Brummton - Hum

29
Aug
2007

Geräusch durchdringt den ganzen Körper

Südkurier - Baden-Württemberg, Germany

Lästiges Übel: Manche Menschen hören dauernd den rätselhaften Brummton. Auch in Konstanz leben Menschen, die stark darunter leiden. Manchmal kann er einfach ... http://www.suedkurier.de/region/konstanz/art1077,2773263



http://omega.twoday.net/topics/Brummton/

3
Mrz
2005

Unerklärte Brummtöne: Akustisches oder elektromagnetisches Phänomen?

Gesellschaft für Anomalistik - Aktuelle Nachrichten

Unerklärte Brummtöne: Akustisches oder elektromagnetisches Phänomen?

Überblicksartikel des Geophysikers David Deming fasst den Kenntnisstand zusammen

Mysteriöse Brummtöne ("Hums") werden seit über 30 Jahren aus vielen Teilen der Welt berichtet. In Großbritannien kommen diese Töne seit den 1970ern häufig vor, und auch in Deutschland führen sie immer wieder zu Beschwerden. Meist werden sie nur von einigen Menschen als tiefe, kaum hörbare Vibrationen wahrgenommen, während andere Bewohner derselben Gebiete nichts hören.

Für die Betroffenen stellt der Brummton nicht nur ein störendes Hintergrundgeräusch dar, sondern kann auch mit Kopfschmerzen und Unwohlsein verbunden sein. So meinte C.G. Rice (1994) in einem Editorial für das British Medical Journal, dass der "Hum" eine wichtige Störquelle darstellt, der erheblichen Stress auslösen kann.

Doch obwohl Akustiker mehrfach versucht haben, den Ursprung dieser Beschwerden ausfindig zu machen, konnte bisher keine generelle Erklärung gefunden werden und in vielen Fällen nicht einmal die Existenz eines brummenden Geräusches nachgewiesen werden. Rice wies daher darauf hin, dass neben einer erhöhten Sensitivität für tiefe Töne in vielen Fällen auch andere Erklärungen in Betracht gezogen werden müssten, etwa Formen des Tinnitus, die als Ohrgeräusche naturgemäß nur vom Betroffenen selbst wahrgenommen werden können.

Der Geophysiker David Deming von der Universität Oklahoma hat nun in einem Artikel für das Journal of Scientific Exploration die anekdotischen Berichte ausgewertet, um verschiedene Hypothesen bewerten zu können. Vermutlich handele es sich demnach generell nicht um Tinnitus, sondern um ein externes Phänomen. Anderseits ist auch die Hypothese eines akustischen Phänomens, also ein tatsächlicher Brummton in der Umwelt, nicht in jedem Fall zufrieden stellend.

Als zusätzliche Arbeitshypothese schlägt Deming daher elektromagnetische Wellen als Auslöser der Wahrnehmungen vor, eine Möglichkeit, die Rice (1994) ebenfalls vorsichtig ("need further evaluation") in Betracht gezogen hatte. Verschiedene Untersuchungen deuten darauf hin, dass elektromagnetische Felder bestimmter Frequenzen und Intensitäten unter geeigneten Umständen akustische Wahrnehmungsphänomene auslösen können. Da die individuelle Sensitivität für diese Effekte stark variiert, würden in vielen Fällen nur einzelne Beobachter die so erzeugten "Geräusche" wahrnehmen können.

Deming versucht weiterhin, die Hum-Berichte vor allem aus zwei US-amerikanischen Regionen mit bekannten Quellen für elektromagnetische Felder zu korrellieren. Demnach sind Mobiltelefone als Verursacher unwahrscheinlich. Ebenfalls unwahrscheinlich ist eine Rolle des HAARP-Programmes. Dieses High Frequency Active Auroral Research Program ist ein teils militärisches Forschungsprojekt zur Untersuchung der elektromagnetischen Eigenschaften der Ionosphäre und wird immer wieder verschiedenartigster Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung verdächtigt.

Eine Korrelation der Brummton-Berichte in den beiden US-Fällen findet Deming jedoch mit Einsätzen des TACAMO-Flugzeuges der US Navy, das der Kommunikation mit Unterseebooten dient.

"Die Quelle des Brummtons ist unbekannt", so die zusammenfassende Schlussfolgerung des Autors. Bei zukünftigen Untersuchungen sollten Forscher jedoch nicht nur akustische Messungen nach Geräuschquellen, sondern auch Messungen von elektromagnetischen Wellen im Bereich von Tiefstfrequenzen vornehmen. Wünschenswert wäre auch ein Experiment, bei dem Betroffene in (leicht in die entsprechenden Gebiete transportierbaren) Kästen einerseits von Umgebungsgeräuschen, andererseits von elektromagnetischen Feldern abgeschirmt werden, um den Einfluss dieser beiden Faktoren auf die Wahrnehmung der "Hums" zu klären.


Quellen:

Deming, David (2004): "The Hum. An Anomalous Sound Heard Around the World". Journal of Scientific Exploration 18(4), 571-595

Rice, CG (1994): "Annoyance due to low frequency hums". British Medical Journal 308, 355-356


Zusätzliche Informationen:

Interessengemeinschaft zur Aufklärung des Brummtons e.V. (IGZAB)
http://www.igzab.de/ (oder http://www.brummen.de )

Verein zur Erforschung und Verhinderung des Brummtons e.V. (VEVB)
http://www.brummton.net/


Die Weitergabe dieser Meldung ist ausdrücklich erwünscht mit vollständiger Quellenangabe und diesem Hinweis.

(c) Gesellschaft für Anomalistik. Inhaltlich verantwortlich für diese
Meldung: Stephan Matthiesen

URL dieser Meldung:
http://www.anomalistik.de/aktuell/news-2005-02-24b.shtml


Nachricht von Reinhard Rückemann

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4980

24
Feb
2005

Rätselhaftes Brummen treibt Menschen zur Verzweiflung

Aachen/Stuttgart (dpa) - Frans Frankort hört seit rund fünf Monaten ein Brummen - Tag und Nacht. In seiner Not packt der Mann nachts manchmal seinen Computer, stellt ihn unters Bett und schaltet ihn an. Dieses Geräusch überdeckt den Brummton. "Für mich ist das eine Linderung", sagt der genervte Mann aus der niederländischen Grenz-Gemeinde Bocholtz bei Aachen. Vor einiger Zeit fragte er sich, ob er denn der einzige ist, der das Brummen hört.

Im Dezember wandte er sich an eine Zeitung und schilderte sein Problem. Als der Bericht erschien, konnte er sich vor Anrufen kaum retten: Hunderte von Menschen aus der Region Südlimburg riefen bei der Zeitung und bei ihm an. Sie alle hörten es, dieses unerklärliche tiefe Brummen, das ihnen den Schlaf raubt und sie nervös macht. Das Gesundheitsamt Geleen ist eingeschaltet und will der Ursache systematisch auf den Grund gehen.

Doch das ist nicht so einfach. Nicht jeder Mensch hört dieses Geräusch. Frankorts Nachbarin hört es, seine Frau hört es nicht. "Es ist, als würde ein stehender Lastwagen seinen Motor laufen lassen", beschreibt er das Brummen, das ihn mürbe macht. Frankort ist Akustik- Ingenieur. Er geht davon aus, dass die Frequenz so tief ist, dass nicht jeder sie hören kann. Mögliche Schallquellen könnten nach Expertenansicht industrielle Lüfter oder ein Windpark an der Grenze bei Aachen sein.

Dass die Ursachenforschung viel komplizierter ist, diese Erfahrung haben Menschen in Baden-Württemberg machen müssen. Dort treibt ein rätselhafter Brummton Betroffene seit mehr als vier Jahren zur Verzweiflung. Die Landesregierung hatte 2001 mit einer groß angelegten Messaktion versucht, dem Phänomen auf die Spur zu kommen. Gleichzeitig waren Betroffene an der Universitätsklinik in Tübingen untersucht worden. Die Ursache wurde nicht gefunden; die Menschen leiden weiter.

"Vor allem die Frauen gehen daran kaputt", sagt der Sprecher der Interessengemeinschaft zur Aufklärung des Brummtons (IGZA/Stuttgart), Matthias Mayer. Der Verein hat sich 2001 gegründet, um die Interessen der Betroffenen zu vertreten. Inzwischen haben sich 1500 Betroffene aus dem ganzen Bundesgebiet bei dem Verein gemeldet. "Das ist kein lokales Problem", meint Mayer. Brummton-Phänomene seien in den USA, in Slowenien und jetzt auch in den Niederlanden bekannt.

Der Verein vermutet, dass elektrische und elektromagnetische Strahlung etwa aus Radar oder Mobilfunk im Ohr eine Fehlschaltung auslösen. "Wir brauchen Wissenschaftler, die daran arbeiten", fordert Mayer. Ansonsten bleibt es nur eine Vermutung. Und die helfe nicht weiter.

Fachleute im niederländischen Gesundheitsamt Geleen nehmen Frankort und die anderen Brummton-Hörer ernst. Dass Geräusche mit tiefen Frequenzen beim Menschen Beschwerden auslösen können, sei bekannt, sagt die Gesundheitswissenschaftlerin des Amtes, Paola Esser: "Aber in der Öffentlichkeit war es bisher kaum ein Thema." 300 Betroffene aus Südlimburg haben sich bisher gemeldet und wurden systematisch erfasst. Mit Hilfe von Fragebögen und in Interviews wollen die Umweltmediziner die Geräuschquelle eingrenzen. "Unser Ziel ist es, die Ursache zu erfassen", sagt Esser.

23.02.2005, Thomas Stollberger

http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=9189


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

4
Feb
2005

Geistergeräusche im Moorweggebiet?

Freitag,04.02.2005, 18:51 Uhr

Barmstedter Zeitung

Geistergeräusche im Moorweggebiet?

Von Anuschka Unger

Wedel. Es ist kein lauter Ton und doch geht er an die Nerven. Langsam dringt das unaufhörliche dröhnen in den Kopf, anhaltend, irritierend. Heizkörper und Elektrogeräte auszustellen bringt keine Linderung, denn der tiefe Ton hält an. Dauerhaft. Dröhnend. Nervtötend. Was schon in vielen anderen Städten beklagt wurde, scheint nun auch in Wedel Einzug zu halten: „Es brummt“, stellte Ratsmitglied Horst Bastian jüngst während einer Bauausschuss-Sitzung unumwunden fest. „Und keiner weiß, warum.“

Der Christdemokrat lebt mit seiner Frau in der Heinestraße. Seit einigen Monaten leidet das Paar - sowie einige Nachbarn, die in oberen Stockwerken wohnen - unter einem Niedrigfrequenz-Geräusch, dessen Ursprung sie trotz intensiver Nachforschungen nicht lokalisieren können. „Erst hatten wir das Kraftwerk im Verdacht“, erläuterte Bastian im Tageblatt-Gespräch. Schließlich ähnelte das Geräusch vor allem auf Grund seiner Stetigkeit einer Art Generator. Eine scheinbar logische Vermutung, die sich jedoch nicht bestätigte. „Das Seltsamste ist jedoch, dass der Ton während der Weihnachts- und Sylvesterfeiertage weg war“, erklärte Bastian. Und auch in diesen Tagen könnten er und seine Nachbarn sich über ruhige Nächte freuen, eine Brummton-Pause ist eingekehrt. Dass der nervige Ton allerdings wie üblich bald wieder zu hören sein wird, davon ist der Christdemokrat überzeugt.

Allein stehen Bastian und seine Nachbarn mit der Brummton-Belästigung nicht da. Auch aus Haseldorf kamen bereits Beschwerden über unergründliche Geräusche, die an den Nerven zehren. Und nicht nur das: Vor einigen Jahren gründete sich, wie in einigen anderen Ländern auch, eine Interessengemeinschaft zur Aufklärung des Brummtons, die sich für Betroffene einsetzt und über solche und ähnliche Phänomene informiert. Auf einer Brummton-Karte können Interessierte unter anderem auf http://www.brummen.de sehen, welche Gebiete von solchen Nervton-Attacken heimgesucht werden. Berlin, Stuttgart, Hamburg - die Liste der Städte und Gemeinden, in denen Menschen unabhängig von einander über seltsame, nicht zu lokalisierende Geräusche klagen, ist lang.

„Es ist nur gut, dass ich als Politiker das Problem im Ausschuss vortragen und die Verwaltung beauftragen konnte, für Wedel einmal Nachforschungen anzustellen“, betonte Bastian. Eine Aufforderung, der Gerhard Seggelke von der Leitstelle Umweltschutz auch sofort nachging. Klare Ergebnisse konnte er gestern Nachmittag dem Tageblatt zwar nicht verkünden, allerdings habe er mit der Gemeinde Haseldorf, den Geräusch-Betroffenen, dem Städtischen Umweltamt sowie der Verwaltung des Kreises Pinneberg Kontakt aufgenommen.

http://www.barmstedter-zeitung.de/fr_rechts.php?aid=20382&kat=5&dir=/Homepage/news

13
Apr
2004

BRUMMTON und TINNITUS durch MOBILFUNK-STRAHLEN

Der wissenschaftliche Fakt des MIKROWELLEN - HÖRENS

Bereits vor Jahren habe ich die Unterlagen über die wissenschaftlichen Fakten des Bundesamtes für Strahlenschutz über das „MIKROWELLEN HÖREN“ an eine deutsche H N O – U N I V E R S I T Ä T geschickt, die eine grundlegende Untersuchung über die Ursachen des „B r u m m t o n s“ durchführte.

Aus welchen Gründen auch immer, Fakt ist, dass sich bis heute Wissenschaftler oder Ohrenfachärzte diese zugänglichen Infos leider selbst nicht eingeholt haben. Anscheinend hat man von zuständiger Stelle aus auch keine Informationen an die betreffenden Fachärzte verteilt, denn Mikrowellen als Hörschädiger, das ist den Ärzten bisher unbekannt.

Wissenschaftlich dokumentierter Fakt bereits seit 1991:

FORSCHUNGSZENTRUM FÜR UMWELT UND GESUNDHEIT – G S F –
Betreiber: Land Bayern sowie der Deutsche Staat (ca. 2000 Mitarbeiter)
Ausgabe Nr. 7 – Jahrgang 1991 - Seite 50

B E W E I S N R. 1 - staatlich dokumentiert -

URSACHEN DES HÖR – EFFEKTS:

Bericht vom damaligen Leiter im - BUNDESAMT FÜR STRAHLENSCHUTZ - Jürgen Bernhardt in der Abteilung Medizinische Strahlenhygiene

SEINE FORSCHUNG: BIOPHYSIK
Wirkung nichtionisierender Strahlung auf Zellmembranen

AUSZUG AUS SEINEM WISSENSCHAFTLICHEN BERICHT.
E r s c h r e i b t :

“Ein anderer, ebenfalls bei sogenannten nichtthermischen Intensitäten auftretender biologischer Effekt ist dagegen gut erklärbar: Gepulste oder mit Hörfrequenz modulierte Hochfrequenzstrahlung wird von manchen Menschen als Klicken oder Summen wahrgenommen. Dieser sogenannte HÖR-EFFEKT tritt nur innerhalb eines begrenzten Mikrowellenbereiches zwischen 300 bis 1500 Megahertz auf. Seine Ursachen sind räumlich eng begrenzte Temperaturerhöhungen von etwa 1/10 000 Grad Celsius im menschlichen Kopf.

Die Modulation der Hochfrequenzstrahlung führt zu periodischen Ausdehnungen und Zusammenziehungen dieser „HOT-SPOT-BEREICHE“. Dadurch entsteht eine mechanische Druckwelle, die sich im Kopf ausbreitet und von der Hörschnecke des Innenohrs wahrgenommen werden kann. Aufgrund dieses Wirkungs-Mechanismus spricht man von einem thermoakustischen Effekt .............usw. ..........usw.“ ! ! ! ! ! !

Prof. Bernhardt, als ausgezeichneter Experte, war später sogar Präsident des BUNDESAMTES FÜR STRAHLENSCHUTZ, danach wurde er Präsident der ICNIRP –Organisation. Er ist heute Vize-Präsident der Gesellschaft, die verantwortlich zeichnet für die derzeitigen Grenzwerte !

Ein Mann mit diesem Wissen und seinen Erkenntnissen z. B. über die Wirkung der Strahlen in der Auslösung solcher schwerwiegender gesundheitlicher Beeinträchtigungen beim Menschen handelt unverantwortlich, wenn er zulässt, dass bekannte schädigende Strahlen Menschen erkranken lassen, wodurch diese Leute Geräusche wahrnehmen, die von außen überhaupt nicht hörbar vorhanden sind, die den Menschen praktisch ins Gehirn implantiert werden.

Zig-Tausende Patienten rennen von Arzt zu Arzt wegen ihrem „TINNITUS“ oder „BRUMMTON“ und können dort kaum Hilfe bekommen, falls ihre Erkrankung durch Mikrowellenstrahlung ausgelöst wurde, dagegen gibt es keine wirksame Behandlung - außer:

RAUS AUS DEM WELLENSALAT !

HIER IST DIE ANTWORT AUF DIE URSACHE IHRER BESCHWERDEN !
WER AN MEINER AUSSAGE ZWEIFELT, LESE BITTE IM INTERNET NACH :
http://www.icnirp.de


B E W E I S N r. 2
- Staatlich dokumentiert –
- Übersetzung der Forschung der ICNIRP- Erkenntnisse
- vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie dem
- BUNDESAMT FÜR STRAHLENSCHUTZ

Offizielle Erkenntnisse des Bundesamtes für Strahlenschutz Richtlinien für die Begrenzung der Exposition ...... durch elektromagnetische Felder.

S e i t e 7 2:
Besondere Berücksichtigung gepulster und amplitudenmodulierter Wellenformen
Z e i l e 5
Der MIKROWELLEN-HÖR-EFFEKT ist dafür ein sehr gut bekanntes Beispiel
(FREY 1961- FREY und MESSENGER 1973 – LIN 1978)

Menschen mit normalem Hörvermögen können pulsmodulierte Felder im Frequenzbereich zwischen rund 200 MHz und 6,5 GHz wahrnehmen. Je nach den Modulationscharakteristika des Feldes wurde der Höreindruck verschiedentlich als ein summender, klickender oder knackender Ton beschrieben. Die Mikrowellen-Höreffekte wurden einer thermoelastischen Wechselwirkung des auditiven Bereichs des Großhirns mit einer Wahrnehmungsschwelle von ungefähr 100-400 mJ m –2 für Pulslängen von weniger als 30 Mikrosekunden bei 2,45 GHz zugeschrieben.

Wiederholte und längere Belästigung durch Mikrowellen-Hör-Effekte können belastend oder möglicherweise schädigend wirken! usw. ......... usw............

Diese nachgewiesenen schädigenden Wirkungen der Mobilfunkstrahlen sind also den offiziellen staatlichen Stellen bekannt, trotzdem lässt man die Erkrankung seiner Bürger zu und treibt Menschen mit solchen Beschwerden fast zum Wahnsinn, weil für sie kaum Hilfe möglich ist !

Ein klarer Verstoß der Politik gegen unser Grundgesetz !

Wir wissen zwar bisher nur wenig über das Ganze, aber der Anteil unseres Wissens in der Forschung über Bruchteile des Ganzen vergrößert sich täglich. Nur zu einem geringen Anteil finden Forschungsergebnisse selbst nach Jahren leider erst Anwendung in der Praxis, da es keine Koordinierungsstelle gibt, wo die „Erkenntnisfäden“ wieder zusammenfließen. An anderer Stelle fehlt dann dieser neu gefundene nötige Puzzlestein, um den veralterten Wissensstand zu verbessern.

Bei sämtlichen Strahlungen ist alles eine Frage von Dauer und Dosis der vorhandenen Belastung. Menge und Zeit lassen den Einzelnen früher oder später eine teilweise recht unterschiedliche Reaktion spüren u.a. eventuell auch den zermürbenden Brummton, der nach Einführung der Mobilfunk-Technik ansteigend vorhanden ist bzw. aber auch die Zunahme beim Tinnitus. Der hier übliche helle Pfeifton mit seinen bekannten Abwandlungen in der Empfindung beim Patienten ist ebenfalls dramatisch angestiegen und treibt so manchen Patienten in die Verzweiflung, da er bei Ärzten kaum Hilfe erfahren kann, falls sein Tinnitus oder Brummton durch Mikrowellen ausgelöst werden.

Wissenschaftliche Kurzzeit-Untersuchungen sind für die Betroffenen wertlos, die den Menschen mit einem Brummton kurzfristig in tiefe Bergstollen bringen oder auf höchste Berggipfel befördern, um dann zu der Aussage zu kommen, das belastende „Geräusch“ bleibt bestehen ! Solche Untersuchungen wurden bereits durch staatliche Umweltämter durchgeführt! Nur ein längerer Aufenthalt in einer belasteten oder unbelasteten Zone könnte darüber eine gesicherte Auskunft geben ! Zusätzlich müssten zumindest Strahlenbelastungen gemessen werden, denn es hat keinen Sinn aus einem stark negativen Strahlen-Ort in ein nur etwas geringeres Strahlenumfeld zu wechseln oder dorthin ein Handy empfangsbereit mitzuführen !

Der Brummton kommt an belasteten Orten bisher immer nur zeitverzögert, er verschwindet beim Patienten auch nur zeitverzögert, wenn er Orte mit geringerer Belastung aufsucht.

Strahlen sind unsichtbar und werden daher vom Menschen nicht als dauerhaft existent und deshalb auch als kaum bedrohend empfunden.

Die in Deutschland im Vergleich zum Ausland überhöhten Grenzwerte bieten dem Bürger keinen Schutz. Jeder muss sich darüber im Klaren sein, dass Grenzwerte sowieso nur dort eingeführt werden, wo man die Erkenntnis gewonnen hat, dass dieses Produkt im Übermaß den Bürger schädigen kann, ansonsten brauchte man dafür keine Grenzwerte einzuführen.

Wissenschaftlicher Fakt ist, dass diese Energiewellen überwiegend in den menschlichen Kopf einfließen und über Hände und Füße abgeleitet werden. An diesen Körperteilen ist beim Menschen insgesamt verstärkt Energie messbar. So auch die Aussage von Prof. Breckow vom Bundesamt für Strahlenschutz auf einem Vortrag an der UNIVERSITÄT in GIESSEN.

Ein Erlebnis – Fakt , uns allen bekannt !

Sie hören einige Zeit das Geräusch einer Polizei – Sirene und obwohl die Sirene Minuten später nicht mehr aktiv ist, wurde ihnen dieser ungewohnte Wellenpegel so ins Gehirn eingeprägt, dass sie die Sirene noch einige Zeit später „nachhören“ Das Geräusch ist aber bereits längst erloschen und nicht mehr hörbar vorhanden. Hier waren es nur kurzzeitige Schallwellen, die einen nachhaltigen Speicher-Effekt im Gehirn auslösten.

Mikrowellen, niederfrequent gepulst, sind wesentlich wirkungsvoller. Der Erholungseffekt beim Menschen nach einer Belastung braucht wesentlich länger als der obige Schalleffekt, der schneller wieder verschwindet als der Mikrowellen-Effekt, der dem Menschen die von außen nicht vorhandene Geräuschempfindung ins Gehirn „implantiert“ hat.

Merkfähigkeit ist nur eine von vielen Gehirnfunktionen basierend auf der Grundlage feinster elektrischer Ströme. Die wirksame Beeinflussung der Gehirnströme durch Mikrowellen-Strahlen, die zentimetertief ins Gehirn eindringen, ist längst von erfahrenen Wissenschaftlern durch EEG-Aufnahmen belegt.

Daher reicht es nicht aus, nur kurzfristig einer Belastung aus dem Weg zu gehen, es braucht eine gewisse Zeit, bis sich der Urzustand im Gehirn regeneriert hat. Die ins Gehirn des Menschen implantierten und dort gespeicherten Mikrowellen sind wesentlich länger nachwirkend als die Schallwellen und können die Untersuchungs- Ergebnisse verfälschen, da die Testzeit für den geschädigten Patienten mit dem BRUMMTON oder seinem TINNITUS unzureichend war. Die Untersuchung wurde zu früh abgebrochen, bevor sich wissenschaftlich fundamentierte Erkenntnisse einstellen konnten.

Etwas stimmt mich sehr nachdenklich. Nach den Ergebnissen der ICNIRP beträgt der Hörbereich für Mikrowellen 200 MHz bis 6,5 GHz. Das alleine könnte die stetige Zunahme der TINNITUS- und BRUMMTON- Erkrankungen bereits erklären. Begonnen wurde mit niedrigeren Frequenzen. (300 – 900- 1800 MHz) Nun kommt das UMTS mit seiner Frequenz dazu mit 2 bis evtl. 2,4 GHz.

Die Forschung könnte sicherlich die unterschiedliche Empfindlichkeit des Menschen in Form der Resonanz-Wirkung der Strahlen auf seinen Körper feststellen. Jeder Mensch hat bereits auf Grund seiner Körpergröße, Organgröße bzw. auch seines Gewichtes eine unterschiedliche Resonanz- Wirkgröße.

Für mich bedeutet das, dass nach UMTS- Einführung weitere Menschen verstärkt dazukommen werden, die mit der neuen Frequenz auf Grund eintretender Resonanz-Verbindung der Strahlen im Körper Beschwerden mit TINNITUS oder dem BRUMMTON bekommen werden.

Der Kriegszug der Strahlen setzt sich fort, mit der neuen UMTS- Frequenz wird er weitere Opfer fordern !

Menschen, die heute noch ungläubig und mitleidig über Mobilfunk-Opfer grinsen, können morgen bereits zu der nächsten Opfer- Gruppe dazugehören, ihr Grinsen wird sich dann zum Heulen wandeln !

dieter keim <> Ilbenstadt


Omega: siehe dazu auch

Prof. Dr. Jürgen Bernhardt, (emeritierter Leiter) Institut für Strahlenhygiene, Bundesamt für Strahlenschutz: „Die Forschungen berücksichtigen nur die Wärmewirkung durch elektromagnetische Strahlung.“ Und: „Wenn man die Grenzwerte reduziert, dann macht man die Wirtschaft kaputt, dann wird der Standort Deutschland gefährdet.“

http://www.buergerwelle.de/d/doc/pranger/bernhardt.htm
http://www.tolzin.de/e-smog/bernhardt/
http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_260204.html


Quelle: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_120404.html


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Starmail - 27. Nov, 11:08

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