1.doc
http://www.mikrowellensmog.info/Wirkungsweise.html

Mit freundlichen Grüßen übersandt,

Univ.-Doz. Dr. Ferdinand Ruzicka

Habilitiert für „Medizinische Physik mit besonderer Berücksichtigung der Zytophysik“ (cytophysics) an der Medizinischen Universität Wien
http://www.mikrowellensmog.info

The joys of living under roof top antennas

http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=471
http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=472
http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=473

Iraq doctor brings evidence of US napalm at Fallujah

EVIDENCE to support controversial claims that napalm has been used by US forces in Iraq has been brought to Australia by an Iraqi doctor.

http://tinyurl.com/ghsj6


From Information Clearing House

Toxic Sky?

http://www.nbc4.tv/news/9155725/detail.html
http://www.nbc4.tv/print/9155725/detail.html

Tuesday 11PM: 'Toxic Sky?"

This Story It's a quiet mountain community, but some residents claim something's happening in the sky that's making them sick --Mystery clouds and unusual contrails ...Is it a weather experiment on a massive scale?In a Channel 4 News investigation, Paul Moyer looks into why some say the government is manipulating the weather.Watch "Toxic Sky?" at 11 p.m. Tuesday. Look for the Web report on NBC4.tv on Wednesday at 9 a.m.

http://www.alpenhornnews.com/modules.php?name=News&file=article&sid=451


Informant: sasha

Milt Bowling, who succeeded in removing cellular antennas in Canada is going to be interviewed on Co-op Radio

Milt Bowling, who succeeded in removing cellular antennas in Canada, is going to be interviewed on Co-op Radio, 102.7FM, http://www.coopradio.org/listen/, this Wednesday from 1:00 to 2:00 PM Pacific Time on the Dynamic Health program with Karl Losken. Subject will be electromagnetic fields, microwaves, cell phones and antennae, Wi-Fi, transmission lines, etc. We'll be taking phone calls.

Milt Bowling
Clean Energy Foundation
Phone: 1 888 436 2152
or 604 436 2152 in Vancouver
Fax: 604 436 2154
http://www.cleanenergycanada.com

You can access this program anywhere in world via the following link: http://www.coopradio.org/listen/index.html

And you can find the time for your area via:
http://www.timeanddate.com/worldclock/converter.html

For example:

Toronto Canada: EST will be May 24th 4pm - 5pm
Sidney Australia; EST will be May 25th 6am-7am

Chris Gupta


For Vancouver area - unless you are listening to Co-op Radio on the web

Milt Bowling will be interviewed on Co-op Radio, 102.7FM, Wednesday from 1:00 to 2:00 PM PST by Karl Losken. Subject : electromagnetic fields, microwaves, cell phones and antennae, Wi-Fi, transmission lines, etc.

They will be taking phone calls. Call in number 604 684 7561

Inge Hanle


Informant: Iris Atzmon

--------

This the URL for my radio interview on May 24, 2006.
http://www.animalvoices.org/dh-bowling-2006-05-24.mp3

cheers,

Milt Bowling
Clean Energy Foundation
Phone: 1 888 436 2152
or 604 436 2152 in Vancouver
Fax: 604 436 2154
http://www.cleanenergycanada.com

Kampf gegen den Mobilfunk

22.05.2006

Goldener Apfel verliehen

Die Frauenliste würdigt die engagierte Arbeit von Monika Schuberth-Brehm. Bild

von Karlheinz Hofmann

Schnaid - „Wir brauchen noch mehr starke Bürgerinnen und Bürger, die Mut haben, der Mobilfunkindustrie und der Politik die Stirn zu bieten“, verlieh die Vorsitzende der Frauenliste in Stadt und Kreis Kronach, Petra Zenkel, am Freitag den „Goldenen Apfel an“ Monika Schuberth-Brehm. Die Auszeichnung war der Dank für deren unermüdlichen, couragierten und fachkundigen Einsatz, mit dem sie vor Gefahren der Mobilfunkstrahlung warnt.

In ihrer Laudatio betonte Vorsitzende Petra Zenkel, dass Monika Schuberth- Brehm es geschafft habe, mit Mitstreitern einen Mobilfunkmast in ihrem Heimatort Schnaid zu verhindern. Dabei habe sie Spott ertragen und den Widerstand der Obrigkeit durchbrochen. Durch ihren Einsatz habe sie sich darüber hinaus ein unglaubliches Fachwissen angeeignet. Sie führe Messungen bei Familien durch und investiere selbstlos Zeit und Geld. „Sie ist Idealistin mit ganz besonderen Eigenschaften.“

Gesundheitsrisiken

Zenkel zählte eine Reihe warnender, namhafter Stimmen auf. Sie forderte eine lückenlose Aufklärung und Information der Bürger/innen, Jugendlichen und Kinder über die Gefahren und Gesundheitsrisiken von Elektrosmog. Erfahrene Mediziner hätten „eine signifikante Häufung von Krankheiten in der Nähe von Mobilfunksendeanlagen“ belegt. Besonders Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern (Hyperaktivität), Blutdruckentgleisungen, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen, Hirn/degenerative Erkrankungen, Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore, Kopfschmerzen und Migräne, chronische Erschöpfung, innere Unruhe, Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit, Ohrengeräusche, Infektanfälligkeit, Nervenschädigungen, zählen Experten zu Folge zu den Symptomen und Krankheiten.

Hohe Strahlung

Im letzten Jahr, so Zenkel weiter, habe sie mit Dr. Cornelia Waldmann-Selsam Messungen im nördlichen Frankenwald durchgeführt. Das Ergebnis sei erschreckend gewesen. So befinde sich ein Mobilfunkmast in der Nähe einer Schule, eines Kindergartens und eines Tennisplatzes. Die Kinder und Sportler seien dort einer Strahlenbelastung von 2000 Microwatt ausgesetzt. Und im Kindergarten seien die Kinder im Bereich des schnurlosen Telefons 7000 Microwatt ausgesetzt. „Das Automobilwerk BMW erlaubt zum Schutz seiner Mitarbeiter am Arbeitsplatz lediglich 100 Microwatt pro Quadratmeter!“ Der Festakt wurde musikalisch umrahmt vom Klarinettenduo Julia Gleich und Lisa Spranger von der Musikschule Wallenfels.

Monika Schuberth-Brehm dankte für die Ehrung, die sie als Bestärkung und Motivation sieht, weiter zu kämpfen. Vor drei Jahren sei es für sie ein Schock gewesen, erfahren zu müssen, dass von großen Politikern keinerlei Hilfe zu erwarten sei.

Dennoch habe sich ihr Einsatz gelohnt, denn es habe sich einiges geändert. So dankte sie besonders auch Bürgermeister Peter Hänel und den Stadträten Wallenfels, die letztlich verantwortungsvolles Verhalten gezeigt hätten und einvernehmlich die Errichtung eines Mobilfunkmastes ablehnten. Ihr Appell lautete, weder DECT-Telefone noch Mikrowellengeräte im Haushalt und Handys nicht in geschlossenen Räumen zu nutzen. Der Schutz der Kinder liege allen sehr am Herzen. Daher müsse mehr geschehen.

Zu den ersten Gratulanten gehörten der Kreisvorsitzende der Freien Wähler, Hardy Hanuschke und Bürgermeister Peter Hänel. Hanuschke erinnerte an einen Antrag der FW aus dem Jahr 2004 an die bayerische Staatsregierung, sich mit der Thematik Mobilfunkstrahlung im Bundestag zu befassen. Geschehen sei leider nichts.

© Fränkischer Tag 2006

http://www.fraenkischer-tag.de/cms/index.php?MappeCID=rlmhxsz-th2~ma2-d4w9l&Hierarchie=ujjpfcyk2kzu01whk6-x7&Seite=Lokales&SeiteSub=Kronach



http://omega.twoday.net/search?q=Selsam
http://freepage.twoday.net/search?q=Selsam

23
Mai
2006

Bilderberg to Meet in Canada

By James P. Tucker Jr.

http://www.americanfreepress.net/html/bilderberg_to_meet_in_canada.html

The secretive group known as Bilderberg will hold its annual secret meeting at the posh Brook Street Resort a few miles from Ottawa, Canada, June 8-11.

The location and part of the agenda was disclosed to American Free Press by a source inside Bilderberg's inner circle.

High on the Bilderberg's secret agenda this year are oil prices and the political upheaval in Latin America. When meeting last year in Rottach-Egern, Germany, Bilderberg called for dramatic increases in the price of oil. Oil prices started climbing immediately from $40 a barrel to $70.

Whether Bilderberg will call for still higher prices is unclear, but Henry Kissinger and others had gleefully anticipated ultimate prices at $150 a barrel a year ago. Bilderberg is certainly concerned about supply, which is related to the “Latin American problem,” as one insider said.

Approximately 120 international leaders in politics and finance will also discuss the wars in Iraq and Afghanistan, which has caused a rare breach between American Bilderbergers and their European counterparts since the United States Iraq invasion in 2003. Whether the United States should invade Iran is also high on the agenda.

Bilderberg is especially concerned about Venezuela, where as part of a plan to increase revenues from its petroleum industry President Hugo Chavez said May 7 he would impose a new tax on companies that extract oil from his country. Big Oil is represented at Bilderberg by Jeroen van der Veer of The Netherlands, chairman of the Royal Dutch/Shell Group and Franco Bernabe of Italy, vice chairman of Rothschild Europe, among others. “We are going to create a new oil tax, called the tax on extraction,”

Chavez said. “The companies that are pumping oil in Venezuela are making a lot of money.”

Chavez accused foreign oil companies of exploiting his country’s vast petroleum reserves without paying sufficient taxes. Venezuela is the world's fifth-largest oil exporter but has troubled oil barons by sending cheap petroleum to needy American families and subsidizing domestic use so local citizens pay 12 cents a gallon.

Venezuela has voided oil-pumping contracts with private companies at 32 fields and replaced them with a mixed-company model that gave Venezuela's state-owned Petroleos de Venezuela SA a minimum 60 percent stake. Chavez has also sharply raised royalties and taxes, and reduced potential drilling acreage by almost two-thirds. He is also resisting expansion of NAFTA throughout the hemisphere, a prime Bilderberg goal.

Chavez's outspoken criticisms of the United States make it unlikely that American Bilderbergers can help smooth over the supply problem. However, banker David Rockefeller's family has always had a heavy interest in oil and other investments in South America.

President Bush will have a top White House aide representing him at Bilderberg, and high officials of the state, defense and treasury departments will attend. Heads of state and other high officials in government and banking will attend from Europe and Canada.

Bilderberg's agenda also includes the turmoil in the Middle East, nuclear proliferation, with an emphasis on Iran, North Korea and Pakistan, and global warming.

The Bilderberg group takes it name from the hotel in Holland where the group met in 1954, during the earliest period of its inception.

Bilderbergers meet regularly, presumably on a once-a-year basis, at various locations around the world, always in extreme secrecy, often at resorts controlled by either the Rockefeller or Rothschild families. The Rothschild family is the leading European force within the Bilderberg Group, sharing its power with the American-based Rockefeller empire.

Bilderberg maintains an extremely low profile and seldom, if ever, publishes reports or studies for the public, at least, under its own official aegis. Participants denied the groups very existence for decades until it was forced into the open by the glare of media publicity, generated largely by the now defunct Spotlight newspaper.


Informant: Milo



http://omega.twoday.net/search?q=Bilderberg

Belastung durch Mobilfunk: Staatssekretär Michael Müller kündigte ein Aktionsprogramm an, Gesundheitsämter sind gefordert

"Nein !" Vodafone Chef Arun Sarin im Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus auf die Frage, ob er die vielen Milliarden für die UMTS-Lizenzen noch einmal bezahlen würde. (Quelle: Focus/Telecom Handel)

"Sie sollten sich nicht beschweren, wenn ein Politiker mal genau das tut, was er angekündigt hat" EU-Kommissarin Viviane Reding, im Focus über den Eingriff in die Roaming-Gebühren der Mobilfunknetzbetreiber. (Quelle: Focus)

Weiter möchte ich auf folgenden Artikel im Anhang hinweisen:

"SCHAUENSTEINER BÜRGERINITIATIVE ZU GESPRÄCH IN BERLIN" über den Empfang einer Delegation Mobilfunkbetroffenen beim Bundesumweltministerium in Berlin.

http://www.buergerwelle.de/pdf/schauensteiner_delegation_in_berlin.doc


Nachricht von Ulrich Weiner



http://omega.twoday.net/search?q=Schauenstein
http://freepage.twoday.net/search?q=Schauenstein
http://omega.twoday.net/search?q=Selsam
http://freepage.twoday.net/search?q=Selsam

Electromagnetic Field Radiation causes cancer in workplace

----- Original Message -----
From: Lorna Wilson
To: mwente@globeandmail.com
Sent: Monday, May 22, 2006 9:42 PM
Subject: Re: 'Chasing the Cancer Answer'


Dear Editor:

The journalism by Margaret Wente needs to be delved into a little further in my opinion.

I am a breast cancer survivor who refuses to be a victim, I choose to be an activist.

I never asked "why me" because I know the answer to that question. I, along with eight of my co-workers were all diagnosed with cancer within months of each other. My workplace was the cause of my cancer. I too was called a fear monger for trying to inform my co-workers of the hazard lurking within our workplace. You can't taste it, smell it, see it or eliminate it but you sure as hell could avoid it if you knew it was there.

What do you do when your employer owns TV and newspapers across the country? Do you think they print our side of the story as we see it? You can bet our case was as unbalanced as journalism can get.

Before I was diagnosed with breast cancer, I did not know anyone with cancer of any kind. Within months I knew nine people and they all coincidentally worked on the same floor of a seven story office building as I did. This had nothing to do with age. These women were in the early thirties and forties if you consider that old age.

Who ever told you it's the dose and not the chemical that counts? One speck of asbestos breathed into your lungs can cause cancer. Your father, working in an asbestos factory, brought this carcinogen home on his clothes.

For your information "THERE IS NO SUCH THING AS SAFE EXPOSURE to any carcinogen" and "NO PROOF DOES NOT EQUATE TO NO HARM".

The Canadian Cancer Society should be ashamed of themselves for letting someone so uninformed answer or should I say not answer Wendy's questions. A person speaking for the CCS should know about all cancer causes and all cancers and not pretend to be unaware of what carcinogens are sitting on the shelves of all stores to be sold to an unknowing public.

PREVENTION IS THE CURE FOR CANCER and the sooner we learn that fact, the better off we'll all be.

Lorna Wilson



Hi All

Please also read the attached story about Lorna.

http://tinyurl.com/pdj6rk8

If you are surprised, shocked or outraged about her situation, take the time to contact the Government of Ontario to find out what they have done in the last ten years to help her, and make the citizens of Ontario safer from the dangers of electro magnetic radiation. Then decide if Ontario politicians are being stupid, or negligent when the lives of our citizens are concerned? Afterwards you could contact Bell Canada and ask how many of their employees have to develop cancer or die, before they admit that electro magnetic radiation is dangerous and harmful.

Martin Weatherall
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Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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