RFID

23
Jan
2005

PERSONALISIERTE WM-Tickets alarmieren Datenschützer

http://www.nw-news.de/nw/news/owl_/_nrw/?sid=f29fcec1cbe403480b365c08604ffc93&cnt=351892


PERSONALISIERTE WM-Tickets alarmieren Datenschützer

Frankfurter Rundschau - Frankfurt,Germany

... wie der WM nur noch möglich ist, wenn man seine Personalien angibt." Weil zudem die elektronische Zugangskontrolle über so genannte RFID-Chips...

http://www.fr-aktuell.de/ressorts/sport/sport/?cnt=622749

Chief Information Officer of Harvard Medical School Recieves VeriChip

http://www.tmcnet.com/usubmit/2005/Jan/1109996.htm


Informant: CHEROKEE

22
Jan
2005

21
Jan
2005

20
Jan
2005

RFID-Chip

http://mindcontrol.twoday.net/stories/481313/

Funkchips

Doch, wird teuer und so wie ich’s verstanden habe, geht die Diskussion gerade in die Richtung ob’s dem Bürger zugemutet werden kann.... oder der Staat sich’s Geld irgendwo besorgen muss...( vom Bürger), denn da benötigt ja jedes Streifenfahrzeug nen Leser für die Daten, jede Einwohnermeldeamt ne Fotoausrüstung...

Fällt eigentlich jemanden auf, dass die "Nebenkosten" des Lebens, insbesondere die politisch gemachten, dauernd deutlich steigen....?

Irgendwie gibt der Staat seine Mittel recht unbewusst aus, Haushalten kann man das nicht nennen. Sparen auch nicht, die tun so als hätten sie 100 Milliarden zu viel in der Kasse.

Da soll Pullach nach Berlin für über ne Milliarde umziehen, da wollen sie ein TETRA System bauen, keiner hat’s Geld und wer hat schon mal dran gedacht, dass im Katastrophenfall jedes Funkgerät zigfach wertvoller ist, als ein basisstationsabhängiges System....????

Da brauchen wir schicke Uniformen, und neue Namen für Behörden incl. Dem dafür nötigen Briefpapier, Beschilderung ...

Der Cash muss fließen, in Richtung Siemens und anderen... und wir müssen’s liefern... war das nicht schon immer so, früher die Zehntscheunen und der Graf, heute die MdB und Verwaltungsapparate.

Da diskutieren sie ne Woche drüber, dass das Erbgut höchsten persönlichen Schutz genießen muss, und diese Woche soll bei jeder ED Behandlung das Erbgut mit erfasst werden....

Irgendwie sind die alle (fast) mit kognitiven Störung behaftet.. oder?!

Hier stresst Vodafone übrigens die Staatsanwaltschaft und Polizei...wegen der Rettungsdeckenaktion um die Sendeantennen im Ort vor n’em knappen Jahr, nach den zahlreichen überraschenden Krebstoten im Dorf...Sachbeschädigung sagen sie, behaupten es gab Senderausfall und das zu einem Datum, an dem die Aktion schon durch den Wind zerstört war....

Dafür haben sie Geld, da wird jeder Schwachsinn verfolgt und Steuermittel verbraten.

Bernd Schreiner

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4864

18
Jan
2005

RFID-Implantate: Feiern bis der Chip qualmt

Aus der Rubrik: Privacy Watch
Dienstag, 18. Januar 2005
von Christian Rentrop


Schottische Bar setzt RFID-Chips in den Arm seiner Stammgäste ein. Diese können sich dann bargeldlos besaufen. Die Rechnung liegt in der Datenbank der Kneipe und wird dem Kunden wie eine Kreditkarten-Rechnung zugestellt. Der Schritt zum Alkohol-Cyborg ist getan.

Der Bender-Effekt

Bender ist der Name eines Roboters aus einer Zeichentrickserie des Simpsons-Schöpfers Matt Groening. Er funktioniert mit Alkohol und muss sich ständig Longdrinks und Kurze reinpfeifen, um nicht in den Standby-Modus zu fallen. Irgendwie schottisch, diese Verhaltensweise. Entsprechend naheliegend ist es für die Betreiber des Clubs "Bar Soba" in Glasgow, Kneipen-Gäste in Cyborgs zu verwandeln.

Ein kleiner Chip im Arm macht den Stammgast zum menschlichen Wesen mit elektronischem Upgrade. In der Fernsehserie "Der 6-Millionen-Dollar-Mann" hatte Lee Majors durch so ein Cyborg-Upgrade diverse Superkräfte erhalten. Die RFID-Chips in den Armen der Kneipenbesucher sorgen zwar nicht für Superkräfte, können aber in Notsituationen trotzdem hilfreich sein. Zum Beispiel dann, wenn jemand volltrunken ohne Ausweis aufgefunden wird. Ein kleiner Scan durch die Polizei und die Stammkneipe ist bekannt. Dort kennt man dann sicher auch die Anschrift des Findelkindes.

Reiskörner im Arm

Der Chip im Arm hat in etwa die Größe eines Reiskorns. Er enthält eine persönliche Identifizierungsnummer sowie den Namen des Gastes. Betritt er die Bar, wird er gescannt und als "Anwesend" verbucht. Der Kellner kann also schon einmal die Lieblingsdrinks des Besuchers vorbereiten. Bis der die Theke erreicht hat, stehen sie bereits auf dem Tisch.

Die Chips wurden von den Kunden bisher begeistert aufgenommen, erlaubt der Chip im Arm doch den völligen Verzicht auf Geld, sei es in Form von Barem oder als Kreditkarte. Da macht die Strassenschlägerei nach Sperrstunde gleich doppelt soviel Spass, wenn man nicht abgezogen werden kann.

17
Jan
2005

14
Jan
2005

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